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Blinddate der etwas anderen Art

Datum: 26.10.15

Autor: Kira


Grinsend und voller Vorfreude fuhr ich zu meinem Blindate. Ich kannte sie über eine Partnerbörse, dort nannte sie sich "Sweetroll" ihr echter Name dagegen war Tamara. Sie war 19 Jahre alt hatte mittellanges, blondes Haar, welche sie zu kecken Zöpfen geflochten hat. Ihr Augen leuchteten strahlend grün und sie hatte eine kleine Stupsnase. So gab sie sich jedenfalls zu erkennen durch ihre Profilbilder.

Nach einer Stunde Fahrt war ich beim Park, unser abgemachter Treffpunkt. Ich stellte mein Auto am Straßenrand ab und lief in zu unserem abgemachten Treffpunkt. Nun gut, vielmehr suchte ich nach ihm, da ich mich hier überhaupt nicht auskannte. Gedanklich malte ich mir schon einiges aus ... durch Smalltalk habe ich einiges über Tamara erfahren, unter anderem das sie über 200 Paar Schuhe hatte, ich war gespannt welche sie an hatte. Schützend hob ich meine Hand vor die Augen um gegen die Sonne etwas zu sehen. Es war ein unglaublich heißer und sonniger Tag und ich war bereits felsenfest davon überzeugt das sie offene Schuhe tragen musste bei dem Wetter. Endlich ... erkannte ich einen großen gespaltenen Baum.

"Genau wie in unsere Abmachung ...", entfuhr es mir und ich lief nun doch etwas angespannt zum Baum.

Doch da war niemand ....geknickt ließ ich mein Kopf hängen da hörte ich eine weiche und zugleich angenehm sympathische Stimme hinter mir.

"Ah wie schön ...", die Stimme kicherte. " Du bist da." Ich drehte mich um und sah ..... Brüste !

Es war ein besonders großes Paar und das schwarze Top hatte einen recht tiefen Ausschnitt. Etwas zitterig schaute ich nach oben.

Blonde Haare und Zöpfe, grüne Augen ... Stupsnase .....

"T...tamara?"

"Ja, kleiner", sie kicherte und zwinkerte mir zu. "Überrascht?"

"... ..Du bist RIESIG ......" Ja das war sie .... ich war keines falls einer der kleinen aber sie überragte mich in diesem Moment um mindestens zwei Köpfe. Sie musste über 2 Meter sein so viel stand fest. Doch obwohl sie so immens riesig war hatte es keinen Einfluss auf ihr Schönheitsbild. Sie war unglaublich schön. Es war zwar alles größer als in meinen Vorstellungen doch das störte mich nicht weiter. Ich begann bei ihrem schönen Gesicht und betrachtete jeden Zentimeter genauer als den vorherigen. Danach folgte ihr umwerfender Oberkörper mit dem schwarzen Top, welches offenbar etwas zu klein war, weil ich ihren Bachnabel sehen konnte. Danach am ein weißer Minirock und zwei wunderschöne seiden glatte Beine. Doch dann ....

Geschockt starte ich auf ihre Füße, so lange und intensiv das ich gar nicht reagierte als sie meinen Namen rief. Erst als sie mich anstupste reagierte ich.

"Warum starrst du so auf meine Füße? Gefallen sie dir etwa?", lachte sie keck.

Nach schwerem Schlucken stammelte ich zusammen. " Was... wie ... du .. trägst Ballarinas ...und bist immer noch so ... groß ?"

"Ja natürlich trage ich Ballerina. Es ist ja schönes Wetter." , grinsend beugte sie sich runter. "Noch nie eine 2.18 Meter große Frau gesehen?" in ihrem Ton lag ein Hauch Dominanz. Ich schüttelte leicht den Kopf und Tamara begann zu kichern. Es war ein süßes jungendhaftes schon fast kindliches Kichern, welches anfänglich überhaupt nicht zu ihr passte, doch mit der Zeit verspürte ihr ungewöhnliches Lachen einen ganz gewissen unwiderstehlichen Charme.

"Also .. was ist ... ich dachte wir wollten Eis essen gehen." verspielt zwinkerte sie mir zu. Nun doch etwas rot im Gesicht lief ich mit ihr mit. Der Smalltalk bis zur Eisdiele war der normale "Hast du gut den Weg gefunden" Smalltalk, doch auf dem Weg zur Eisdiele hatte ich das unwillkürliche Gefühl das Tamara wuchs. Lag es daran ,das ich doch etwas eingeschüchtert, mich kleiner machte als ich bin oder lag es daran das sie sich durch ihr strecken und räkeln versuchte größer wirken zu lassen? Vielleicht auch beides. Immer wieder linste ich auf ihre Füße, da ich es nicht fassen konnte da sie ja quasi barfuß lief, aber dennoch so immens riesig war.

Endlich an der Eisdiele angekommen brach Tamara den unbehaglichen Standardsmalltalk.

"He warum so schüchtern ... stört es dich das ich 2.18 Meter groß bin? Oder machen dich meine Ballerina verrückt?", ohne mein Wissen schlüpfte sie leise unter dem Tisch aus einem ihrer Ballerina und streichte sanft mein linkes Bein herunter.

Ich gab mir die größte Mühe mir meine Erregung sowie meine Freude nicht ansehen zu lassen. In ihrem Augen konnte ich ein leichtes Funkeln sehen und sie schien sich ein Grinsen zu unterdrücken, innerlich hoffte ich inständig das sie nichts bemerkt hatte, doch ich hatte das flaue Gefühl im Magen das sie über meine Vorliebe längst Bescheid wusste. Die folgenden 10 Minuten waren die härtesten in meinem derzeitigen leben, denn dieses Mal war es andersherum. Tamara fing an über Fußmassagen ... Schuhe und Füße allgemein zu reden, während sie mir mit ihren Größe 48 Füßen anfing an den Beinen zu reiben. Sie "entschuldigte" sich immer und meinte ihre Füße und Beine sind halt VIEL zu groß für so Tische und sie hätte nie genug "Fuß"freiheit. So leid es mir tat versuchte ich immer wieder die Themen zu wechseln, um nicht unnötig aufzufallen, doch schon schnell merkte ich das das eigentlich eine Farce war. Nachdem wie unsere Eisbecher facht leer hatten beugte sie sich zu mir rüber.

"Wie wäre es wenn wir zu mir gehen?", hauchte sie mir ins Ohr. Da ich über ihre Aussage sichtlich nervös war fügte sie hinzu.

"Zu viel Zeugen ... das ist ja dann unangenehm für dich."

Auf das konnte ich nichts antworten und Tamara kicherte als sie mein Blick sah.

Wir bezahlten das Eis und auf dem Weg in ihr Apartment ließ sie die Bombe platzen.

"Ich weiß wer du bist ... und was du willst Süßer."

"Seit wann ...", stellte ich eine Gegenfrage ... Leugnen war zwecklos und es war interessant zu hören wo ich mich verraten hatte.

"Seit du auf meine Füße gestiert hast. Aber das ist ok ... Ich wollte schon immer einen Fußskl ... ich mein einen Fuß .... äh Liebhaber genau ... einen Fußliebhaber in meinem Leben kennen lernen."

Ich spürte wie eine Wärme sich sowohl im Gesicht als auch in der Hose ausbreitete. Wie sie es schaffte mir mit diesem Satz sowohl Scham als auch Erektion zu beschaffen blieb mir ein Rätsel. Das Apartment von Tamara war klein ... sehr klein sogar, im Bezug auf ihre immense Größe fast lächerlich klein. Kleines Bad ... kleine Küche ... kleines Sofa. Auf letzteres lies sie sich nach der "Wohnungstour" erleichtert fallen. Ich musste schlucken. Tamara sah nun NOCH größer ... und VIEL bedrohlicher aus als eben auf der Straße. Das für sie kleine "2-Sitzer" Sofa, ließ es so aussehen als ob sie gewachsen wäre, was ja schließlich nicht möglich ist, dennoch hatte ich die Meinung sie würde größer aussehen und das obwohl sie saß. Das Sofa ... der Tisch ... die Vase neben dem Sofa eigentlich alle in dem Raum wirkte gerade lächerlich im Bezug auf ihre Statur. Irritiert stand ich neben ihr und versuchte meine Gedanken über die "Amazone" zu sammeln da durchschnitten ihre Worte meine Gedanken.

"He süßer .... komm her ... du darfst alles machen was du willst", sie winkte mir sanft mit ihren Füßen zu welche immer noch in Ballerina steckten, jedoch momentan übereinander geschlagen auf dem Tisch lagen. Ich spürte wieder wie meine Röte in Gesicht kam doch zugleich sich auch etwas in meiner Hose regte. Leicht zittrig sank ich auf die Knie und zog ihren linken Ballarina aus. Da stockte mir der Atem. Solche Füße hatte ich mein gesamtes Leben noch nie gesehen. Sie waren riesig ... doch wie auch bei Tamara selbst war trotz der geradezu lächerlichen übergroße sämtliche Proportionen perfekt. Die Sohlen waren sanft, schlank und glänzten durch den Schweiß im Sonnenlicht. Ihre Zehen waren leicht rundlich, also eher kürzer aber keinesfalls dick, nein sie waren ebenfalls schlank und seidig vom Aussehen wie die Sohle. Die Nägel waren in einem hellen Meeresblau lackiert worden welche funkelten wie 5 kleine Saphire als Tamara mit ihren Zehen wackelte.

Ich hörte plötzlich Tamaras lautes kindliches Kichern und merkte das ich wohl ziemlich komisch aussehen musste, ähnlich einem Goldgräber der endlich seinen Schatz gefunden hatte.

"Nimm doch einen kräftigen Zug." Obwohl sie es mit einem süßen lächeln vorschlug klang es doch vielmehr nach einem Befehl, doch ich ignorierte es. Ich senkte meinen Kopf zu ihrem linken nackten Fuß und nahm einen kräftigen und laut hörbaren Atemzug begleitet mit einem erregten und heißen Seufzer meinerseits. Der Duft war himmlisch. Er war immens stark und schwer, aber trotzdem unbeschreiblich sexy. Ich wunderte mich warum ich ihn nicht schon von weitem gerochen habe so intensiv war er. Er war warm und "klebrig" in der Nase .... der Duft durchzog eine jede Pore in meinem Gesicht und "brannte" sich förmlich ein. Trotz der recht starken und herben "käsigen" Fußnote in Verbindung mit dem heißen, schweren Schweißduft, rochen sie dennoch sehr weiblich und erotisch. Ich schmatzte mit den Lippen und schluckte überrascht. Der Duft war so immens intensiv das ich bereits schmecken konnte. Die Zeit schien still zu stehen und ich kniete nur vor ihr ... den einen nackten Fuß beschnuppernt, da drückte sie mir plötzlich ihre nackte Sohle ins Gesicht.

"Leck sie ab !" von ihrer süßen kindlichen Art war nichts mehr übrig. Sie klang kühl ...und bedrohlich. Ich spähte zwischen ihren wackelnden Zehen hervor und erstarrte. Sie sah ... stark ... dominant und vor allem viel größer aus ... bis ich merkte das das normal war.. da ich von unten kniend hoch schaute, war das logisch durch die Veränderung der Perspektive, doch ob Logik oder nicht sie sah aus als wäre sie um einiges gewachsen und gedanklich scherzte ich bereits das sie tatsächlich wuchs. Schnell verwarf ich den dämlichen Gedanken. Größer oder nicht ist egal dennoch ... hatte ihr Tonfall sich stark verändert ... Widerspruch zwecklos.

!Batsch! Ich spürte einen stechenden Schmerz an der Wange und merkte das sie mich mit ihrem zweiten Fuß geschlagen hatte.

"Wird es bald!" ihre Mine verfinsterte sich immer mehr und ihr nackter Fuß fing an sich an mein Gesicht zu pressen. Also tat ich mir wie mir gehießen und begann zuerst zögerlich, dann wollüstiger und schließlich wie in Ekstase ihre verschwitze und immer stärker "duftende" Sohle ab zu lecken. Der Geschmack war unglaublich. Er war süß und salzig zugleich mit einer sehr starken herben fast schon bitteren Note. Er lag sehr schwer im Mund und der Schweiß war schwer zu schlucken, dennoch erregte mich der Geschmack. Erst nur leicht .. doch mit jedem Millimeter Fuß das ich leckte wurde der Geschmack intensiver und geiler. Immer mehr gierte ich nach ihm und das schien auch Tamara zu bemerkten. Nicht zuletzt daran da der Tisch ein Glastisch war und sie seit Anfang an meine immer größer wachsende Beule in der Hose begutachtete.

"Der.. der andere auch!.." fing sie an zu keuchen. Ihre Stärke und Dominanz waren schwächer geworden und in ihrer Stimme konnte man Erregung hören doch für mich zählten nur die Füße. In meinem letzten funken Geistesgegenwart zog ich ihren zweiten Schuh aus und warf ihn einfach hinter mich und begann mich. Gierig als wäre ich süchtig zog ich den Duft ihrer "Stinkmauken" ein. Immer tiefer Züge nahm ich, ich wollte das sich meine Lungen komplett mit ihrem Duft füllten. Ich begann immer wilder und gieriger ihre Füße zu lecken ... jeden Tropfen ihrer Essens zu schlucken und den Geschmack immer und immer wieder zu maximieren und Konzentrieren. Nun fing auch Tamara an leicht zu stöhnen und zu seufzen, offenbar gefiel ihr dieses Erlebnis genauso gut wie mir.

Doch den Höhepunkt erreichte ich als ich mich über ihre sexy ... Zehen hermachte ... der Geschmack war um ein vielfaches stärker als an der kompletten restlichen Sohle. Wie eine Kleinkind nuckelte ich an ihren Zehen. Meine Augen tränten, da meine "wachsende" Erregung doch weniger Platz hatte als gedacht.

"Leg dich hin .. schnell ..... nackt" schnurrte Tamara nun doch wieder kindisch und zog mir ihre Füße weg. Wie in Lichtgeschwindigkeit zog mich aus und lag nun nackt auf dem Boden, über mir stand Tamara und sie hob eine Fuß an und setzte ihn auf mein Gesicht. Sie zerdrückte meine Nase zwar fast mit ihrer unglaublich sexy aber dennoch massiven und starken Sohle, aber das war mir egal. Von diesem Standpunkt aus sah sie noch hübscher und bedrohlicher .... und größer aus .... und gerade als ich mich über das spontane Trampling erfreute spürte ich wie sie ihr ganzes Gewicht auf mein Kopf verlagerte ... dann spürte ich ein weiches, heißes, klebriges Gefühl zwischen meinen Beinen. Sie hatte ihren zweiten Fuß auf meinen Schritt abgestellt.

"So und nun leck weiter ... süßer hier kommt deine Belohnung", kicherte sie wieder und gab mir einen "Tramplingfootjob" während ich mit aller Begeisterung ihren zweiten Fuß immer stärker zu liebkosen versuchte. Da "mein kleiner Freund" bereits schon stand wie beim Armeedrill, dauerte es nicht langer bis ich kam ... und kam .... und kam ... und kam ..... wie ein Joghurtspender schoss es nur noch heraus ... doch mit der dieser immensen Erregung die ich dort entlud wurde mir auch etwas schummrig im Kopf. Unbemerkt drückte mir Tamara ihren Fuß immer stärker auf die Nase und erschwerte mir stark die Luftzufuhr

"HEY ... du hast ja schon ohne mich angefangen ... wie fies.", hörte ich entfernt eine weibliche "beleidigte" Stimme sagen. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und sah zwischen Tamaras Zehen ein zweites paar langer Beine ... aus meinem Winkel und der beschränkten Sicht konnte ich nicht mehr erkennen.

Das einzige was ich dann noch weiß ist wie ich einen weiteren Fußduft vernahm ... der noch unbekannt war, jedoch zu keinem Verhältnis zu Tamaras war ...

Menschen ordnen Dinge in eine Liste ein um sie bewerten ... .. die meist gesuchten Männer der Welt .... die Teuersten Gemälde .... so hatte ich auch eine Liste für Füße.

Eins .. ist neutral ... und zehn ... wäre extrem stark ... schon fast lächerlich stark stinkend ... ... "gemessen" immer an der Sohle ... doch der Duft dieser Füße ... war bereits aus dieser weiten Entfernung .... außerhalb der Skala ....

So ist es passiert,

so steht es geschrieben

das war es von Kira,

bis dann ihr Lieben.