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Der Babysitter - Teil 8

Datum: 23.10.15

Autor: Der anonyme Typ


*Klick* hörte ich $#!placeholder1!#$s Handy ein Foto schießen und lachen.

"Mmphh?!" - blickte ich sie fragwürdig an.

Hatte sie gerade tatsächlich ein Foto von mir geschossen, wie ich hilflos gefesselt, mit Socken im Mund und ihrem nackten Fuß an meiner Nase vor ihr lag? Was hatte sie damit vor?

"Das war ein wirklich schönes Wochenende $#!placeholder0!#$, leider müssen wir morgen früh schon wieder gehen. Und da ich nicht möchte, dass das schon vorbei ist, habe ich das Foto gemacht." - antwortete $#!placeholder1!#$.

Ich blickte sie weiterhin fragwürdig an, während sie die Position ihrer Füße tauschte und mir ihren anderen nackten Fuß an die Nase hielt. Instinktiv nahm ich wieder den schweißigen Geruch ihrer Füße auf und wartete auf ihre Antwort.

"Folgendes: Das wird nicht das letzte mal gewesen sein, da es mir wirklich sehr gefallen hat, und da ich dich natürlich auch wirklich mag. Ich möchte, dass du morgen mit zu mir fährst und wir ein wenig reden können und auch anderen Spaß haben können. Ist das okay für dich, $#!placeholder0!#$?" - schaute sie mich an.

Ich nickte.

"Super, du bist wirklich klasse! Als Dankeschön täusche ich nochmal mit $#!placeholder2!#$."

Gesagt getan, tauschten die beiden Schwestern Plätze und $#!placeholder2!#$ hielt mir ihre Füße ins Gesicht und spielte mit ihren Zehen an meiner Nase herum.

Die Situation im insgesamten beruhigte sich für mich und mir fing wieder an, das Ganze zu gefallen. Der eher süßliche Geruch von $#!placeholder2!#$s Füßen machte sich breit und durch ihre Spielereien an meiner Nase entwickelte sich eine Beule in meiner Hose.

"Ohoo, da hat ja jemand besonders Spaß. Ich dachte das gefällt dir nicht?" - kicherte $#!placeholder2!#$ während ihr anderer Fuß an meiner Bauch, hinunter zu meiner Beule wanderte.

Unten angekommen drückte sie ihren Fuß gegen meine Beule nur um die Erfahrung zu machen, dass bei jedem Male an dem sie gegen die Beule drückte, diese wuchs.

Daraufhin stand sie auf, drehte mich auf den Rücken und streifte meine Hose und meine Shorts herunter.

Mir war das sehr unangenehm, da ich solche Erfahrungen nie wirklich machen konnte. Deshalb versuchte ich zu deuten, dass ich das nicht möchte.

Alles was wieder rauskam, war ein stumpfes "Mmphh..".

"Achwas $#!placeholder0!#$, das gefällt dir doch. Und wenn ich dir jetzt die Socken aus dem Mund nehme, wirst du ohne zu meckern gehorchen, ja?" - stand schließlich auch $#!placeholder1!#$ auf.

Wieder nickte ich, da mein Mund schon völligst trocken war.

Während $#!placeholder2!#$ meine Beule befreite, kam $#!placeholder1!#$ zu mir und riss das Klebeband ab. Bevor ich die Socken ausspucken konnte, kam sie noch einmal näher, küsste mich auf den Mund und nahm mit ihren Zähnen eine ihrer Socken heraus und gab sie $#!placeholder2!#$. Sie zwinkerte mir zu und setzte sich neben mich, während ich nun die anderen Socken ausspuckte.

"Danke.., endlich." - sagte ich befreiend.

Dann bemerkte ich, wie $#!placeholder2!#$ die nasse Socke über mein Gemächt stülpte und sich ebenfalls neben mich setzte.

Dann fing sie an mit ihren Füßen an meinem besockten Gemächt zu reiben und ich bemerkte wie mein puls sich erhöhte. Es fühlte sich so gut an und bei jeder Berührung schien meine Beule schon fast zu platzen.

"Zunge raus." - befahl mir $#!placeholder1!#$ und sofort gehorchte ich.

Sie streifte ihre nackte Sohle mehrmals über meine Zunge und drückte mir ihren anderen nackten Fuß an meine Nase. Wieder spielte sie damit herum.

Als $#!placeholder1!#$ schließlich ihren linken Fuß in meinen Mund steckte und ich instinktiv mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen herumleckte, konnte ich nicht anders und explodierte.

Ich entlud mich in die weisse nasse Socke von $#!placeholder2!#$ und der Geruch und Geschmack von $#!placeholder1!#$ Füßen ließ mich nicht anders reagieren.

"Uii, das war ja ne Ladung." - kicherte $#!placeholder2!#$ und nahm die Socke von meinem Gemächt.

"Wir hoffen, dass es dir gefallen hat und werden jetzt auch schlafen gehen. Du bleibst über Nacht hier." - sagte $#!placeholder1!#$, nahm die Socken und ging in ihr Zimmer.

"Ihr könnt mich doch nicht hier liegen lassen. $#!placeholder1!#$?!" - rufte ich ihr hinterher.

"Du bist echt süß, $#!placeholder0!#$." - lachte 3 und ging ebenso in das Zimmer neben an.

Dann kam $#!placeholder1!#$ wieder mit einem weiterem paar grauer Söckchen und setzte sich noch einmal neben mich.

"$#!placeholder0!#$.. Ich.." - schaute sie mich an.

Dann stopfte sie mir die Socken in den Mund, klebte wieder Klebeband darüber und stand auf.

"Ich liebe dich. Ich hoffe, das wird nicht das einzige Wochenende sein, an dem ich so viel Spaß haben konnte." - sagte sie mit dem Rücken zu mir und lief schließlich weg.

Ohne Antwort geben zu können lag ich wieder einmal geknebelt, mit alten Socken von ihr im Mund und total überfordert auf der Couch und "Mmmph"-te ihr hinterher.

Meine Gefühle für sie offenbarte ich bereits in der Eisdiele und ich wollte die Nacht sicher nicht nackt alleine auf der Couch verbringen.

Doch so endete leider der Samstag und alles was mir übrig blieb waren die Socken in meinem Mund, dessen süßlicher Geschmack sich auf meiner Zunge breit machte. Nicht lang dauerte es und ich schlief ein, mit einem glücklichem Lächeln im Gesicht.

Ende, Teil 8.

Diese Geschichte war etwas kürzer, da mir momentan wegen der Klausurenphase die zeit gefehlt hat. In den nächste Tagen sollte aber etwas mehr kommen und ich plane auch schon eine weitere Geschichte für nicht nur Socken Liebhaber, da ich oft gelesen habe, dass ihnen die nackten Füße gefehlt haben. Deshalb auch hier etwas dazu.

LG, Der anonyme Typ.