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Der Sportunterricht - Teil 2

Datum: 19.10.15

Autor: Fußschnüffler


Da saß ich nun in der Umkleidekabine der Mädchen und mir drehte sich der Kopf. Das war einfach zu viel auf einmal… $#!placeholder1!#$, meine beste Freundin, teilt meinen Fußfetisch und bot mir offensichtlicherweise an, sich darüber auszutauschen und nach dem, was gerade passiert war, wahrscheinlich noch mehr. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war es doch schon jahrelang mein Traum $#!placeholder1!#$ und ihren Füßen näher zu kommen. Völlig in Gedanken vertieft hörte ich den Gong durch die Lautsprecher der Sporthalle ertönen, was mich völlig herausriss. Der Hausmeister sprach in einer von der Qualität des Lautsprechers getrübten Stimme: "Aufgrund der Hitze werden die Dachfenster der Halle für 15 Minuten geöffnet." Für einen Moment dachte ich schon, es hätte etwas mit mir zu tun gehabt, so ertappt fühlte ich mich immer noch. Zügig verließ ich die Umkleiden – natürlich durch die Umkleide der Jungen – und gesellte mich wieder zu meinen Klassenkameraden, da meinte einer von meinen Freunden: "Muss dir ja ganz schön zugesetzt haben, der Cooper-Test, so lange wie du oben warst." Ein Glück – mein Plan ging also auf. Doch sein Kommentar durchdrang meine gedankliche Sphäre nur am Rande, waren meine Augen und Sinne doch auf $#!placeholder1!#$ fokussiert, die ebenfalls versuchte wie ich, sich nichts von unserer kleinen Begegnung anmerken zu lassen. Sie warf mir ein verstohlenes Lächeln zu, das ich ebenso verstohlen erwiderte und weiter ging es mit den restlichen 40 Minuten Sport

Normalerweise bin ich beim Umziehen einer der langsamsten, da ich mich ständig mit meinen Kumpanen verquatsche, doch dieses Mal entwich meinen Lippen kein einziges Wort und ich kann mich nicht erinnern, mich jemals so schnell umgezogen zu haben, selbst wenn ich mal auf dem Sprung war. Ich verabschiedete mich von den Jungs, meine Schweigsamkeit war zum Glück niemandem aufgefallen, sie waren wahrscheinlich alle noch erschöpft vom Test. Auf machte ich mich zum Treffpunkt vor der Sporthalle.

Obwohl ich immer ziemlich lahm beim Umziehen war, war ich stets schneller als $#!placeholder1!#$ draußen, typisch Mädchen, also wartete ich auch diesmal am gewohnten Fleckchen am Mülleimer vor der Halle. Die Wartezeit erstreckte sich ins Unermessliche, ich war so aufgeregt wie noch nie in meinem Leben. Nach einer gefühlten Stunde kam $#!placeholder1!#$ nun endlich heraus, ich bemerkte, dass sie sogar nach dem Sport wie ein Engel aussah, der vom Himmel herabgestiegen ist, um meine größten Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. "Hey $#!placeholder0!#$, und? Können wir?", begrüßte sie mich als wäre nichts geschehen. Verdutzt antwortete ich: "Ja, klar. Gehen wir." Auf dem zehnminütigen Weg zur Bushalte brach sie die Stille: "Hör zu, $#!placeholder0!#$. Ich habe lange auf jemanden wie dich gewartet, um ehrlich zu sein – bitte lach nicht – habe ich insgeheim immer gehofft, du wärest dieser jemand. Verstehst du?" Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Sie empfand die gleichen Gefühle wie ich für sie – vollkommen gleiche! "$#!placeholder1!#$, du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, das zu hören.", antwortete ich mit einem überglücklichen Grinsen. Wir waren nach einem kleinen Smalltalk über die Schule inzwischen bei der Bushaltestelle angekommen. "Aaalso $#!placeholder0!#$. Wir haben lange genug unsere Vorlieben voreinander geheim gehalten…", setzte $#!placeholder1!#$ an und holte gleichzeitig etwas aus ihrer Hosentasche: Ihre Nylonsöckchen. Als ich sie aus der Halle treten sah, dachte ich, sie hätte die Söckchen wieder unter ihren Schuhen angezogen, doch offensichtlich trug sie sie dieses Mal barfuß. "Die solltest du ja noch gut kennen. Ich will von dir, dass du sie mit nach Hause nimmst und so lange beschnüffelst und auslutschst, bis mein ganzer heißer Schweiß aus ihnen draußen ist. Aber bevor wir diese Beziehung anfangen: Ich steh nicht so auf diese Dominanz-Schiene, wir machen das auf Augenhöhe, Liebe hat für mich nichts mit Dominanz zu tun.", erklärte sie und drückte mir ihre Nylons in die Hand. Ich spürte bereits die Feuchtigkeit in ihnen und nahm schon von einer Entfernung der Länge meines Armes den süßen, verschwitzten und leicht käsigen Geruch wahr. "$#!placeholder1!#$, ich glaube, ich liebe dich. Noch nie hat jemand in meinem Leben so etwas Schönes zu mir gesagt.", schwärmte ich von ihr. Zur Belohnung gab sie mir einen langen Kuss auf die Lippen, da kam auch schon der Bus und wir stiegen ein. Wie immer am Nachmittag waren die Sitzreihen spärlich gefüllt und so nahmen wir uns eine Reihe, die von den übrigen Gästen weit entfernt war, wie immer saß sie am Fenster. Als der Bus losfuhr, tippte $#!placeholder1!#$ mich am Arm an und flüsterte mir zu: "Schau mal, wie verschwitzt meine Füße nach dem Sport sind." Sie entledigte sich ihrem rechten Chuck und legte ihren Fuß auf meinen Schoß. Er fühlte sich warm und feucht an, gleichzeitig weich und groß, wie ich es am liebsten habe. Ich konnte nicht anders und packte ihren Fuß mit beiden Händen, weiterhin darum bemüht nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu erregen und setzte meine Nase an ihren großen Teenagerfuß an. Ohne Socken war ihr Duft noch um einiges intensiver: Er roch weiterhin süßlich und schweißig, doch der käsige und salzige Anteil nahm zu, sodass ich mich völlig vergaß und immer tiefere Atemzüge nahm. Ich steckte meine Nase zwischen ihre Zehen, die sie bereitwillig spreizte und rieb meinen Kolben vor und zurück. Zwischendurch lächelte ich und rieb meine Wange an ihren Füßen, was ihr sichtlich gefiel, da ich einen Drei-Tage-Bart hatte, der sie kitzelte und ihr entwich ein leises Stöhnen, während sie den Kopf in den Nacken warf und immer tiefer in den Sitz rutschte. "Nicht so laut, $#!placeholder1!#$!", wisperte ich ihr zu. "Du machst es mir schwer…", keuchte sie mich an. Wir hielten an der Realschule an und eine Gruppe von Kindern stand da, ich sah sie aus dem Augenwinkel zu uns nach hinten kommen und schnell gab ich $#!placeholder1!#$ ein Zeichen, die sich ihren Schuh direkt wieder anzog. Händehaltend beobachteten wir die Kinder, die sich zu unserem Bedauern direkt neben uns setzten. Somit herrschte Flaute für die Busfahrt. Es ging mir noch eine Frage durch den Kopf, welche sie nie so richtig explizit beantwortet hatte, also stellte ich sie: "Du, $#!placeholder1!#$, sind wir jetzt eigentlich zusammen?" "Das will ich doch hoffen, $#!placeholder0!#$. Du bist manchmal echt langsam mit dem Begreifen…", lachte sie mich an und daraufhin küsste ich sie auf ihre Lippen und tastete mich langsam zum Hals, doch auch das sollte ein Ende haben, da die Kinder schon über uns tuschelten.

Schon bald kamen wir in unserem Heimatdorf an, eine Ortschaft, in der jeder es sofort mitbekommt, wenn mal jemand einen fahren lässt, hier bleibt kein Geheimnis sicher. Ich hoffte natürlich das Gegenteil aus gegebenem Anlass. Wir kamen zur Haltestelle von $#!placeholder1!#$. Nach einem Abschiedskuss warf sie noch ein: "Ich schreib dir." beim Aussteigen hinterher und weg war sie. Zwei Haltestellen später stieg auch ich schlussendlich aus. So viel war heute passiert. Ich konnte mein Glück kaum fassen: $#!placeholder1!#$ hat mir nicht nur ihre Liebe offenbart, nein, viel besser! Sie teilte meinen Fetisch und hat dazu noch riesige Füße, die nur darauf warten, verwöhnt zu werden. Zuhause angekommen bemerkte meine Mutter mein glückliches Grinsen und fragte: "Was ist denn mit dir los? Warum so glücklich?" "Ach Mama, war einfach ein genialer Tag… Oh übrigens, bin jetzt mit $#!placeholder1!#$ zusammen." "Waaas? Glückwunsch, ich mochte sie ja schon immer." Mein Grinsen wurde breiter: "Und ich erst…" Daraufhin verzog ich mich schnellstens in mein Zimmer, machte die Tür zu und nahm erstmal einen richtig tiefen Schniefer aus den Söckchen meiner Liebsten. Ich war glücklich.

Das war der zweite Teil, wie ihr seht entwickelt sich hieraus eine Romanze, ich kann dem Dominanz-Gedöhns einfach nichts abgewinnen, tut mir leid für jene, die anderer Meinung sind. :-)