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Fußsklave der Fitness-Trainerin

Datum: 17.10.15

Autor: Sockenriecher


Ich war am Wochenende bei meinen Eltern gewesen. Ich saß im Zug nach Hause. Es war ein warmer Septembertag im Spätsommer gewesen, doch Draußen wurde es nun langsam dunkeln und die Wolken am Himmel kündigten an, dass es bald regnen würde. Mein Zug hatte leider Verspätung und ich befürchtete schon, dass ich meinen Anschluss in Hamburg verpassen würde. Personen im Gleis hatten die Weiterfahrt verhindert und ich konnte nur noch sehen, wie der ICE, in den ich eigentlich umsteigen wollte, vor unseren Zug geleitet wurde. Ich würde ihn nicht mehr erreichen.

In Hamburg sprang ich frustriert aus dem Zug und suchte eine Stelle am Bahnsteig, an der nicht so viele Leute standen. Ich entdeckte einen Abschnitt in dem nur vereinzelt Leute waren und hielt darauf zu. Das hübsche Mädchen, das dort mit ihrem Koffer wartete hellte meine Stimmung etwas auf. Sie war schlank, hatte ihre blonden Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und hatte ein wirklich schönes Gesicht. Ich stellte mich in ihre Nähe und lehnte mich lässig an eine Infotafel. Mein Blick wanderte nach unten und traf auf ihre Sneaker.

Dadurch, dass sie ihr Gewicht auf das rechte Bein stütze, sich gegen ihren Koffer lehnte und das anderen Bein gekreuzt daneben gestellt hatte, war an diesem Bein ihre Hose ein Stück hochgerutscht, dass ihr Knöchel frei lag. Aus Langeweile wippte sie mit ihrem Fuß hin und her und ich konnte den weißen Sneakersocken erkennen, in dem ihr Fuß steckte. Sehnsüchtig schaute ich eine Weile auf ihre Füße. In meiner Hose merkte ich ein leichtes Drücken und fand es erschreckend, wie schnell ich mal wieder in Träumereien von Mädchen mit süßen Füßen in schwitzigen Socken festhing. Konnte ich ja grad mal den oberen Rand in ihrer Socke sehen. Ich zog mein Handy aus der Tasche und tat so, als würde ich grad nach irgendwas gucken, machte aber heimlich ein Foto von ihren Füßen. Man konnte zwar ihren weißen Socken im Sneaker erkennen, doch war meine Handykamera recht miserabel und die Qualität des eben mal schnell gemachten Fotos entsprechend schlecht. Ich stellte mir vor, wenn sie jetzt ahnen könnte, was der Anblick von ihren Socken und Füßen mit mir machte.

Ein Geräusch ließ mich den Blick von ihren Füßen abwenden. Der ICE nach Leipzig fuhr grade ein und sie würde sicher gleich einsteigen und ich würde am Bahnsteig zurückbleiben, mit nicht mehr als einem Bild, das sich aufzuheben nicht lohnte. Der Zug stand nun am Bahnsteig, die Türen wurden geöffnet, doch sie machte keinerlei Anstalten sich zu einer der Türen zu begeben. Vielleicht würde Sie ja genau wie ich den ICE Richtung München nehmen, der gleich im Anschluss in das Gleis einfahren sollte. Vielleicht würde sie im Zug dann ihre Schuhe ausziehen und man könnte ihre Socken richtig sehen. Die Gedanken schossen mir nur so durch den Kopf und ich verspürte wieder das leichte Drücken in meiner Hose. Ich musste es irgendwie schaffen mich in ihre Nähe zu setzen. Ich würde einfach versuchen direkt hinter ihr einzusteigen und mich dann mit möglichst gutem Blick auf die andere Seite des Ganges setzen. Hoffentlich wäre dann dort auch ein Platz frei, dachte ich mir. Mittlerweile fuhr der ICE nach München ein. Der Zug wurde langsamer und sie bewegte sich tatsächlich auf eine der Türen zu. Ich folgte ihr und stellte mich hinter sie und wartete, bis die Tür sich öffnete. Es war die zweite Station und der Zug war noch fast komplett leer, das erhöhte meine Chancen. Sie stieg ein und schwenkte nach rechts in den Gang.

Ich folgte ihr in den Zug. Die Abteile waren auf der anderen Seite, wahrscheinlich würde sie sich irgendwo in den Großraum setzen. Ich schaute auf die Anzeigen, die meisten Sitze waren nicht reserviert und so ziemlich alle frei. Sie ging dennoch bis zur Mitte des Wagens weiter, vielleicht hatte sie ja auch einen Platz reserviert. In der Mitte des Wagens bei der Gepäckablage blieb sie stehen und schob den Koffer in die Ablage. Wahrscheinlich würde sie sich auf einen der Sitze in der Nähe setzen. Ich musste eine Entscheidung treffen, weiter gehen ging nicht, also setzte ich mich auf einen Platz vor der Gepäckablage und hoffte sie würde sich auf die andere Seite des Ganges auf einen der beiden leeren Plätze setzen. Hinter mir war ein Junge mit seinem Vater, die beiden machten es sich grad auf den beiden Plätzen gegenüber gemütlich, mein Plan ging also schon mal nicht auf. Das Mädchen kam jetzt den Gang zurück, der Koffer war verstaut. Sie ging an mir vorbei und nahm auf dem Sitzplatz direkt vor mir Platz. Ich hatte also endgültig verloren, selbst wenn sie ihre Schuhe ausziehen würde, ich würde von ihren Socken nichts sehen können.

Allmählich füllte sich der Wagen, von hinten kamen zwei Frauen. Da keine Doppelsitze mehr frei waren, fragte die eine mich, die andere das Mädchen, ob die Plätze neben uns noch frei wären. Da ergriff ich die Initiative und fragte, ob sie zusammen reisen würden. Die Frauen bejahten und ich bot ihnen an meinen Doppelsitz zu nehmen und mich selber neben das Mädchen zu setzen, dann müssten sie nicht getrennt fahren. Sehr erfreut bedankten sie sich bei mir und wir tauschten die Plätze. Zum Glück ahnten sie nicht, was der wahre Grund für meinen freundlichen Vorstoß war. Ich hatte es geschafft, nun konnte ich sogar direkt neben ihr sitzen. Ich lehnte mich entspannt zurück und schaute auf ihre Füße. Doch meine Freude sollte nicht lange anhalten. Sie hatte ihre Schuhe noch an und packte erstmal was zu Essen aus. Danach spielte sie CandyCrush am Handy, als sie keine Leben mehr hatte begann sie zu lesen, erst in der Bedienungsanleitung einer Kamera, dann ein englischsprachiges Buch. Zwischendurch schaute sie immer mal aufs Handy und spielte noch mal CandyChrush, scheinbar hatte sie wieder ein Leben bekommen. Sie fotografiert wohl gerne und das wohl richtig als Hobby, denn die Kamera wirkte gut und dass sie überhaupt so gründlich in der Bedienungsanleitung las deutete auch darauf hin. Dann las sie noch englische Bücher, wahrscheinlich war sie ein richtiges anständiges Mädchen und ihr würde nicht mal im Traum einfallen einen wie mich an ihre Füße zu lassen. Ich kam mir primitiv und wie ein Versager vor, ich hatte mal wieder zu viel geträumt und war grade wieder in der Realität angekommen. Die anderthalb Stunden Fahrt zogen sich dahin und irgendwann begann ich auch was am Handy zu spielen, um der Langeweile zu entgehen.

Endlich kam der Zug in Hannover an und ich stieg aus. Weil mich am Freitag ein Freund mitgenommen hatte stand mein Fahrrad nicht am Bahnhof. Während es im Zug noch geregnet hatte, hatte der Regen nun wieder aufgehört und ich beschloss die 20 Minuten bis nach Hause zu Fuß zu laufen, mit dem Bus würde ich auch nicht viel schneller sein. Ich ging recht zügig und war daher schon bald auf halber Strecke, als plötzlich etwas meine Aufmerksamkeit erregte. Ich war an einem großen Schaufenster vorbei gekommen. Hinter dem Fenster lag ein recht großer Empfangsraum. Das Licht brannte und die weißen Wände und Möbel, sowie der helle Holzboden taten ihr Übriges, dass der Raum hell erleuchtet war und ich alles darin gut sehen konnte. Auf der anderen Seite des Raumes Stand ein hoher Tressen, davor standen zwei hohe Hocker. Auf dem linken saß ein Mädchen, vielleicht Anfang 20. Sie war sportlich gekleidet und hatte ihre Füße, die in hellgrauen Sneakersocken steckten, auf den Hocker neben sich gestellt. Sie saß mit dem Rücken zum Fenster und schaute auf ihr Handy, so dass sie mich und die Straße nicht im Blick hatte. Das Schild über dem Fenster verriet, dass es sich um einen Fitnessclub handelte. Sofort schossen wieder die Gedanken durch meinen Kopf. An diesem Ort kamen lauter hübsche Mädchen, hielten sich fit und schwitzten ihre Socken voll. Die Vorstellung machte mich an und ich bemerkte grade noch, dass sich zwei Personen auf dem Gehweg näherten. Ich stellte mich schnell neben das Fenster, dass man mich von Drinnen nicht sehen konnte und tat so, als würde ich auf dem Handy was nachgucken. Die beiden Leute gingen an mir vorüber, ohne mich zu beachten und bogen um die Ecke in die Querstraße ein. Ich steckte mein Handy weg und ging zur Tür an der Ecke. Der Schlüssel steckte von drinnen. Das Mädchen saß noch immer so wie vorher da und schaute aufs Handy, daher hatte sie mich auch noch nicht bemerkt. Ich klopfte gegen die Fensterscheibe an der Eingangstür. Überrascht sah sie von ihrem Handy auf. Sie ging zur Tür und schloss auf, öffnete sie aber nur einen Spalt, durch den sie ihren Kopf stecke. "Wir haben schon geschlossen, wenn du trainieren willst, dann komm morgen wieder.", sagte sie.

Ich stammelte, ich wolle gar nicht trainieren, nur Fragen, ob ich nicht mal kurz an ihren Socken riechen könnte. Sie schaute mich völlig entgeistert an, schnell bot ich ihr an, sie dafür auch zu bezahlen. "Du bist also so ein kleiner Perversling und stehst auf sowas?", fragte sie mich. Ich fand zwar überhaupt nicht, dass es pervers war auf sowas zu stehen, brachte aber nicht mehr als ein kleinlautes "Ja" heraus. "Was zahlst du denn?", fragte sie mich. Ich hatte noch 30€ im Portmoney und hoffte, das würde ihr ausreichen. Um meine Chancen so gut wie möglich stehen zulassen bot ich ihr auch gleich die 30 an. Ich nahm das Geld aus dem Portmoney und reichte es ihr durch den Spalt in der Tür. Zu meiner Freude nahm sie das Geld entgegen und steckte es sich in die Hosentasche.

"Dann komm mal rein.", sagte sie und trat von der Tür zurück, so dass ich eintreten konnte. Hinter mir machte sie die Tür wieder zu und schloss ab. Sie ging in den kleinen Flur an der linken Seite des Raumes und ich folgte ihr. Sie führte mich in einen kleinen Raum, in dem einige bequeme Stühle standen, die alle samt sehr niedrig waren und dessen Rückenlehne weit zurück ging, so dass man fast lag. Scheinbar war der Raum zur Entspannung nach einem anstrengenden Training gedacht. Sie schaltete das Licht ein und dimmte es ab, so dass der Raum nur schwach beleuchtet war. Dann setzte sie sich auf einen der Stühle, lehnte sich zurück und bedeute mir mich zu ihren Füßen zu begeben. "Dann küss mir mal meine Füße!", befahl sie in einem gebieterischen Ton. Ich ging auf die Knie und begann damit ihre hellgrauen Sneakersocken am Fußrücken zu küssen. Sie kicherte und es schien sie zu belustigen, dass ich vor ihr kniend ihr die Füße küsste. Von ihren Füßen stieg ein angenehmer Schweißgeruch auf. Ohne Vorwarnung hob sie einen Fuß an und kickte mir gegens Kinn. Ich zog den Kopf zurück und konnte nun auf ihre Fußsohle blicken. Die Socken waren noch leicht feucht und dreckig an der Sohle. "Die Sohlen auch.", Befahl sie und ich begann ihre Fußsohlen zu küssen. "Haste ja glück, dass ich nicht mehr meine Turnschuhe an hab, hätten meine Füße nicht schon ausgelüftet wärst du bestimmt in Ohnmacht gefallen.", lachte sie. Das bezweifelte ich zwar, aber waren ihre Socken wirklich ziemlich verschwitzt und rochen sehr intensiv, doch nur zu gerne hätte ich mal direkt nach dem Training, als sie aus ihren Turnschuhen kam an den Socken gerochen. Sie hob beide Füße über meinen Kopf und drückte ihn dann mit ihren Füßen runter. Ich stütze mich mit dem Armen ab, um nicht mit dem Kopf auf dem Boden zu knallen. Sie drückte fest zu und presste mein Gesicht auf den Boden. Dabei rieb sie ihre verschwitzten Socken durch meine Haare. Der raue Teppichboden scheuerte unangenehm in meinem Gesicht, doch lies ich sie gewähren. "Dreh dich auf den Rücken.", befahl sie mir. Ich gehorchte und sie stellte ihren linken Fuß auf meinem Mund, den anderen drückte sie mir auf die Nase. Ich atmete tief ei und sog den Duft ihres Fußschweißes, der sich in den Zwischenräumen ihrer Zehen gesammelt hatte ein. In meiner Hose hatte sich eine deutliche Beule gebildet und das war auch ihr nicht entgangen. Sie rieb ihren rechten Fuß durch mein Gesicht und ließ mich an jeder Stelle ihrer Fußsohle riechen. Den linken Fuß stellte sie in meinen Schritt und drückte auf der Wölbung herum. "Dich kleinen Looser macht es ja wirklich geil, wenn man dir seine stinkenden Socken ins Gesicht drückt.", lachte sie. Sie schien Spaß daran zu finden mich zu demütigen. "Los zieh deine Hose aus.", befahl sie. Sie nahm ihre Füße von mir, während ich meine Jeans aufknöpfte und auszog. "Na los, die Shorts muss auch noch runter.", sagte sie und ich streifte auch die schnell ab. Sie schob mit ihrem rechten Fuß mein T-Shirt hoch und stellte ihn dann auf meinen Hals, dass ich kaum noch Luft bekam. Mit ihrem linken Sockenfuß fing sie an meinen Schwanz zu bearbeiten, sie sah mich an und lachte mich aus, während sagte: "Mit dem kleinen Ding hast du auch nichts Besseres verdient, während echte Kerle mich richtig ficken dürfen, darfst du meinen Fußschweiß riechen und mir die Füße sauber lecken." Er war zwar nicht besonders groß, aber auch nicht übermäßig klein, dennoch hatte sie wohl Recht, ich würde niemals mehr als ihre Füße lecken dürfen. Sie legte ihr rechtes Bein auf ihr linkes Knie und streifte sich ihre Socke ab. Sie stellte ihren Fuß wieder auf meine Nase und beugte sich zu mir runter und steckte mir ihre Socke in den Mund. "Dann riech mal schön meinen Fußschweiß zwischen meinen Zehen, meine Socke kommt in dein kleines Maul, dann kannst du schön den Dreck ablutschen." Sie rieb ihren Fuß durch mein Gesicht und stopfte die Socke nochmal etwas tiefer in meinen Mund, währen ihr anderer Fuß meinen Schwanz rieb. Ich wollte es zurückhalten, doch es überkam mich einfach und durch ihre dreckige Socke im Mund konnte ich ohnehin nichts sagen. Ich spritze in ihre Socke und über meinen Bauch. Sanft streichelte sie mit ihrer nun von mir voll gewichster richtig feuchten Socke über meinen Schwanz und meine Eier und blickte zufrieden drein. Dann zog sie sich auch die zweite Socke aus und wischte das restliche Sperma von meinem Bauch auf. Ihre Socke klebte voller weißer Schmiere. "Das darfst du jetzt schön alles wieder rauslutschen.", sagte sie, "Und die hier kommt natürlich nach unten." Sie nahm ihre Socke aus meinem Mund und stopfte mir so gleich die vollgewichste hinein und danach auch wieder die andere. Ich lutschte an ihren Socken und schmeckte den bitteren Geschmack von meinem Sperma. Dazu bekam ich nun auch wieder ihre beiden Füße zu riechen.

Nach einer Weile zog sie ihre Socken aus meinem Mund und begutachtete sie misstrauisch. Scheinbar zufrieden mit meiner Arbeit stellte sie ihren linken Fuß auf meinen Mund und sagte: "Leck mir die Sohlen sauber, von der Hacke bis zu den Zehen." Ich streckte meine Zunge raus und begann ihre Fußsohle abzulecken. Sie schmeckte wunderbar salzig und intensiv nach ihrem Schweiß. Sie ließ mich die Fussel ihrer Socken aus den Zwischenräumen ihrer Zehen lecken und an jedem einzelnem Zeh genüsslich lutschen. Als dann ihr zweiter Fuß an der Reihe war, rieb sie mir mit dem Anderen wieder meinen Schwanz, dass er richtig hart wurde. "So", sagte sie schließlich, "Wegen so nem kleinem Looser wie dir, mach ich mal wieder viel zu spät Feierabend und das Klo muss noch geputzt werden." Sie stand auf und als ich es ihr gleich tat, packte sie mich an meinem harten Schwanz und schleifte mich hinter ihr her. Da der Fitness-Club nur für weibliche Mitglieder war, gab es scheinbar auch nur eine Damentoilette. Sie öffnete die Tür und schuppste mich hinein. Ich ging auf die Knie und sie deutet mir zu warten. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie als Fitnesstrainerin dafür zuständig war das Klo zu putzen. Ich blickte mich um, an der Tür hing ein Reinigungsplan mit dem Logo einer Gebäudereinigungsfirma. Es war also scheinbar wirklich nicht ihre Aufgabe. Sie kam mit einem Eimer mit Wasser und Putzmittel zurück und stellte ihn auf den Boden. "Zieh dir dein T-Shirt aus, damit wirst du jetzt den Boden wischen", befahl sie mir, "und mach es schon gründlich." Ich gehorchte ihr und zog mein T-Shirt aus. Bis auf meine Socken kniete ich nun völlig nackt vor ihr und machte mein T-Shirt im Eimer nass. Sie verschwand kurz und holte sich einen Hocker aus dem Empfangsraum, auf den sie sich setzte, um mich bei meiner Arbeit zu beaufsichtigen. Ich begann den Boden zu wischen, während sie wieder auf ihr Handy schaute. Immer mal wieder gab sie mir Anweisungen, wo ich noch zu Wischen hatte oder amüsierte sich damit mich noch zusätzlich zu Erniedrigen. Nach dem ich im kleinen Vorraum gewischt hatte wischte ich ein den beiden Kabinen. Als ich fertig war kam sie zu mir und packte mich fest an den Haaren. Sie zog meinen Kopf nach unten. "So du kleiner Perversling, du wirst jetzt schön mit deiner dreckigen Zunge die Klobrille sauber lecken.", befahl sie mir. Ich zögerte und bekam dafür von ihr von hinten einen kräftigen Tritt in die Eier. Mir wurde heiß, als der wohlige Schmerz sich in meinem Schritt ausbreitete. Ich gehorchte ihr und begann widerwillig zu lecken. Sie zog meinen Kopf an meinen Haaren hin und her und zeigte mir so wo ich noch zu lecken hatte. "Na, das gefällt dir doch du kleiner Drecksack? Das ist die Strafe dafür, wenn man so dreist ist und ein Mädchen einfach fragt, ob sie dich an ihre Füße lässt. Leck schön alles ab, vorher kommst du hier nicht wieder raus." Endlich war ich fertig, sie zog meinen Kopf nach hinten und trat mir wieder kräftig in die Eier. Ich musste auch den Rand der Kloschüssel sauber lecken, erst in der einen, dann in der anderen Kabine. Zum Schluss musste ich mein nasses T-Shirt wieder anziehen. Es war kalt und klebte ekelhaft an der Haut. Ich zog meine restlichen Sachen an und sie brachte mich zu Tür. "Ich hoffe es wird dir eine Lehre sein, dass du nicht nochmal so was fragst.", sagte sie noch, bevor sie die Tür hinter mir schloss. Ich machte mich schnell auf den Weg nach Hause, ich wollte endlich aus diesem ekelhaften T-Shirt raus.