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Fitness mit überraschung - Teil 4

Datum: 12.10.15

Autor: G-Star


Nun war unser 1. Treffen schon ein halbes Jahr her und $#!placeholder0!#$ und ich seitdem zusammen. Ich war überglücklich mit ihr und wir haben auch schon sehr viel zusammen erlebt, sie hat mir gestanden dass sie auch viel für Füße übrig hat und es ihr sehr gefällt wenn ich ihre verwöhne. Zu jeder Gelegenheit ließ sie mich an ihre Füße, ließ mich massieren, riechen, küssen und lecken. Es war wie der Himmel auf Erden und sie mein Engel.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, komplett glücklich zu sein.

Als wir z.B. mal zusammen im Kino waren und allein in der letzten Reihe saßen, legte sie mir plötzlich ihre nackten Füße auf den Schoß und ich durfte die ganzen 2 Stunden machen was ich wollte. Das beste war, dass sie sich ihre Füße oft extra nicht gewaschen hat, bevor wir etwas zusammen machten und mehrere Tage am Stück dieselben Socken anhatte. Ich liebte ihren Geruch und ihre Füße so sehr, dass ich bei jeder Kleinigkeit sofort eine Erektion bekam. Dass gefiel auch $#!placeholder0!#$ sehr, denn so hatte sie mich vollkommen unter ihrer Kontrolle, wann immer sie wollte. Natürlich nicht, um so an teure Geschenke zu kommen, sie war wirklich 0% materialistisch. Nein, es machte ihr einfach nur Spaß mit mir zu spielen, mich verrückt zu machen und zu verführen.

Sie war einfach mein Traum und ich war verrückt nach ihr.

Und nicht nur ihre Füße brachten mich um den Verstand, nein, sie brauchte mich nur mit ihren strahlenden Augen anzuschauen oder mich anzulächeln und schon schmolz ich dahin.

Manchmal ärgerte sie mich auch indem sie z.B. wenn wir uns in der Bahn gegenüber saßen sie sich einen Schuh auszog und mit ihrem besockten oder auch nacktem Fuß mein Bein streichelte und mich dabei angrinste. Das sorgte jedes Mal dazu, dass meine Hose in einem bestimmten Bereich enger wurde. Dass war mir zwar jedes Mal unglaublich peinlich, doch ich schaffte es einfach nicht ihr böse zu sein, vor allem wenn sie mich danach zur Entschuldigung leidenschaftlich küsste.

Jedenfalls war heute unser erster Monatstag und $#!placeholder0!#$ lud mich deshalb zu sich ein, da sie eine Überraschung für mich hatte. Ich hatte keine Ahnung was sie geplant hatte, ich ging einfach voller Freude zu ihr.

Als vollendeter Gentleman brachte ich ihr natürlich auch etwas mit:

Eine große Packung Pralinen und 12 rote Rosen ( vielleicht etwas schnulzig und so aber Frauen gefällt es nun mal).

Sie wohnte mit ihren Eltern und zwei Schwestern (Zwillinge, ein Jahr jünger als sie, bildhübsch wie die große Schwester, sahen genauso aus wie $#!placeholder2!#$ nur jünger) in einem relativ großen Einfamilienhaus mit 6 Zimmern, Bad und Toilette. Die Zimmer ihrer Schwestern lagen direkt nebeneinander und in der Wand, die dazwischenlag, war ein Tür. So waren die beiden nicht richtig getrennt, was ihr Wunsch war. Außerdem hatten sie einen zusammenhängenden, großen Balkon, von dem man einen direkten Blick in den Garten und auf die Terrasse hatte. $#!placeholder0!#$ hatte ein eigenes Zimmer und einen eigenen Balkon mit fantastischer Aussicht auf den anliegenden Park.

Auch ein großer Dachboden und ein Gewölbekeller waren dabei. Anscheinend hatten sie kein schlechtes Einkommen.

Als ich vor ihrer Haustür stand musste ich mit der Nase klingeln, da meine Hände komplett vollgepackt waren. Keine 10 Sekunden später öffnete mir $#!placeholder0!#$ die Tür und riss nach einem Blick auf die Geschenke ihre Augen strahlen auf.

"Hiii, $#!placeholder1!#$, WOW, das war doch nicht nötig. Komm rein."

Sie sah wie immer perfekt aus. Heute hatte sie ein Bauch- und ärmelfreies Shirt an, einen Minirock und $#!placeholder2!#$e Söckchen.

Nachdem ich die Sachen abgelegt hatte, fiel sie mir erstmal um den Hals und knutschte mich intensiv ab. Wir gingen erstmal ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

"Ich bin froh, dass du da bist. Ich war noch nie so glücklich mit jemandem wie ich es mit dir bin!", hauchte sie mir zu.

"Ich auch nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen dass du meine Freundin bist.", erwiderte ich.

Es war heute mal wieder dank des Sommers angenehm warm draußen, geschätzt 26°.

Deshalb schlug $#!placeholder1!#$ vor, dass wir uns raus in den Garten setzen könnten, da ihre Eltern diese Woche sowieso im Urlaub ihre Schwestern oben in ihren Zimmern, und wir somit ungestört waren. Ich war natürlich einverstanden, bei so einem Wetter liege ich gerne draußen in der Sonne.

Der Garten war riesig, geschätzt 2/3 von einem Profi-Fußballfeld. Der Bereich am Haus, ca. 1/4, war durch Steinplatten zu einer Terrasse geformt, der Rest war Wiese, Büsche und Bäume. Auf einem der Bäume war ein kleines Baumhaus. In der Mitte stand ein mittelgroßer, weißer Steinbrunnen, bei dem Wasser von 3 Fischen nach oben gespuckt wurde und dann unten in ein Becken plätscherte.

Und natürlich war alles einwandfrei gepflegt. Auf der Terrasse standen zahlreiche Gartenmöbel, also ein Holztisch mit Stühlen, Liegestühle und sogar eine Hollywoodschaukel.

Ich setzte mich sofort in die Schaukel und $#!placeholder0!#$ grinste mich an.

"Ich lege mich ein bisschen in die Sonne.", sagte sie zu mir und legte sich auf eine Sonnenliege. Natürlich so, dass ihre Füße direkt in meine Richtung zeigten. Ich war direkt erregt, was sicherlich ihr Plan war. Sie konnte es nicht lassen mit mir zu spielen. Aber das liebte ich eben irgendwie auch an ihr. Nach 5 Minuten hielt ich es schon nicht mehr aus, ich stand auf, ging zum Fußende ihrer Liege und kniete mich hin. Nun lagen ihre perfekten, noch in die Söckchen verpackten Füßchen direkt vor mir, die Sohlen nach oben in meine Richtung, und ich nahm schon leicht den mir bekannten Duft wahr. Es war einfach zum verrückt werden wie wenig ich mich bei ihr beherrschen konnte.

$#!placeholder0!#$ sagte nichts, sie hob nur einen Fuß leicht an. Ich nahm ihn in die Hände und fing leicht an zu massieren. Allein das Gefühl ihrer Weichen, esockten Füße in meinen Händen erregte mich stark. Ihre Füße waren einfach perfekt, genauso wie ich sie liebe. Ich streichelte zart ihre Fußsohlen, ihre Fersen und ging dann dazu über, jeden einzelnen ihrer Zehen zu kneten und zu streicheln. Ab und zu kitzelte ich kurz ihre Füßchen, was ihr ein süßes kichern entlockte und ein zucken. Trotzdem zog sie ihre Füße nicht, was mir wieder zeigte, dass es ihr gefällt. Nach einer Weile ging ich dazu über, nur einen ihrer Füße zu massieren und an dem anderen gierig und erregt zu riechen. Der Duft gepaart mit dem massieren des einen Fußes und dem riechen am anderen, hatte mir schon einen steinharten Ständer beschert. Dann noch das kitzeln hin und wieder und ihr Lachen, kichern und auch stöhnen brachten mich beinahe zum Orgasmus. Aber ohne Berührung schaffte ich es nicht und wollte es auch noch nicht.

Immer wieder wechselte ich zwischen ihren Füßen hin und her, massierte mal den linken und roch am rechten oder eben andersrum. Ohne das kitzeln dazwischen immer mal wieder zu vergessen. Manchmal entfuhr mir ein leises stöhnen vor Erregung, doch das passierte auch $#!placeholder0!#$.

"Leck meine Söckchen!", sagte sie plötzlich mit einem genießerischen Ton.

Natürlich konnte ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen.

So fing ich an, langsam mit meiner Zunge die Sohlen ihrer Söckchen entlangzufahren. Es schmeckte leicht salzig, ich leckte fleißig vom Spann bis zu den Zehen, welche ich ebenfalls ausgiebig leckte und an ihnen nuckelte. Das machte ich wieder eine gute viertel Stunde.

Urplötzlich zog sie jedoch ihre Füße weg und sprang auf.

"Verdammt, ich muss doch noch Besorgungen machen! Bleib du ruhig hier, allein bin ich schneller. Ich bin so in einer Stunde wieder da. Du kannst ja solange noch das Wetter genießen."

Und dann war sie auch schon verschwunden und ich hockte mit meiner Erektion allein auf der Terrasse.

'Naja, kann man nichts machen.' dachte ich mir und machte es mir wieder im Liegestuhl bequem und schloss meine Augen.

Doch dann hörte ich ein kichern und als ich meine Augen blinzelnd öffnete, standen da Janine und Michelle, $#!placeholder0!#$s Schwestern.

Verblüfft stellte ich fest, dass beide jeweils nur einen Bikini, Joggingschuhe und Söckchen anhatten.

"Na? Wie geht es dir denn?", fragten sie grinsend wie aus einem Mund.

"Ganz gut...und euch?", fragte ich noch völlig überrascht. Was soll nur diese unlogische Kombination? Die Bikinis passen zwar wunderbar zum Wetter und sehen an ihnen echt sexy aus, aber warum haben sie sich nicht ihre dicken Schuhe und Socken ausgezogen? Barfuß wäre es doch viel angenehmer und kühler.

"Auch gut. Außer dass unsere Füße ein bisschen verspannt sind, weil wir vorhin joggen waren. Und ganz verschwitzt sind sie auch, wir sind schon seit 5 Stunden in diesen Socken und Schuhen unterwegs. Die riechen bestimmt schon ganz intensiv."

"Aha...", brachte ich nur raus. Mir wurde ganz mulmig. Wieso sagten sie mir so etwas? Hatte $#!placeholder0!#$ den beiden etwa erzählt, dass ich Füße mag? Nein, das kann nicht sein, das würde sie mir nicht antun!

Ich war nun völlig verwirrt, was die beiden wohl merkten, denn sie fingen wieder an zu kichern und grinsten mich und sich gegenseitig an.

"Weißt du, als wir vorhin vom Joggen heimgekommen sind, haben wir dich und unsere Schwester unten gehört. Und als wir dann runtergeschaut haben, haben wir dich bei etwas bestimmtem gesehen."

Ich riss entsetzt meine Augen auf und war vollkommen sprachlos vor Schreck.

Doch ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen und alles abzustreiten.

"Ich weiß nicht was ihr meint. Wir haben nur in der Sonne gelegen."

Janine und Michelle grinsten sich wieder an, dann zeigten sie mir ihre Handys, bzw. die Bildschirme, und mir stockte erneut der Atem.

Sie hatten Bilder gemacht, auf denen ich zu sehen war, wie ich $#!placeholder0!#$s Socken ablecke. Und man sah alles ganz genau. Mein Herz fing an zu rasen und mir wurde heiß und schwindelig. Was soll ich jetzt nur machen? Was haben die beiden vor? Wollen sie die Bilder jetzt rumzeigen und mich überall bloßstellen? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

"Hab keine Angst, wenn du machst was wir dir sagen, egal was, wird niemand diese Bilder je zu Gesicht bekommen. Du musst nur brav sein und gehorchen."

Janine und Michelle schmunzelten und warteten auf eine Reaktion, während mir der Schweiß förmlich aus allen Poren floss.

"Was wollt ihr denn von mir? Was soll ich machen? Und warum macht ihr sowas mit mir?", fragte ich mit einem jammernden Unterton.

Und wieder grinsten sie sich beide an, aber diesmal anders, da war etwas in ihren Augen...ein Funkeln! Aber kein böses, sondern irgendwie anders.

"Das sagen wir dir, wenn es soweit ist! Jetzt komm erstmal mit!", sagte Janine streng.

"Genau, und benimm dich nicht wie ein Weichei!", warf mir Michelle mit dem gleichen Ton an den Kopf.

So liefen wir, Janine und Michelle vorne, ich hinter ihnen, durch das Haus. Wir gingen die Treppe hoch und dann in das Zimmer der beiden. Ich wagte nicht zu wiedersprechen, aus Angst, sie würden dann die Bilder verschicken und mich bloßstellen. So elend wie in diesem Moment habe ich mich noch nie gefühlt.

Was hatten die beiden nur vor?

Oben angekommen, ließen sich die beiden direkt auf ihr Bett fallen, und zwar so, dass nur ihre Füße mit den Schuhen ab ihren Knöcheln über die Bettkante herausschauten und in der Luft waren.

"So, mein Lieber, da du ja wissen wolltest was wir vorhaben, geben wir dir einen Hinweis: Es hat uns vorhin beide sehr erregt, als wir gesehen haben was du mit unserer Schwester bzw. mit ihren Füßen gemacht hast. Es war auch schon immer eine gemeinsame Fantasie von uns, mal einen attraktiven Mann zu unterwerfen.

Deshalb darfst du nun eine Weile unsere süßen Füßchen verwöhnen, aber immer so, wie wir es dir befehlen. Hast du das verstanden?", fragte Janine mit einem leicht diabolischen Grinsen im Gesicht.

"Ja, aber was passiert wenn ich mich weigere?", fragte ich nervös.

"Davon rate ich dir dringend ab, denn wenn du dich weigerst, verschicken wir die Bilder von dir an alle unsere Freunde und Freundinnen. Außerdem laden wir sie noch im Internet hoch.", antwortete mir Michelle ruhig, aber mit einem leicht gehässigen Tonfall.

"Ihr seid ja richtig fies! Also gut, ich füge mich. Aber ihr müsst mir versprechen, dass niemand davon erfährt und ihr die Bilder danach alle löscht."

"Abgemacht!", sagten beide wie aus einem Mund.

"Dann knie dich jetzt mal schön vor uns auf den Boden und zieh unsere Schuhe aus! Wir haben die schon so lange an, dass unsere Füße förmlich im Schweiß schwimmen. Und das Joggen hat es natürlich auch noch verstärkt. Also, leg los!"

Ich tat wie mir befohlen und kniete mich direkt vor ihre Füße. Schon jetzt konnte ich einen leichten Hauch von Schweißgeruch wahrnehmen. Ich hob meine Hände, um Janines ersten Schuh zu öffnen.

"Nicht mit den Händen! Mit dem Mund!", sagte Michelle mit scharfem Ton.

Also senkte ich meine Hände wieder und nahm einen ihrer Schnürsenkel in den Mund und zog daran. Der Knoten löste sich nun und dasselbe machte ich bei ihrem anderen Schuh, ebenso wie bei Michelles Schuhen.

Jetzt war der Geruch schon ein bisschen besser zu riechen. Ich machte direkt weiter und zog langsam mit meinem Mund alle Schuhe nacheinander aus.

Da kam mir auch schon eine sehr intensive Wolke aus dem Fußduft der beiden entgegen. Es war überwältigend und in meiner Hose wurde es immer enger. Als ich mir nun die Socken der beiden anschaute, fiel mir auf, dass die weißen Socken der beiden an den Sohlen gar nicht mehr so weiß waren. Eher gräulich mit einem leichten Hauch von gelb. Dies sagte mir, dass die beiden ihre Socken wirklich schon sehr stark durchgeschwitzt hatten, was meine Erregung nochmals steigerte.

"Und jetzt kannst du gleich mal anfangen, richtig schön tief unseren Fußduft zu inhalieren.", befahl mir Michelle grinsend.

Ich war sofort Feuer und Flamme. Ich hatte zwar Bedenken, da es die Schwestern meiner Freundin waren, aber ich hatte ja erstens keine Wahl und zweitens war deren Duft einfach zu betörend, als dass ich mich hätte sträuben können.

Also bewegte ich meine Nase langsam in die Richtung von Janines linkem Fuß. Ich berührte nun mit der Nasenspitze den Fußballen, ihre Socke war sehr warm und auch feucht, und nahm einen tiefen Zug ihres Fußduftes in mich auf. Es war herrlich, ich war sofort wie betäubt von dieser fantastischen Mischung aus dem Duft ihres Fußes und ihres Schuhs. Sie roch so ähnlich wie $#!placeholder0!#$, aber etwas herber. Ich vergrub meine Nase dort, wo unter den Socken die Zehenzwischenräume waren, dort roch es am intensivsten und ich wurde fast ohnmächtig vor Erregung.

Einige Minuten roch ich nun an Janines wundervoll duftenden Füßchen, von jeder Stelle sog ich den Duft in mich auf.

"Hey, es reicht, ich bin auch noch da!", rief Michelle fast schon eifersüchtig.

Deshalb widmete ich nun ihren Füßen meine Aufmerksamkeit. Sie dufteten ebenfalls herber als die von $#!placeholder0!#$, jedoch irgendwie noch etwas süßlicher. Das gefiel mir sehr und ich bearbeitete auch ihre besockten Füße mit meiner Nase, und auch bei ihr war der Geruch bei den Zehen am intensivsten und besten, weswegen ich hier am längsten verweilte.

Nachdem ich nun gut 15 Minuten alle vier Füße mit meiner Nase erforscht hatte, begann ich, diese zu küssen. Janine und Michelle hatten wohl nichts dagegen und legten sich hin.

Meine Lippen liebkosten nun ebenfalls jede Stelle aller vier Füße. Meine Lippen wurden leicht angefeuchtet und schmeckten sogar schon ein bisschen salzig. Das bewegte mich dazu, die immer noch besockten Zehen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.

Ich saugte förmlich den Schweiß aus ihren Söckchen und es schmeckte einfach herrlich.

"Zieh uns die Socken aus! Mit dem Mund!", befahl Janine mit einem ruhigen, aber strengem Ton.

Ich tat wie mir befohlen und befreite ihre Füßchen von den Socken. Der Anblick ihrer nackten Füße war atemberaubend, ich habe selten so wunderschöne Füße gesehen. Die Zehen waren genauso geformt wie es mir gefällt, und die Farbe der Haut war ebenso wie ich es am meisten mag. Ihre Sohlen waren makellos, ohne auch nur einen Hauch von Hornhaut, und sie glänzten noch leicht vom Schweiß. Und auch der Duft war wieder etwas intensiver geworden.

"Und jetzt darfst du weiter unsere Zehen verwöhnen!"

Also begann ich, ihre Zehen erstmal einen nach dem anderen zu küssen. Dann leckte ich sie langsam mit meiner Zunge, was die Atmung der beiden überraschenderweise ein bisschen lauter werden ließ.

Als ich dann dazu überging, jeden Zeh in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, entfuhr den beiden sogar hin und wieder ein leichtes Stöhnen. Ich war fassungslos, wie sehr den beiden diese Behandlung gefiel. Offenbar genauso gut wie $#!placeholder0!#$. Es lag wohl bei ihnen in der Familie, dass die Füße sehr erogene Zonen sind. Das Ganze hat mich bereits so heiß gemacht, dass ich wie ein wildes Tier war. Ungehemmt lutschte und nuckelte ich an allen 20 Zehen und fuhr auch mit meiner Zunge in die Zehenzwischenräume.

Auf einmal drehten sich Janine und Michelle auf den Bauch. Nun lagen ihre Füßchen mit den Sohlen nach oben vor mir.

"Und jetzt küss und leck unsere Fußsohlen!"

Das hätten die beiden mir gar nicht sagen müssen. Stürmisch fing ich an, ihre zarten Sohlen zu küssen. Jede einzelne Stelle bekam einen Kuss und als ich damit fertig war, fuhr ich auch mit meiner Zunge über jede einzelne Stelle. Der Geschmack war einfach unbeschreiblich gut, vor allem, da sich die Geschmäcker von beiden Mädchen in meinem Mund vereinten und so noch intensiver wurden.

Meine Erregung war ins unermesslich gestiegen und ich war wie in Trance, ich konnte nicht mehr klar denken. Meine einzigen Gedanken waren, alles zu machen was die beiden mir sagten und diese wunderbaren Füße zu verwöhnen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich einmal so unterwerfen würde, doch mein sexueller Trieb hatte mein Handeln und Denken vollständig übernommen. Ich war praktisch zu allem bereit. Meine Zunge erforschte alle 4 Fußsohlen mehrmals, von den Zehen bis hin zur Ferse. Ich wollte auf keinen Fall euch nur einen kleinen Teil auslassen. Am liebsten hatte ich den Bereich zwischen Zehen und Fußballen, dort schmeckten sie am stärksten.

Nun war insgesamt schon gut eine Stunde vergangen, in der ich unablässig die zarten, weichen Füßchen von Janine und Michelle verwöhnte.

Da zogen sie plötzlich ihre Füße weg und grinsten mich an.

"Leg dich auf das Bett!", befahlen sie mir. Ich tat es und ehe ich mich versah, hatten die beiden mich komplett nackt ausgezogen. Ich wollte mich wehren aber ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. "Streck deine Arme und Beine aus!"

Obwohl ich nicht wollte, machte ich aus das. Die beiden lachten und banden in Sekundenschnelle meine Hände und Füße mit Handschellen an die 4 Bettpfosten.

Ich lag nun komplett nackt in X-Form gefesselt auf dem Bett. Mein Penis ragte steinhart in die Höhe und die beiden lächelten mir direkt in die Augen.

"Was soll das? Was habt ihr mit mir vor?", fragte ich leicht panisch.

"Keine Angst, es wird dir gefallen.", antwortete mir Janine grinsend.

Michelle nahm nun rechts bei meinem Gemächt Platz, während sich Janine auf der linken Seite zu meinem Kopf gesellte.

"Wir wollen dir nur etwas Spaß gönnen.", meinte sie.

Dann nahm sie jeweils einen Schuh von sich selbst und einen von Michelle und hielt mir beide direkt unter die Nase. Mir stieg der bekannte Geruch von den beiden in die Nase und vermischte sich dort. Gleichzeitig spürte ich, wie Michelle anfing, mit ihren Füßen meinen Penis zu streicheln.

Ich stöhnte vor Erregung, es war ein fantastisches Gefühl.

Ihre Füße rieben an meinem Glied auf und ab, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht aufwachen will.

Nun nahm Janine die Schuhe weg und legte mir ihre beiden Füße mitten ins Gesicht, gleichzeitig streichelte sie meine Brustwarzen.

Ich streckte nun meine Zunge raus und sie strich immer wieder mit ihrer Fußsohle über meine Zunge, von der Ferse bis zu den Zehen. Michelle bearbeitete nebenher unaufhörlich mein bestes Stück. Ich war kurz vorm platzen. Als ich meinen Orgasmus gerade schon kommen spürte, schauten sich beide an und Michelle nahm schnell ihre Füße von meinem Ständer weg und legte sie ebenfalls auf mein Gesicht.

Ich schnaufte laut voller Verzweiflung und schaute die beiden bettelnd an.

"Sorry, aber es wäre jetzt viel zu früh für einen Orgasmus. Du musst dich noch ein bisschen gedulden. Dafür ist es viel zu geil mit anzusehen wie sich dein durchtrainierter Körper unter unseren Füßen windet. Jetzt leckst du erstmal weiter! Wenn du es gut machst, bekommst du bald deine Erleichterung.", grinste sie mich an.

Ich legte mich nun voll ins Zeug und leckte mit meiner Zunge wieder alle 4 Füße komplett von unten nach oben, leckte, nuckelte und lutschte an den Zehen. Janine und Michelle fingen laut an zu stöhnen und als ich aufsah, sah ich dass sie sich beide selbst durch die Bikini-Höschen befriedigten. Das spornte mich noch mehr an, denn es machte mich irgendwie auch noch geiler. Nach ein paar Minuten kamen beide gleichzeitig mit einem lauten Schnaufen zum Orgasmus.

"Wow! So krass bin ich noch nie gekommen!", keuchte Michelle.

"Ich auch nicht, das war unbeschreiblich! Dieses lecken an meinen Füßen hat mich extrem erregt!", stöhnte auch Janine.

Die beiden ruhten sich noch kurz aus und machten dann weiter wie davor, nur dass diesmal Janine mein immer noch steinhartes Gemächt bearbeitete und ich währenddessen Michelles Füße im Gesicht hatte um daran zu lecken. Janine machte das mindestens genauso gut wie Michelle, fast sogar schon besser.

Als ich nach ein paar Minuten erneut kurz vor meiner Erleichterung war, unterbrach Janine jedoch wieder.

"Bevor du drankommst, will ich lieber doch nochmal eine Runde wie gerade eben. Was meinst du, Michelle?"

"Oh ja, auf jeden Fall!", meinte sie freudig.

Ich war völlig fertig mit den Nerven, ich wollte endlich selbst kommen.

Da hatte ich jedoch schon wieder alle 4 Füße im Gesicht.

Also leckte ich wieder, ich bemühte mich noch mehr als bisher, um endlich selbst dran zu sein.

Die beiden schauten mir beim lecken ihrer Füße zu und bearbeiteten dabei wieder ihren Schambereich. Diesmal ging es sogar wirklich etwas schneller bis die beiden sich stöhnend und schnaufend fallen ließen.

"Fantastisch!"

"Ja, Wahnsinn!"

Die beiden waren sichtlich befriedigt.

"So, jetzt bist du dran!"

Genau in dem Moment, als Janine und Michelle wieder ihre Plätze eingenommen haben, öffnete sich die Tür und $#!placeholder0!#$ stand mit weit aufgerissenen Augen im Eingang.

"Was soll denn das hier bitte??? Wollt ihr mich gerade verarschen? $#!placeholder1!#$, wieso bist du nackt, gefesselt und hast einen Ständer??? Und was macht ihr beide mit ihm???", schrie sie uns an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, dann drehte sie sich um und rannte weg.

"Scheiße!", brachte Janine nur raus.

"Schnell, komm!", rief sie zu Michelle, die genauso schockierte schaute.

Sie sprangen beide vom Bett und rannten raus.

"Heee, macht mich los!", schrie ich entsetzt hinterher. Aber alle 3 waren weg.

'Oh nein, jetzt ist alles aus.', dachte ich.

Völlig hilflos lag ich hier nackt und gefesselt auf dem Bett, allein. Ich muss doch $#!placeholder0!#$ hinterher und mit ihr reden. Doch ich konnte mich nicht befreien.

Meine Latte war durch die Situation jetzt weg, aber meine Hoden brannten und taten weh.

So lag ich nun zappelnd und mit zahlreichen Befreiungsversuchen eine gefühlte Ewigkeit da und verfluchte den ganzen Tag. Wie konnte ich nur das alles zulassen? Ich war einfach nicht mehr ich selbst gewesen. Und dann noch die Angst, Janine und Michelle würden die Fotos herumzeigen und mich bloßstellen.

'Verdammter Mist!'

Als ich so dalag, innerlich und auch verbal fluchend, kam plötzlich $#!placeholder0!#$ wieder ins Zimmer. Sie hatte ein komplett verheultes Gesicht und kam langsam auf mich zu.

Ich machte mich auf das schlimmste gefasst. Dass sie mich verlässt, was ich ihr eigentlich nicht verübeln könnte, das wäre das schlimmste für mich. Sie war einfach meine Traumfrau und ich liebte sie abgöttisch.

Ihre Augen waren leicht gerötet, so wie auch ihre Wangen. Langsam kam sie immer näher und schaute mir mit einem emotionslosen Blick direkt in die Augen.

Sie kniete sich auf das Bett direkt neben meinen Kopf, beugte sich zu meinem Gesicht...und küsste mich.

"Janine und Michelle haben mir alles erzählt. Dass sie dich erpresst und zu dem allem gezwungen haben.

Ich verstehe, dass du nicht wolltest, dass die Bilder andere sehen. Keine Angst, ich bin nicht sauer auf dich.", sagte sie lächelnd.

"Aber die beiden wollen es gerne wieder gutmachen, bei dir und bei mir."

In diesem Moment kamen Janine und Michelle mit gesenkten Köpfen ins Zimmer.

"Es tut uns leid. Wir wissen nicht was uns da geritten hat. Das war echt blöd von uns. Wir wollen es wieder gutmachen, wenn ihr beide uns dann verzeiht. Ihr müsst nur sagen was wir machen sollen, wir machen alles!"

$#!placeholder0!#$ fing an zu schmunzeln.

"Tja, dann macht ihr beide jetzt bei $#!placeholder1!#$ mal das, was er die ganze Zeit bei euch machen musste!"

Die beiden schauten sie verdutzt an, aber sagten nichts.

Wortlos knieten sie sich jede jeweils vor einen meiner immer noch gefesselten Füße.

Ich war selbst ein bisschen unsicher, mich hatte noch nie jemand an meinen Füßen geleckt.

Langsam fingen Janine und Michelle an, jeweils den Fuß, den sie vor der Nase hatten, zu küssen. Erst langsam, dann immer schneller.

Es fühlte sich echt toll an, diese weichen, warmen und feuchten Lippen an meinen Fußsohlen zu spüren. Mein Penis wurde in Sekundenschnelle wieder steinhart.

$#!placeholder0!#$ lächelte mich wissend an und gab mir wieder einen langen Kuss.

Nach ein paar Minuten meinte sie dann:

"So, genug geküsst! Ich will eure Zungen sehen!"

Ohne Wiederworte streckten die beiden ihre Zungen raus und fuhren zögerlich von meiner Ferse hoch zu meinen Zehen.

Dieses Gefühl war atemberaubend. Es war einfach unbeschreiblich, eine Mischung aus leichtem kitzeln und streicheln. Mein Ständer reckte sich noch mehr in die Höhe als davor und meine Erregung war so enorm, dass ich glaubte gleich in Ohnmacht zu fallen. Ich stöhnte sehr laut, was Janine und Michelle dazu verleitete, ein bisschen schneller und fester zu lecken. Sie leckten, wie zuvor ich bei ihnen, jede einzelne Stelle meiner Füße und nahmen sogar meine Zehen in den Mund. Sie leckten und lutschten was das Zeug hält, fuhren auch in meine Zehenzwischenräume und über meinen Fußrücken.

Mein Penis war kurz vorm platzen, was $#!placeholder0!#$ natürlich sah. Sie hielt mir nun ihre eigenen Füße ins Gesicht und bearbeitete mit ihrer Hand meinen Penis. Das war nun zu viel für mich, eine riesige Ladung Sperma spritzte aus mir heraus, so viel wie noch nie, und ich hatte den extremsten Orgasmus meines Lebens.

Ich brauchte gut 3 Minuten bis ich wieder klar denken konnte. In der Zwischenzeit hatten mich die 3 Mädchen befreit und lächelten mich an.

"Also, nachdem ihr nun alle euren Spaß hattet will ich auch mal!", meinte $#!placeholder0!#$.

Janine und Michelle nickten sich zu und packten sich jeweils einen Fuß ihrer Schwester. Sie zogen ihr die Socken aus und erforschten mit ihren Zungen ihre Füße. Ich schaute sehr überrascht zu, wie nun meine Freundin sich selbst durch ihr Höschen befriedigte und dabei von ihren Schwestern ihre Füße geleckt bekam.

Ich fand das so heiß, dass ich direkt wieder eine Erektion bekam.

Und da ich immer noch nackt war, konnte ich mir ungehindert einen runterholen. Nach einigen Minuten kamen $#!placeholder0!#$ und ich zum Höhepunkt.

"Nun ist es aber genug mit dieser Orgie.", scherzte Michelle und wir lachten alle.

Danach gingen wir noch zu viert in die Stadt um ein Eis zu essen und den Rest des Tages zu genießen.

Nachwort: Ich hoffe, dass das Ende nicht zu extrem war und euch meine Geschichte gefallen hat. Da dies nun der vorerst letzte Teil dieser Reihe ist, habe ich mich nochmal besonders ins Zeug gelegt. Wenn ihr wollt, werde ich in Zukunft noch neue, andere Geschichten schreiben und hier einschicken, mal mit und mal ohne leichte Dominanz. Eure Meinung entscheidet!