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Der Sportunterricht

Datum: 07.10.15

Autor: Fußschnüffler


Hallo Leute! Mein Name ist $#!placeholder0!#$, ich gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums, bedeutet im Klartext, das ist mein letztes Jahr. Seit der Kursstufe haben Mädchen und Jungen bei uns wieder zusammen Sport und so kommt es oft vor, dass ich die Mädchen unserer Stufe nur in Socken oder sogar barfuß sehe! Für mich als Fußfetischist ist das ein Paradies auf Erden, besonders beim Turnen, wenn sie ihre Schuhe ausziehen müssen, um auf den Matten Sport machen zu können.

Wir haben Sport immer dienstags, nach der Mittagspause, also ziemlich spät im Tag und müssen uns in Umkleidekabinen anziehen, die durch eine Tür verbunden sind, die meistens offen ist. Also habe ich mittlerweile ein Ritual entwickelt: Sport für eine halbe Stunde, danach, unter dem Vorwand was trinken zu müssen, schnell durch besagte Tür in die Umkleidekabine der Mädchen zu gehen und dort den Himmel auf Erden vorzufinden: Die Straßenschuhe der geilen Bräute, die diese Schuhe schon von heute Morgen bis heute spät am Nachmittag getragen haben.

Ich habe einige Lieblinge: Die Schuhe von $#!placeholder1!#$, sie ist meine beste Freundin, doch ich habe mich in letzter Zeit in sie und ihre Füße verliebt. Lange, blonde Haare, recht klein für ihr Alter, etwa einen halben Kopf kleiner als ich (und ich bin schon Durchschnitt), aber ihre Füße! Ihre wunderbaren, vollkommenen Füße sind im Verhältnis zu ihr sehr groß, Schuhgröße 40, das habe ich von den unzähligen Malen, als meine Nase tief in ihren durchgeschwitzten Ballerinas steckte, in Erfahrung bringen können.

Dann wäre da noch $#!placeholder2!#$, dunkelbraunes, schon fast schwarzes, Haar, so groß wie ich, winzige Füße, Schuhgröße 38, aber was für ein toller Duft, den sie in ihren Lieblingschucks hinterlässt! Himmlisch!

Einmal hab ich es sogar so weit getrieben, dass ich in die Ballerinas von $#!placeholder1!#$ gewichst habe, die sich dann, als ich mit ihr zum Bus lief, fragte, warum sie heute so sehr an den Füßen schwitze.

Naja, doch nun zur eigentlichen Geschichte:

Es war mal wieder Sport, Tag der letzten Benotung! Also lief ich meinen Cooper-Test, ich bin sehr sportlich, also hab ich am längsten durchgehalten. Doch nicht nur deswegen wollte ich der letzte sein, der aufhört: Wenn ich der letzte bin und so erschöpft wie möglich tue, dann kann ich länger trinken. Nicht dass es den Lehrer noch jucken würde, warum ich so lange weg bin, da es sowieso auf die Zielgeraden zugeht, aber so schöpft niemand von den Schülern Verdacht, was ich eigentlich mache.

Mit einer wilden Vorfreude im Herzen stürme ich nach oben durch die Tür zum Wunderland und wieder stehe ich vor den Sachen von $#!placeholder1!#$ und hebe ihre weißen Chucks auf. Als ich sie heute gesehen hatte, dachte ich, sie träge sie barfuß, doch in der Tat hatte sie Nylonstrümpfe darunter gezogen, wie ich gehofft hatte, weil an diesen ihr Schweißgeruch viel besser haftet. Ich konnte nicht anders und vergrub meine Nase mal in den Strümpfen, mal in den Schuhen und nahm große Atemzüge, durchschnüffelte jeden Zentimeter ihres Fußwerkes. Ein herrlicher Duft, süßlich, ein wenig käsig, so wie es sein sollte, ich bin fast verrückt geworden vor Geilheit. Ich nahm ihren linken Socken und packte mein schon hartes Gemächt aus, wichste mir mit den Nylons den Schwanz und war schon fast am Kommen, da hörte ich hinter mir die Tür aufgehen und da stand $#!placeholder1!#$ mit offenem Mund und großen Augen und ließ die Tür zufallen. "Das warÂ’s. Jetzt bin ich endgültig erwischt worden und mein Ruf bei meinen Freunden ist hinüber.", schoss es mir durch den Kopf. Sie sprach zu meiner Ãœberraschung in einem ruhigen Ton: "Was denkst du, was du da machst, $#!placeholder0!#$?" "Es ist nicht so wie es aussieht, wirklich!", versuchte ich mich zu erklären, aber das Bild, das sich ihr bot, war relativ eindeutigÂ… "Nicht so wie es aussieht?!? Du Perversling hast dich an meinen Schuhen und Socken vergnügt! Wie verschwitzt die wohl sein müssen, den ganzen Tag hatte ich sie an." Sie kam immer näher und wirkte schon fast bedrohlich, was durch ihre Größe allerdings abgeschwächt wurde. Ich wollte schon ansetzen:"$#!placeholder1!#$, ich wollte wirklich nichtÂ…", doch da warf sie ihre Arme um meinen Nacken – ich zuckte schon zusammen - , zog meinen Kopf runter und küsste mich auf den Mund. Das war etwas witzig, denn mein Gemächt war immer noch stocksteif und stieß somit an ihren Bauch. "Setz dich.", forderte sie mich auf. Ich tat wie gehießen. "$#!placeholder0!#$, ich bin etwas enttäuscht, dass du das hier hinter meinem Rücken, ohne mein Wissen, gemacht hast. Wir sind beste Freunde, warum hast du mir von deiner Vorliebe nicht erzählt? Sonst prahlst du ja auch immer von den diversen Mädels, die du hattest!" "$#!placeholder1!#$, es tut mir leid, aber ich wusste nicht, wie ich dir das beibringen konnte." "Wie oft hast du das schon gemacht?" "Oft, fast jede Stunde." "Ach, das machst du also in deiner ‚Trinkpause‘, versteheÂ…", ihr wunderbares Lächeln kehrte in ihr Gesicht zurück. Ich fragte: "Bist du sauer?" "Nein, nur enttäuschtÂ…" "Aber wieso hast du mich dann geküsst? So hast du mich noch nie geküsst, immer nur auf die Backe." "Ich bin nicht nur enttäuscht, weil du das hinter meinem Rücken gemacht hast, sondern, weil ich gerne anstelle meiner Schuhe, meine Füße abgeleckt haben wollte! Ich habe diese Vorliebe auch, du Depp! All die Jahre, die wir verschwendet haben!" Das verschlug mir die Sprache! $#!placeholder1!#$, meine beste Freundin, steht darauf, wenn man ihre Füße liebkost. Sie hatte vollkommen recht! Wir haben die Jahre verschwendet! So viel Spaß ist uns entgangen. Ich fragte vorsichtig, denn es bestand noch die Möglichkeit, dass sie mich anlog: "Heißt das, dass du es magst, wenn ich dir an den Füßen herumschnüffel und sie küsse?" Da tat sie das einzig richtige und somit wusste ich auch, in Kombination mit ihrem Blick, dass sie es ernst meinte: Sie zog sich mit einer schwungvollen Bewegung den Sportschuh von ihrem rechten Fuß und bereits da wurde der Raum von ihrem Fußduft erfüllt, schon fast erdrückend von dem vielen Laufen vom Cooper-Test. Sie nahm ihren rechten Sockenfuß der Größe 40 und drückte ihn mir mit einigem Druck ins Gesicht. Ich nutzte diese Gelegenheit sofort, um einen tiefen Atemzug zu nehmen, dann den nächsten und ehe ich mich versah, beschnüffelte ich jeden Zentimeter ihres großen, verschwitzten Teenagerfußes. Ich geriet gerade in Extase, mein Glied war schon wieder hart geworden, doch da entzog sich das Objekt meiner Begierde mir und ich sah wieder $#!placeholder1!#$s Gesicht mit einem verschmitzten, frechen Grinsen. "Oh $#!placeholder1!#$, bitte lass mich noch!" Doch sie zog sich ihren Schuh an und meinte: "Ich will ja auch, aber wir sind schon seit 20 Minuten weg, du Vollidiot! Warte einfach wie immer auf mich nach Sport und wir bereden das weiter." Ich rief: "$#!placeholder1!#$! Bitte!" Sie ging auf mich zu, küsste mich ein weiteres Mal und flüsterte mir mit liebevoller Stimme zu: "Bis später, $#!placeholder0!#$".

Wie fandet ihr den ersten Teil meiner Geschichte? Verbesserungsvorschläge? Ist meine erste Geschichte überhaupt für diese tolle Seite!

lg Euer fußschnüffler