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Der Babysitter - Teil 7

Datum: 02.10.15

Autor: Der anonyme Typ


"Das ist das Zimmer, indem $#!placeholder1!#$ schläft. Das Bett ist hoffentlich groß genug, ansonsten kann ich noch eine Matratze für dich holen." - sagte ich zu $#!placeholder2!#$.

"Danke, das sollte schon passen. Warum hast du vorhin nicht gesprochen? Sag mir nicht du bist zu schüchtern, wenn ich dabei bin." - fragte $#!placeholder2!#$ mit ihrer süßen Art.

"Ach, ich rede einfach nicht so viel. Kann ich dir was anbieten?"

"Wenn du willst, kannst du mir die Füße massieren, bis $#!placeholder1!#$ wieder da ist. Sie muss noch was erledigen.. Sofern du nichts dagegen hast." - antwortete $#!placeholder2!#$ mit einem frechen Lächeln und zwinkerte mir zu.

Wie konnte ich da schon 'nein' sagen. Sie sieht immerhin fast genau so aus wie $#!placeholder1!#$ und hat eine recht süße aber freche Art. Ich mochte das, also bejahte ich ihr Angebot und setzte mich neben sie, auf das Bett.

"Danke, war ein länger Tag."

Sie legte ihren Fuß in meine Hand und schaute sich um. Während ich kreisende Bewegungen an ihrer Sohle machte und die Wärme und Feuchtigkeit ihres Schweißgefüllten Fußes spürte, schien sie etwas entdeckt zu haben.

"Sie hat doch nicht etwa.." - stellte $#!placeholder2!#$ in den Raum.

Dann griff sie an die kleine Tasche mit den Socken von $#!placeholder1!#$ und legte sie vor sich auf das Bett.

"Sind das etwa ihre schmutzigen Socken? Ich hätte die ruhig für sie waschen können.." - folgte von ihr.

Dann hob sie die Tasche hoch und stellte sie auf den Kopf. Unzählige Socken fielen aus der Tasche, welche nun zwischen uns beiden auf dem Bett lagen.

Automatisch fiel mein Blick auf diese Socken und ich hörte unbewusst auf zu massieren.

"Vielleicht hat sie ja ein Ding für Socken.. Hallo? Noch anwesend?" - blickte$#!placeholder2!#$ zu mir, während mein Blick wieder zu ihr fiel.

"Oh, ja, tut mir leid. Ich hab mich nur gewundert, warum sie so viele dabei hat." - entgegnete ich lügend.

Schließlich dürfte ich meinen Kopf schon in diese Tasche halten..

"Puhh, die stinken ja bis hier her!" - sagte $#!placeholder2!#$, als sie eine Hand voll der Socken nahm und sie mir vor's Gesicht hielt.

"Hier, nimm' mal 'ne Nase." - sagte sie und fing an zu lachen.

Wieder war ich still sitzend, mit den Socken vor meinem Gesicht. Sie rochen Super stark, gerade, weil es unzählige schmutzige Paare waren.

Ich starrte sie ein paar Sekunden an, bis $#!placeholder2!#$ mich unterbrach.

"Lebst du noch?" - lachte sie. "Sag mir nicht, du hast etwas für Socken." - lachte sie wieder kurz auf und legte die Paare wieder auf das Bett.

Ich lief rot an und schaute sprachlos auf die Paare. Dann schaute ich wieder auf den Fuß von $#!placeholder2!#$, welcher immer noch unbewegt in meiner Hand lag und ließ ihn aus peinlichem Reflex los.

"Hast du etwa wirklich was für Socken?" - fragte sie und setzte einen seriösen, dennoch neugierigen Blick auf.

Sie zog ihren Fuß zu sich und schaute mich kurz an. Ich war momentan so rot, wie ein frischer Apfel aus dem Supermarkt und schaute peinlich ertappt zur Seite, dann wieder zu ihr.

"Nee, Quatsch haha.. Ich ein Ding für Socken? Sei nicht albern.." - antwortete ich.

"Ach.. wirklich nicht?" - forderte sie mich heraus und legte ihren immer noch weiss besockten Fuß auf meinen Schoß.

Natürlich war das für mich das Ende und für sie war deutlich meine Erektion zu sehen.

"Sowas muss dir doch nicht peinlich sein, $#!placeholder0!#$. Wenn man es jemandem mitteilt, kann man eine Menge Spaß damit haben!" - sagte $#!placeholder2!#$ und zog ihren Fuß wieder zu sich.

Dann steckte sie einen Finger in ihre Socke und zock sie aus. Gleich darauf, hielt sie diese Socke an dessen Öffnung, ein paar Zentimeter vor meiner Nase und ließ sie baumeln.

Instinktiv, nahm ich ein paar tiefe Züge und näherte mich ihrer Socke.

Nun fing auch $#!placeholder2!#$ an, mit mir zu spielen und zog die Socke immer näher zu sich. Mein Kopf folgte wie ein Magnet, bis ich mich zu weit beugte und meinen Körper mit meinen Armen stützen musste.

Erst ab da an, realisierte ich, dass sie mich im griff hatte.

"Ist schon gut, ich finde dich echt süß. Vorfällen das, finde ich interessant. Aber wenn du sie haben willst, musst du zugeben, dass du auf Füße stehst." - forderte sie mich erneut heraus und nahm die Socke weg.

Zugleich, packte sie die Socken von $#!placeholder1!#$ wieder in die kleine Tasche und wartete mit der Socke vor meinem Gesicht haltend auf meine Reaktion.

"Ich..." - schaute ich hypnotisiert auf ihre Socke.

"Gebe zuu..." - schaute ich $#!placeholder2!#$ wieder an.

"Dass ich auf Füße stehe..." - schaute ich wieder zur Socke.

"Das war doch wirklich nicht so schwer, oder?" - entgegnete sie keck.

'Wow', dachte ich mir. Ich hatte die Schwester meiner kürzlich offenbarten Liebe vor 30 Minuten kennengelernt und schon wusste sie von meinem 'Geheimnis'.

Doch es war mir egal, ich war nun heiß auf ihre Socke, welche, wie ich vorhin schon feststellen durfte, süßer roch und gräulicher als $#!placeholder1!#$'s aussahen.

Wieder widmete ich mich der Socke zu, als ich die Schritte von $#!placeholder1!#$ hörte, welche sich gerade vor der Treppe, unten befand.

"Oh, da kommt sie ja wieder. Tut mir leid, dann eben später.." - sprach $#!placeholder2!#$ und zog die Socke wieder an.

"Naja, weißt du.." - sagte ich.

"Hmm?" - fragte sie.

"$#!placeholder1!#$ weiß schon von meiner Interesse Bescheid." - antwortete ich, während $#!placeholder1!#$ die Tür ihres Zimmers durchquerte.

"Du hast $#!placeholder2!#$ doch nicht etwa jetzt schon von deinem Fetisch erzählt, oder?" - fragte $#!placeholder1!#$ und setzte sich links von mir, sodass ich nun zwischen den beiden Schwestern saß.

"Ohh, also hast du es auch so schnell herausgefunden, Schwesterherz?" - fragte $#!placeholder2!#$ und blickte an mir vorbei.

Ich fühlte mich nun Super schlecht, dennoch erleichtert, dass meine Interesse nicht als 'widerlich' empfunden wurde.

"Ja, hat keine 30 Minuten gedauert, als ich ihn schnüffelnd an meinen Chucks erwischt habe." - antwortete $#!placeholder1!#$ und grinste mich nun an.

"Nun, jetzt wo du ja eh Bescheid weißt, können wir uns ja im Wohnzimmer etwas entspannen und TV schauen, oder $#!placeholder2!#$?"

"Klingt gut, aber was ist mit $#!placeholder0!#$?" - fragte sie und schaute mich an.

Ich fühlte mich seltsam und saß einfach sprachlos zwischen den beiden Mädels.

"Das ist 'ne gute Frage.. Pass mal auf." - entgegnete $#!placeholder1!#$ und holte ein Seil aus dem Schrank.

"Das hatte ich gefunden und da ich nicht möchte, dass du uns störst, müssen wir dich mitnehmen." - blickte mich $#!placeholder1!#$ an und fing an, meine arme und Beine zu fesseln.

"Aua, das Seil tut weh, was machst du da..? AUTSCH!" - schoss es aus mir heraus.

Es tat wirklich weh und war extremst unangenehm, doch da ich $#!placeholder1!#$ nichts übel nehmen konnte, hielt ich still und ließ sie machen. Schließlich hatten wir unsere Gefühle ja schon offenbart.

"Das lässt er einfach mit sich machen? Ich meine.. Er wehrt sich ja gar nicht, außer zu sagen, dass es weh tut." - schaute $#!placeholder2!#$ mich an.

Als $#!placeholder1!#$ mit mir fertig war, hob sie meine Beine an und schaute zu $#!placeholder2!#$.

"Komm, wir tragen ihn schnell rüber. Nimm seinen Oberkörper."

"Hey, das tut immer noch weh.. Du hast das viel zu fest geschnürt!" - versuchte ich sie zu unterbrechen, während sie mich bereits auf die Couch legten.

"Du bleibst am fußende liegen, ich möchte nicht, dass du uns störst und in der Wohnung herum läufst." - sagte $#!placeholder1!#$ und setzte sich neben $#!placeholder2!#$.

"Ja aber, das tut immer noch weh, kannst du nicht wenigstens die Seile lockern.."

"$#!placeholder2!#$, willst du noch was sehen?" - fragte sie sie.

"Klar, was denn?"

"Er soll uns schließlich nicht stören, also gib mir mal eine von deinen Socken."

$#!placeholder2!#$ streifte eine weisse Socke ab und gab sie fraglich blickend $#!placeholder1!#$.

"Hier, aber was wird das?"

"Wie ich bereits sagte, er soll uns nicht stören." - antwortete $#!placeholder1!#$ und kniete sich vor mich, an's Couch-Eck.

"Vergiss es, das Seil tut weh und ich kann meine Zeit auch anders verbringen. Außerdem habe ich gerade genug davon, ich will nicht, dass mein Mund wieder austrocknet." - schoss es wütend aus mir heraus.

"Siehst du, $#!placeholder2!#$, das meine ich. Wenn wir ihn nicht zur Ruhe bringen, stört er uns den ganzen Tag. Und jetzt mach deinen Mund auf!" - antwortete $#!placeholder1!#$ ebenfalls leicht genervt.

"Nein!" - weigerte ich mich und drehte meinen Kopf zur Seite.

"Gut. Dann mach ich's eben so."

Ich schaute $#!placeholder1!#$ fragend an. Sie nahm die weisse Socke und hielt diese an meine Nase. Wieder nahm ich instinktiv einen leichten Zug und dann drückte sie mit ihren Daumen meine Nase zu, sodass ich nicht mehr atmen konnte.

Ich versuchte standhaft zu bleiben und hielt die Luft, solange es eben ging, an. Doch schon nach kurzer Zeit, kam ich aus der Puste und öffnete meinen Mund. Ich atmete tief ein, doch diese Sekunden nutzte $#!placeholder1!#$ und stopfte mir die feuchte, gräulich weisse Socke in meinen Mund.

"Mmmmph!!" - brüllte ich in die nasse Socke, während ich sie mit meiner Zunge rausdrücken wollte. Doch $#!placeholder1!#$ hielt sie mit ihrem Zeigefinger drinnen und zog $#!placeholder2!#$, die andere Socke aus.

"Achwas, das sieht ja ekelhaft aus." - sagte $#!placeholder2!#$ mit ihrer frech süßen Art und bewunderte das Spektakel.

Nun stopfte $#!placeholder1!#$ auch die 2. Socke in meinen Mund.

"Ich möchte auch sicher gehen, dass dein Mund auch komplett ausgestopft ist. Ich will von dir jetzt gar nichts mehr hören!" - sagte sie und zog ihre eigenen schwarzen feuchten Socken aus.

"MMMPH!!" - schoss es wieder aus mir heraus, als ich nun wirklich geärgert versuchte 'NEIN!' in die Socken zu schreien.

Ich hatte in diesem Moment genug davon. Die engen Seile zogen an meinen Armen und Beinen und der Schweiß der feuchten Socken lief meine Zunge, bishin zu meinem Gaumen herunter. Aus Reflex musste ich diesen schweißigen Geschmack runterschlucken nur um folgend die schwarzen Socken ebenfalls in meinen fast ausgefüllten Mund gestopft zu bekommen.

Sie hatte es geschafft. Ich war in diesem Moment völligst angewidert von diesem Geschmack und versuchte die Socken weiterhin auszuspucken, als $#!placeholder1!#$ das Klebeband vom Tisch nahm und mehrere Male um meinen Kopf und Mund wickelte, schaute sie sich ihr Resultat an.

"Wenn du brav bist, darfst du auch nochmal an meinen Füßen riechen." - Offerte $#!placeholder1!#$ mir ihr Angebot.

Ich versuchte wieder 'Nein!!' zu brüllen, doch alles was ankam war wieder ein dumpfes 'Mmph!!'.

"Perfekt." - sagte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf die Couch.

Die beiden Geschwister machten sich nun ihre Lieblingsserie an und ignorierten mich. Ich war völlig bewegungsunfähig und die Socken in meinem Mund Taten ihren Zweck.

Ich versuchte sie noch einmal gegen das Klebeband zu drücken, doch das einzige was passierte, war, dass sich meine Speichel mit dem Schweiß der Socken vermischte und er sich wieder auf meiner Zunge breit machte.

Während ich verzweifelt auf der Couch lag, unterhielten sich die Geschwister über das Wetter.

"Heute war es wirklich warm, ich hab in meinen Schuhen echt geschwitzt. Noch dazu musste ich heute morgen einkaufen und stell dir vor, $#!placeholder2!#$, ich war den ganzen Tag in dem gleich paar Socken und Schuhen unterwegs. Meine Socken waren völlig vollgesogen mit Schweiß. Armer $#!placeholder0!#$." - sagte $#!placeholder1!#$ und die Geschwister lachten.

Sie provozierten mich und nutzten jede Chance, um mir meine Vorliebe fast auszutreiben.

"Um ehrlich zu sein, hatte ich meine Socken seit 3 Tagen an und du weißt wie viel Sport ich treibe. Jeden Tag joggen und Tennis spielen." - antwortete $#!placeholder2!#$.

Wieder lachten beide Geschwister und diese Worte machten den Geschmack der Socken in meinem Mund viel schlimmer. Jedes mal, wenn ich meine Zunge bewegte, drückte ich gegen die Socken und der Schweiß lief mir wieder die Zunge herunter.

Durch diese Worte, fühlte sich dieser schweißige Geschmack erst richtig ekelhaft an und man hörte von mir wieder ein trauriges 'Hmmmphhh'.

"Siehst du, $#!placeholder0!#$. Du bist eben selbst dran Schuld. Es wäre nicht so schlimm gewesen, wenn du gleich deinen Mund geöffnet hättest!" - schaute mich $#!placeholder1!#$ wieder an.

Kurz darauf, winkelte sie ihre Beine so an, dass ihr rechter Fußballen an meiner Nase lag, mit den Zehen, an meinem Kinn herunter.

"Mmmphh!!" - brüllte ich wieder angewidert in die Socken und war gezwungen an ihren Füßen zu riechen.

Mit den Schmerzen an meinem Körper und dem salzigen Geschmack der Socken, lag ich hilflos vor diesen Göttinen.

"Ich will, dass du auch wirklich leise bist." - sagte $#!placeholder1!#$ und zog ihren Fuß so nach hinten, dass ihre Zehen nun an meiner Nase hielten.

Durch meine momentane Lage, war selbst der Geruch, welcher eigentlich himmlisch roch, eine Plage für mich. Doch hilflos, griff $#!placeholder1!#$ mit ihren Zehen nach meiner Nase und spielte etwas herum..

Ende, Teil 7.

Dieser Teil war mal etwas länger als die anderen und ich hoffe er gefällt euch ebenfalls!

LG, Der anonyme Typ :)