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Der Babysitter - Teil 6

Datum: 26.09.15

Autor: Der anonyme Typ


"Wer ist das?" - fragte ich $#!placeholder1!#$.

"Entschuldige uns kurz, $#!placeholder2!#$. Wir sind gleich wieder da." - antwortete $#!placeholder1!#$ während sie mich in Richtung Toilette zog.

"Klar, ich warte." - sagte $#!placeholder2!#$, während $#!placeholder1!#$ mit mir verschwand.

"Das ist.." - sagte $#!placeholder1!#$ vor der Toilettentür zu mir. Dann machte sie sie kurz auf, ging hinein, schaute sich um und zog mich hinterher in die hinterste Kabine.

"Dein ernst?" - flüsterte ich leicht aggressiv $#!placeholder1!#$ zu, welche mich auf die zugeklappte Toilette setzte. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und lächelte mich an.

"Ich habe eine bitte an dich $#!placeholder0!#$." - sagte sie immer noch grinsend.

"Die da wäre?"

"Diese Frau ist meine Schwester. Sie hat mich vorhin angeschrieben, da wir etwas zum Thema meines Umzuges klären müssen. Das ist äußerst wichtig und ich möchte, dass du dich mit deinem Handy oder so beschäftigst und uns unsere Unterlagen klären lässt." - sagte sie und kam mit ihrem Gesicht näher.

Ich wurde leicht rot, aber diesem umwerfend süßen Mädchen konnte ich nichts abschlagen.

"Hmm ja klar, wenn's sonst nichts ist. Aber sie ist deine Schwester? Sie ist fast... So süß.. Wie du... Ich mag dich wirklich sehr, $#!placeholder1!#$.." - machte ich ihr leicht wegschauend das Kompliment, in der Hoffnung, sie würde es erwidern. Ich wurde rot und mein Puls stieg schlagartig. Für sowas war ich absolut nicht der Typ.

Dann griff sie mit ihrer linken Hand nach meinem Kinn, drehte meinen Kopf wieder zu ihr und blickte mir in die Augen. Sie waren umwerfend und schimmerten wie Diamanten.

Man könnte sagen, ich hatte mich absolut in diesen Engel verliebt.

Nach wenigen Sekunden Stille, küsste sie mich intensiv. Für meine Verhältnisse, war das unerwartend. Mich hatte noch nie ein Mädchen geküsst.. Schon gar nicht ein solch hübsches mit einem solch intensiven Kuss. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Sprachlos schaute ich sie wieder an. Dann ging sie näher an mein rechtes Ohr, hob ihren rechten Fuß an und flüsterte mir zu:

"Ich hoffe, dein erster Kuss hat dir gefallen.. Und jetzt noch einmal zurück zu meinem Thema. Du wirst, solange wir in der Eisdiele sitzen, kein Wort sagen. Hast du verstanden?"

Dann zog sie ihren Schuh aus und griff mit einem Finger in ihre Socke.

"Und um sicher zu gehen, machen wir es ein bisschen spaßiger."

Sie zog die Socke aus und hielt sie mir an Nase. Sie war feucht und unfassbar warm.

Ich hatte nicht nur gerade meinen ersten Kuss, mit dem wohl süßesten Mädchen das ich kenne erlebt, sondern saß auf der Damentoilette mit ihr auf dem Schoß und ließ mir eine Socke an die Nase halten.

Sie drückte die Socke noch einmal an meine Nase, sah mir zu, wie ich genüsslich einatmete und zog sie dann hinunter, an meine Lippen. Sie lächelte.

Meine Lippen nahmen noch einmal die Wärme und Feuchtigkeit ihres Strumpfes wahr und ohne, dass $#!placeholder1!#$ was sagen musste, öffnete ich meinen Mund.

"Sehr schön." - sagte sie, lächelte mich wieder an und stopfte die Socke in meinen Mund.

Sie war recht klein und lag praktisch einfach nur auf meiner Zunge herum, aber sie erfüllte ihren Zweck. Sie hielt mich still.

Während meine Zunge den salzig, nassen Geschmack wahrnahm, küsste mich $#!placeholder1!#$ noch einmal intensiv und streckte ihre Zunge sogar in meinen Mund, an ihre eigene Socke. Sie sagte leise "Danke.." grinste mich frech an und zog ihren Schuh wieder an.

Dann schaute sie sich wieder um und zog mich aus dem Bad. Zusammen liefen wir wieder zum Tisch, wo die kürzlich kennengelernte Schwester $#!placeholder2!#$, wartete.

"Er wird uns nicht stören, ich habe ihn informiert und noch etwas geklärt." - sagte $#!placeholder1!#$ zu $#!placeholder2!#$.

"Ah, sehr gut, aber jetzt noch einmal höflich. Ich bin $#!placeholder2!#$, die Schwester von $#!placeholder1!#$. Du bist dann wohl $#!placeholder0!#$, meine Schwester sollte nämlich zu dir, richtig?"

Sprachlos, mit der Socke im Mund, setzte ich ein leichtes Lächeln auf und nickte.

"Okay, zurück zum wichtigen. Ich habe hier ein paar Unterlagen, zu den Wohnungen, die du dir ausgesucht hast. Sämtliche Informationen, stehen hier drin. Lies dir ein paar durch und sag mir, welche dich anspricht." - sagte $#!placeholder2!#$.

Wie mir befohlen, holte ich mein Handy heraus und startete ein Spiel. Dennoch schaute ich $#!placeholder2!#$ an. Sie war ebenfalls sehr hübsch. Schließlich war sie $#!placeholder1!#$s Schwester, aber ihr fehlte dieses gewisse Etwas, was $#!placeholder1!#$ nunmal besaß.

Während sich der salzige Geschmack auf meiner Zunge breit machte, wurde ich leicht durstig. Doch in dieser Situation, konnte ich natürlich nichts trinken. Deshalb schaute ich diesen Engeln zu, während ich wieder in meine täglichen Träume verfiel.

Eine absolute Göttin. Als wäre sie, $#!placeholder1!#$, ein Succubus, eine täuflische Kreatur, gekommen um mich zu verführen und Unheil zu bringen. Ich fühlte mich in diesem Moment seltsam. Unmöglich, kann mich ein solch süßes Mädchen mich mit meinem Fetisch Verführen. Noch dazu habe ich ihr ein kleines Liebesgeständnis und sie hat es erwidert und mir meinen ersten Kuss geschenkt. Doch ich konnte nicht anders. Ich hatte mich verliebt.

Das konnte zwar unmöglich Real sein, doch ich war irgendwie trotzdem überglücklich.

"Willst du denn gar nichts trinken?" - fragte mich plötzlich $#!placeholder2!#$, welche mich aus meinen Gedanken riss.

Ich schüttelte den Kopf und lächelte kurz. Dann neigte sie ihren Kopf und legte ihn auf ihr Kinn.

"Du bist irgendwie süß. Du darfst ruhig reden, auch wenn du schüchtern bist." - kicherte sie, lächelte mich an und drehte sich wieder zu $#!placeholder1!#$.

Dann blickte $#!placeholder1!#$ kurz zu mir auf, zwinkerte mir im Sinne von.. 'Du machst das gut.' ..zu und konzentrierte sich wieder.

"Eine große Wohnung wäre perfekt. Du kennst mich ja." - sagte $#!placeholder1!#$ schließlich zu $#!placeholder2!#$.

$#!placeholder1!#$ hob wieder ihren Fuß hoch, welcher in ihrem schwarzen Nike steckte und presste ihn kurz in meinen Schritt, rieb für eine Sekunde und nahm ihn wieder zurück. Natürlich bekam ich sofort eine Erektion. Dann sagte sie..:

"Den Rest klären wir gleich. Ich denke wir können jetzt erst ein mal gehen." - ..und stand auf.

Sie verschwand in Richtung Kasse, zahlte und ließ mich mit $#!placeholder2!#$ zurück.

Sie spielte mit mir. Sie wusste es und nutzte es, dass ich es mochte, aber nicht mochte... Ich richtete kurz meinen Schritt, beruhigte mich und stand auf. Ich nahm den Shake und ging die Tür raus, zum Auto.

Völlig ausgetrocknet, nahm ich die Socke aus meinem Mund, in der Hoffnung, dass mich niemand gesehen hat und nahm ein paar große Schlücke von meinem Shake.

"Ach, da bist du.." - erschrak mich $#!placeholder1!#$, welche sich an meine Schulte lehnte.

"Ich nehme die solange." - zwinkerte sie mir zu, griff nach der nassen Socke und stieg ins Auto.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und schloss die Tür. $#!placeholder1!#$ anblickend, versuchte ich die Situation mit dem kleinen Geständnis wieder aufzugreifen.

"Also.. Wie verbleiben wir denn nun..? Du weißt schon, wegen.." - fragte ich unwissend.

"Du bist wirklich süß, lass uns erst mal heimfahren. Ich möchte, dass meine Schwester auch ein bisschen Spaß hat." - antwortete sie, während sie mich wieder mit ihrem verführerischem Lächeln ansah und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Dann kicherte sie kurz und $#!placeholder2!#$ setzte sich auf die Rückbank hinter $#!placeholder1!#$.

"Ihr habt es ja eilig.." - begrüßte sie uns, zog ihre Schuhe aus und streckte ihre Füße nach rechts auf meinen Sitz.

"Das stört dich doch nicht, oder? Ist nur recht warm und unbequem." - fragte sie, als würde sie wissen, dass genau das, mein Interesse war.

Dieser Anblick betäubte mich fast genauso, wie als ich das erste mal $#!placeholder1!#$ sah. Und auch hier, erlebte ich die gleiche Situation wie damals.

Betäubt, auf die weiss besockten Füße von $#!placeholder2!#$ blickend, machte ich sie auf mich aufmerksam.

"Hab ich irgendwo einen Fleck?" - fragte sie mich und hob ihren Fuß vor meine Augen.

Bei dem Wetter, Rochen wohl alle Füße streng. Doch ich liebte es. Ein mehr süßliches Aroma, als bei $#!placeholder1!#$, stieg mir in die Nase.

"ähh nein, Sorry. War mal wieder in Gedanken vertieft." - entgegnete ich und legte ihren Fuß fast über vorsichtig wieder zurück.

"Wir sind da. $#!placeholder0!#$, zeig doch bitte $#!placeholder2!#$ wo mein Zimmer ist. Sie wird heute ebenfalls hier schlafen." - sagte $#!placeholder1!#$ und stieg aus..

Ende, Teil 6.

Ich hoffe, es hat euch wieder gefallen. Mehr folgt und bitte gebt mir Feedback :).

LG,

Der anonyme Typ.