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Der Babysitter - Teil 5

Datum: 14.09.15

Autor: Der anonyme Typ


Anmerkung: Vielen Dank für das zahlreiche positive Feedback. Auf Wunsch, ist ab jetzt die Story dynamisch. Früher ging es leider nicht, da ich die Teile 1-4 schon eingesendet hatte. Aber jetzt, viel Spaß! :)

$#!placeholder1!#$ setzte sich auf meinen Stuhl, rollte ein Stück beiseite und sagte mir, dass ich den PC anmanchen sollte. In wenigen Minuten war auch alles schon startbereit und $#!placeholder1!#$ las sich ihre Emails durch.

"Du, $#!placeholder0!#$, wärst du vielleicht so lieb und würdest mir solange die Füße massieren?"

"Sicher." - entgegnete ich und setzte mich unter den Schreibtisch, vor ihre Füße.

"Sicher.." - dachte ich mir wieder, als ich ihren warmen Fuß in die Hand nahm.

"Was mache ich nur wieder.. Diese Frau verdreht mir total den Kopf.. Aber irgendwie gefällt es mir auch. Ich weiß nicht was ich machen soll. Sie hat mich doch total unter Kontrolle. Dieses doch so süße und bezaubernde, nette Mädchen, welches mich erst seit nicht ein mal 24 Stunden kennt.."

Meine Gedanken explodierten. Und doch gefiel mir das, was ich tat. Das war schließlich das, wovon ich immer geträumt hatte. Doch es fühlte sich falsch an. Sie nutzte mich doch bestimmt nur aus. Aber ihre Füße waren auch der Hammer. Ihre Outfits ebenfalls! Da kann doch unmöglich jemand nein zu sagen.

Ich überdachte die Situation noch einmal und entschloss mich, sie über meine derzeitige Situation anzusprechen..

*Brrr* - vibrierte ihr Handy, welches neben ihr auf dem Tisch lag.

Sie warf einen Blick auf die eben eingetroffene Nachricht und fing an, auf ihrem Handy zu tippen. Vermutlich antwortete sie.

Dan zog sie ihren Fuß aus meinen Händen, rollte mit dem Stuhl nach hinten und schaute mich an.

"So schön sich das auch angefühlt hat $#!placeholder0!#$, habe ich meine Pläne für heute geändert. Ich werde jetzt zur Eisdiele fahren. Du solltest dir auch mal einen kühlen Kopf bei dem Wetter verschaffen. Keine Sorge, ich zahle auch das Eis." - sagte sie, lächelte wieder mit diesem verführerischem Blick und stand auf.

"Du darfst heute normal laufen. Mach den Computer einfach aus und warte an der Haustür. Ich komme sofort, nachdem ich mich umgezogen habe."

"Okay.." - sagte ich, obwohl ich sie zunächst ansprechen wollte.

"Vielleicht war das auch eine ganz gute Idee. Schließlich war es heute echt warm." - dachte ich mir und entschloss, meine Gefühle noch ein wenig für mich zu behalten.

Ich schaltete also den PC aus, während $#!placeholder1!#$ kurz in ihrem Zimmer verschwand.

Ich nahm also meinen Schlüssel vom Schreibtisch und ging die Treppen hinunter ins Bad. Nachdem ich mir rasch ein frisches Shirt und eine frische Hose anzog, ging ich zur Haustür. Ich blickte noch kurz zu ihren gräulichen Chucks, welche neben mir standen und öffnete die Haustür.

Ich hatte heute zwar noch keinen Schritt vor die Tür gesetzt, aber dass es so warm sein würde, hätte ich nicht gedacht. Ich war vom schlagartigen Temperaturwechsel richtig baff.

"Dass sie bei dem Wetter heute morgen Sport machte, kann ich jetzt eindeutig nachvollziehen. Kein Wunder, dass sie solch nasse und warme Füße hatte, und der Kaugummi so zerlief.." - fuhr es durch meine Gedanken, als ich mir mit einer Hand wieder durchs Gesicht wischte.

"Da bin ich, wir können losfahren." - entgegnete mir $#!placeholder1!#$, als sie in ihren umwerfenden schwarzen Hotpants und schwarzen Nikes, vor mir stand.

"Gefällt dir der Anblick?" - fragte sie mich rhetorisch, als sie an mir vorbeilief und in ihr Auto stieg.

Ich schloss die Haustür und setzte mich sprachlos neben sie, auf den Beifahrersitz.

"Du müsstest doch älter sein als ich, hast du keinen Führerschein?" - fragte sie mich, während sie ihre Handtasche auf meinen Schoß stellte.

"Nein, ich brauche ihn nicht." - entgegnete ich.

"Hier drin ist ja 'ne richtige Sauna. Kannst du die Klima voll aufdrehen?" - lenkte ich vom Thema ab.

"Sicher, aber ich werde es mir auch bequemer machen." - sagte sie, als sie ihre Schuhe auszog.

"Die kannst du auch solange halten." - sie legte ihre schwarzen Nikes auf ihre Tasche und fuhr los.

Ich wurde leicht rot, da ihre Schuhe nun etwas unter meinem Kinn standen und man die womöglich von draußen sehen konnte.

Ich war drauf und dran sie wegzulegen, doch dann kam mir wieder dieser atemberaubende Geruch ihrer Schuhe entgegen. Direkt, als sie ihre Schuhe auf ihre Handtasche stellte, stieg mir das süßliche Aroma in die Nase. Womöglich roch schon ihr ganzes Auto nach ihren Füßen.

Ich ließ also ihre Schuhe stehen, hielt sie sogar fest und blickte nun zu ihren Füßen. Sie trug wieder schwarze Socken, mit denen sie nun andauernd auf den Pedalen rumtrat. Ich achtete schon gar nicht mehr auf die Straße, sondern schaute wie hypnotisiert, wie sie ihre Füße auf und ab bewegte.

Mit der Mischung des Geruches ihrer Schuhe und dem Schauspiel ihrer Füße, welches ich betrachten durfte, fühlte ich mich wieder großartig. Meine kürzlichen Gedanken verflogen und ich genoss wieder die Situation.

Dann blickte ich $#!placeholder1!#$ an und bemerkte wieder, welche Ehre es mir sein durfte, mit ihr zusammen Eis essen zu gehen. Dieses Mädchen war schließlich der Wahnsinn! Sie sah perfekt aus. Und ihre schönen langen Beine in ihren Hotpants waren umwerfend. Vielleicht könnte man ja mehr, als nur "Babysitten" an einem Wochenende aushandeln.

Ich mochte zwar unbeliebt sein, aber schlecht sah ich nicht wirklich aus. Und mal ganz im Ernst, bei so einem hübschen Mädchen, hätte ich sicher keinen falschen Fang gemacht. Außerdem kannte und verstand sie meinen Fetisch!

Sie war das perfekte Bild einer Frau, welches sich ein jeder Mann wünschte.

Ich schüttelte meinen Kopf. Eben wollte ich sie noch ansprechen und sie über meine Situation aufklären und jetzt habe ich einen ganz anderen Gedanken.. Ich schaute auf die Innenseite ihrer Schuhe und dachte weiter nach.

"Wir sind da.. Hast du dich etwa jetzt schon in meine Schuhe verliebt? Naja, wie kann man da auch nicht widerstehen. Die sind einfach Super süß, oder nicht?" - riss sie mich aus meinen Gedanken und nahm ihre Sachen von meinem Schoß.

Dann lächelte sie mich an, stieg aus und lief zur Eisdiele. Ich folgte ihr natürlich, doch als eher schüchterner Mensch, blieb ich bei ihr, direkt hinter ihr.

"Bleib locker $#!placeholder0!#$.. Ich verstehe jetzt wenigstens warum deine Mutter mich angerufen hat.." - lächelte sie mich mit ihrem süßen Blick wieder an.

"Komm, wir setzen uns... hier hin."

Ohne nachzudenken, setzte ich mich in die Ecke, gegenüber von $#!placeholder1!#$.

"Es ist einfach so unfassbar warm.." - sagte Larissa, während sie ihren rechten Schuh, mit ihrem linken auszog.

Das blieb mir natürlich nicht versteckt, schließlich hatte ich fast für nichts anderes mehr einen Blick, außer ihrem Zucker süßen Lächeln.

"Kannst du.." - stoppte sie, während ihr rechter Fuß mein linkes Bein berührte.

"Kannst du ein bisschen meine Füße massieren..? Ich schwitze ja unendlich..!" - sagte sie während sie mich wieder mit dem unwiderstehlichem Lächeln ansah, was ich meinte.

"Aber $#!placeholder1!#$, hier sind so viele Leute.. Ich glaube nicht, dass ich.." - flüsterte ich, während sie ihren Fuß langsam in meinem Schritt platzierte.

"Biiitte."

"I.. Ich kann doch nicht.." - stotterte ich.

Dann drückte sie mir mit dem schwarz besockten Fuß stärker in den Schritt.

Natürlich reagierte ich darauf und sofort wurde meine Erektion größer, was $#!placeholder1!#$ mit einem Lächeln entgegnete.

"Aber nur, bis wir unser Eis haben.." - antwortete ich nachgebend und nahm ihren feucht warm besockten Fuß in meine Hände. Die Hitze machte sich wieder bemerkbar. Auch, nahm ich wieder das süßlich duftenden Aroma ihrer Füße war.

Ich blickte auf ihren Fuß und fing an, ihn wieder gekonnt zu massieren, wie ich es damals machte.

Während ich also anfing, mit meinen Daumen ihre Sohlen zu massieren, bemerkte ich, wie sie sich wieder auf ihr Handy fokussierte.

Obwohl ich so schüchtern war, massierte ich also ihren Fuß, kurz vorher, hin und her schauend, dass mich niemand entdecken würde. Doch schlussendlich war mein Blick einzig und allein, gebannt auf ihrem Fuß.

Vermutlich hat sie deshalb den Tisch in der Ecke genommen.

"Was darf's denn sein." - schockte es mich, während ich aufzuckte und $#!placeholder1!#$s Fuß fallen ließ.

"Für mich, zwei große Teller Himbeer Eis mit Sahne." - sagte sie dem Kellner, während sie ihren Fuß, langsam wieder in Richtung meines Schrittes bewegte.

"Und der junge Mann?" - entgegnete der Kellner.

"Ich ähhh.." - fing ich an zu stottern, während $#!placeholder1!#$ nun wieder meine Erektion berührte.

Ich schluckte kurz runter und fuhr stotternd fort, leicht errötet.

"..nehme ei-heeiin..!" - unterbrach es mich wieder schlagartig, während $#!placeholder1!#$ nun ihren schwarz besockten, feucht warmen Fuß fest an meine Erektion presste.

"Einen großen Schoko Shake...!" - schoss es aus mir heraus, zu $#!placeholder1!#$ blickend.

"Kommt sofort. Dauert noch ein paar Minuten. Ist heute sehr voll.." - blickte mich der Kellner kurz schräg, verwirrt an und verschwand dann wieder.

"Das kannst du doch nicht machen..!" - flüsterte ich dennoch lautstark $#!placeholder1!#$ zu, während sie mich wieder nur anlächelte und anfing zu reiben.

"Ist ja gut, ich massiere gleich weiter, gibt mir eine Pause.. Aber.. Bitte.. Hör auf damit.. Nicht hier... Außerdem.. Warum zwei Portionen?" - fragte ich sie, während sie ihren Fuß wieder in ihrem Schuh verschwinden ließ.

"Ist ja schon gut." - kicherte sie.

"Eine Portion ist für mich und die andere für.." - antwortete $#!placeholder1!#$, während sie ein anderes Mädchen unterbrach.

" ..Mich!" - entgegnete das Mädchen, welches sich an meine Linke Seite setzte, zu $#!placeholder1!#$s rechten..

Ende, Teil 5.

Noch einmal vielen dank fürs lesen und bewerten. Schreibt wieder eure Meinung als Kommentar, würde mich riesig freuen! :).

LG,

Der anonyme Typ.