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Kolleginnen - Teil 3

Datum: 16.12.17

Autor: Submax


Der Donnerstag verging bis auf mein gelegentliches hartes Problem zwischen den Beiden sehr schnell. Irgendwie arbeiteten meine Göttin und ich heute länger weswegen wir erst gegen 18:30 die Firma verließen. Eigentlich hätte ich schon früher gehen können aber ich traute mich nicht vor $#!placeholder1!#$ zu gehen. Beim Verlassen des Gebäudes musst ich sehr aufpassen nicht nur auf die Stiefel meine Herrin zu schauen welche bei jedem Schritt ein für mich wunderschönes Klack hinterließen. Sie durchbrach das Schweigen mit: "Danke dass du länger geblieben bist, ich habe es nicht von dir verlangt oder gewünscht, trotzdem bist du geblieben. Ich möchte dir dafür danken, mein kleiner. Komm nochmal mit zu meinem Auto." Auf dem Parkplatz war nichts mehr los außer ein paar weiteren Autos stand niemand mehr dort. An ihrem Auto angekommen, stieg Sie ein und ließ mich wie angewurzelt stehen. Ich wollte gerade Fragen wo meine "Belohnung" bleibt da wies $#!placeholder1!#$ mich an mich vor ihre geöffnete Tür zu knien. Während ich mich hinkniete öffnete sie langsam den Reißverschluss ihrer braunen Stiefel. "Eigentlich spielen wir heute nicht, aber weil du so lieb warst, darfst du mal riechen" danach lachte Sie laut und drückte mir die Öffnung ihres Stiefels auf die Nase. Es war ein umwerfender Geruch von Füßen, schöner als ich es mir je vorstellen konnte und Leder. Die Zeit schien zu stehen nur mein bester Freund eilte in Lichtgeschwindigkeit nach oben. Ein weiteres Lachen und die Worte "na das gefällt aber jemanden, dann reicht es jetzt aber auch wieder!" Quittierten meinen Ständer. Im gleichen Moment wurde mir der Stiefel wieder entzogen und ich konnte noch sehen wie die wohlgeformten Füße meiner Herrin wieder darin verschwanden. "Steh auf und fahr nach Hause, bis Morgen $#!placeholder0!#$". Ich stand auf, sie schloss die Tür und fuhr davon. Noch immer hatte ich eine schmerzende in ein Nylonsöckchen gehüllte Erektion. Kurz überlegte ich mich ins Auto zu setzen und Hand zu legen aber zu groß war die Angst meine Göttin zu enttäuschen. Ich fuhr nach Hause und widmete mich meiner abendlichen Aufgabe. Leider musste ich feststellen, dass ich das Tütchen zur Aufbewahrung offen gelassen hatte. Der Geruch war durch die Nacht nicht mehr so intensiv aber immer noch betörend genug. Mit Freude auf das morgendliche Spiel schlief ich ein. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früher, schließlich hatte meine Herrin mir aufgetragen früher zu kommen um unsere Spielzeit reinzuarbeiten. Bereits um 07:00 war ich im Büro und fing an zu arbeiten. Um 08:30 hörte ich Schritte im Flur und wusste, dass es $#!placeholder1!#$ sein muss. Ich wollte unser erstes offizielles längeres Spiel gebührend beginnen und kroch schnell unter ihren Schreibtisch. Als die Schritte näher kamen überkam mich ein mulmiges Gefühl denn ich hörte nicht das gewohnte Klack.. Klack .. Klack … es klang viel mehr nach normalen Schritten in flachen Schuhen. War es doch nicht meine Göttin?. Unsere Tür ging auf und jemand bleibt nach 2 Schritten und dem Schließen der Tür stehen. Ich kroch auf allen vieren unter ihrem Schreibtisch hervor und erblickte $#!placeholder1!#$. "Da hat aber jemand Sehnsucht nach mir gehabt" sagte Sie während ich sie bewunderte. Die schwarzen Haare offen, ein schwarze Top mit einem schwarzen Cardegen und dazu eine blaue Jeans und Knöchelhohe schwarze Lederchucks. Sehr leger für meine Göttin aber trotzdem ein unvergessliche Anblick von unten. Sofort kroch ich näher an Sie heran und küsste jeden der Chucks 10x. Bereits jetzt drückte mein kleiner wieder Schmerzhaft gegen meine Jeans. Die Frage ob sie Socken oder Nylons oder beides trägt trieb mich fast in den Wahnsinn. Erkennen konnte ich leider nichts und ich hoffte so sehr bald die Auflösung zu bekommen. $#!placeholder1!#$ ging wortlos an mir vorbei und setzte sich. Dabei stellte Sie ihre Handtasche und eine Plastiktüte ab. Besonders letztere fiel mir erst jetzt auf.

Sie schnipste mit den Finger und zeigte dann auf dem Boden neben ihrem Stuhl. Ich kroch so schnell es ging dort hin und wartete. "Schon überlegt ob ich Socken oder Nylons trage? Und ob es die gleichen wie gestern sind?" bevor ich antworten konnte kam direkt ein "du wirst es heute eh nicht erfahren" hinterher. Ich erschrak und fragte mich "woher kennt sie mich so gut?". Mein Gesichtsausdruck muss wirklich nachdenklich gewirkt haben denn $#!placeholder1!#$ fragte direkt ob ich meine 30 Minuten mit ihr nutzen wollen oder doch lieber nachdenken möchte. "Ich möchte nichts sehnlicher als Ihnen dienen Göttin $#!placeholder1!#$". "Brav $#!placeholder0!#$" kam zurück. Sie öffnete nun den Plastikbeute und holte zuerst einen dünnen Schal heraus und danach einen schwarzen Pump. Diesen drückt sie mir auch sofort ins Gesicht und fing an mit dem Schal diesen im Gesicht zu befestigen. Meine Nase und mein Mund waren bedeckt. Meine Augen Verband sie mir nach der 3. Umwicklung mit dem Schal. Als nächstes sollte ich mich hinlegen. Dabei stieß ich mir den Kopf an der Tischplatte. "Sei leise oder sollen dich die Kollegen nebenan so sehen?". Ich unterdrückte den Schmerz und legte mich hin. Nach $#!placeholder1!#$s Anweisung rutschte ich unter den Tisch. Nach einer kurzen Pause hörte ich wie Sie mit ihrem Stuhl zwischen meine Beine fuhr. Da lag ich nun, unter dem Schreibtisch der Frau die ich am meisten vergöttere, mit ihrem Pump im Gesicht und verbundenen Augen. "Na liegst du bequem? Das brauche ich als Foto, der Anblick ist super". Sagte meine Göttin ehe ich das klacken der Handykamera hörte. "Ich glaube, deine aktuelle Lage ist noch etwas zu einfach und ich will doch nicht, dass du doch langweilst." In diesem Moment spürte ich einen großen Druck genau auf meinem besten Stück. "Davon hast du doch bestimmt geträumt, meine Füße an deinem, nennen wir es mal Ding." Ehe sie die Worte ausgesprochen hatte merkte ich schon wie meine Erektion ihrem Druck entgegen arbeitete. "Oh ich wusste ja nicht, dass du so geil bist. Immerhin zeigt mir deine Rektion, dass du länger keinen Druck mehr abgelassen hast. Es gefällt mir, wie du versucht meinen Anweisungen zu befolgen. Du wirst jetzt meinen Schuh riechen und nebenbei mit deiner Zunge den Innenraum so gut es geht lecken. Ich arbeite und werde mal sehen wie ich nebenbei mit dir spiele". Sofort fuhr meine Zunge über die Sohle des Schuhs und ich konnte einen leichten salzigen Geschmack aufnehmen. Meine Erektion hatte voll größe erreicht und $#!placeholder1!#$ tippte auf der Tastatur. Jede Gewichtsverlagerung ihrer Füße ließ meinen sich gerade beruhigenden Penis wieder voll erhärten. Meiner Göttin schien dies nicht zu entgehen und immer wieder rieb sie mal mit ihrer Sohle über meinen Schritt und die volle länge meiner Erektion. Das streicheln war auch durch das Söckchen an meinem Penis, welches ich natürlich wieder trug, der Wahnsinn. 2 volle Bewegungen reichten aus und mein kleiner Freund zuckte vor Erektion. Mehr Bewegung gab mir meine Göttin aber nicht. Was hätte ich dafür gegeben wenn sie einfach weiter gemacht hätte. Leider war dem nicht so. "Oh, reichen Bewegungen nicht um dich glücklich zu machen? Ist aber auch schade". Kam in einem arroganten Ton vom Schreibtisch über mir. Ich hatte absolut kein Zeitgefühl wie lange die Prozedur schon ging, zu sehr war ich mit meiner Erektion und meinem Wunsch nach Erlösung beschäftigt. Als mir ein leichtes stöhnen der Lust und des Liedes entwich machte sich sofort Schmerz in meiner Körpermitte breit. $#!placeholder1!#$ war aufgestanden und stand mit beiden Beinen auf meinem Heiligtum. Nach 10 Sekunden die mir wie eine Ewigkeit vorkamen setzte sie sich wieder. "Habe ich dir erlaubt laute von dir zu geben? Du sollst dich um den Schuh in deinem Gesicht kümmern der Rest ist Belohnung dafür aber wehe du machst Geräusche. Wer stöhnt arbeitet nicht mit seiner Zunge!" $#!placeholder1!#$ wirkte richtig verärgert. "Ich hoffe du bist nicht gekommen, denn das war dir gar nicht gestattet, aber das werde ich morgen sehen" Sie lacht. "Was hat sie morgen mit mir vor?" Meine Gedanken kreisten wie wild.

Der Druck auf meinem Glied lies nach, $#!placeholder1!#$ stand auf und lief durch das Büro. "Wir haben länger gespielt als geplant, es ist 09:30 und eigentlich wollte ich 09:00 mit dir fertig sein. Aber es hat mir so viel Spaß gemacht da wollte ich noch etwas länger spielen. Dafür fällt die halbe Stunde nachher flach. Du entknotest den Schal selber, ziehst den Pump ab, packst beides in die Tüte und kommst dann zu mir und verabschiedest dich gebührend." Ich tat wie geheißen und kroch zu $#!placeholder1!#$. Sie stand an der Wand auf einem Bein das andere zeigte nach hinten. Ihre Sohle war auf Höhe meines Gesichts. "Küssen" kam als Anweisung. Ich küsste die Sohle ihrer Chucks. Nach kurzer Zeit wechselte Sie das Bein und der andere war dran. "So ist brav, küsse den Teil der so schön mit dir gespielt hat". Dann stellte sie den zweiten Fuß ab und ging zurück auf ihren Platz. Ich bleib noch kurz knien und machte mich dann auch wieder an die Arbeit. Ich wusste nicht was schlimmer ist, die unendliche Lust in mir oder wieder ihren Füßen nicht näher gekommen zu sein. Dann fiel mir ein, dass die 2 Spielzeit aufgrund der längeren ausfällt und ich bis morgen warten muss. Der Tag ging ansonsten seinen Lauf.

Als die Uhr 15:30 zeigte sagte meine Herrin: "Na willst du nochmal zu meinen Füßen?" "Bitte Göttin $#!placeholder1!#$ es wäre mir eine Ehre". "Pech gehabt, du hattest heute deine Stunde außerdem sollst du dich doch aufs Wochenende freuen. Da brauche ich dich Samstag und Sonntag. Du bist Samstagmorgen frisch gewaschen und rasiert um 09:00 bei mir. Das Söckchen trägst du weiterhin. Alles weitere bekommst du rechtzeitig von mir über WhatsApp geschickt. Auch die Adresse erhältst du so. Wenn du verstanden hast, geh unter den Tisch und Küss jeden meiner Schuhe 1x." Ich ging auf die Knie und wollte ihre Chucks küssen aber da standen nur ein paar Pumps, einen hatte ich vorhin noch im Gesicht. "Wer hat gesagt, dass ich die Schuhe anhabe?" Also küsste ich die beiden Schuhe gut hörbar und noch während ich unter dem Tisch war, packte meine Herrin ihre Handtasche und ging Richtung Tür. "Bis morgen Früh $#!placeholder0!#$, nimmst du bitte die Schuhe und Tüte mit? Aber wehe du hast ohne mich deinen Spaß". Die Tür ging zu und ich packte alles zusammen mit der Tüte und den Pumps meiner Göttin machte ich mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause kämpfte ich stetig gegen meine Erektion und Lust. Um 22 Uhr bekam ich eine Nachricht von $#!placeholder1!#$ darin stand:

... Fortsetzung folgt ...