sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Sklave einer Studentin

Datum: 07.09.15

Autor: Sylwano


"Bitte, bitte nicht sie", dachte ich mir, als ich den Aushang unseres Professors am schwarzen Brett der Universität las. Mein Name ist Alex und ich besuche den Studiengang des Großhandelsmanagement an einer internationalen Universität.

Nun stand eine Projektarbeit an, über den Verkaufsweg an kleiner Unternehmen und unser Professor teilte die Gruppen ein. Meine Partnerin ist Janne, eine recht hübsche braunhaarige, ca. 1,70cm große junge Dame. Sie war zwar attraktiv, aber in unserem Kurs aufgrund ihrer Arroganz und ihrem überzogenem Selbstbewusstsein nicht sonderlich beliebt und ausgerechnet ich, der sie pausenlos aufzog, bekam sie als Partnerin.

In der Kantine traf ich auf Janne, ohne zu zögern sprach sie mich ebenfalls wenig begeistert an, dass wir Partner wären. Wir machten einen Termin für den Folgetag bei ihr in ihrer WG um 22 Uhr aus. Früher ging nicht, da sie Leichtathletik- und ich Fußballtraining hatte.

Gegen 21:30 Uhr kam ich Zuhause aus der Dusche, setzte mich in meinen Opel und fuhr zu ihr. Ich hatte überhaupt keine Lust auf sie, ständig kleidete sie sich sehr aufreizend und suchte die Aufmerksamkeit der richtig coolen auf unserem Campus. Der Ausschnitt musste natürlich sehr tief sitzen und der Mini-Rock oder die Hotpants auch so kurz wie möglich sein, damit jeder auch die bestmögliche Aussicht auf ihre sekundären Geschlechtsmerkmale hatte.

Wenig begeistert stieg ich aus meinem Wagen und ging an vielen kleineren Wohnungen vorbei, in welchen die Studenten der Uni untergebracht sind. "Da 5b", sagte ich, als ich vor ihrer WG stand.

Ich klopfte, da ich Angst hatte, dass ihre Mitbewohner bereits schliefen. Kurze Zeit später öffnete mir Janne die Tür. Wieder war sie sehr schlampig gekleidet. Sie trug nur einen schwarzen BH und eine kurze rote Sporthose. Als ich in die WG eintrat, bat sie mich meine Schuhe auszuziehen. Als ich ihrer Bitte nachkam bemerkte ich, dass sie barfuß war und ihre Sohlen schon eine leichte gräulich bis schwarze Färbung hatten. Dies widerte mich an, ich war nie der besondere Fußfetischist gewesen und dann waren die auch noch so schmutzig. Ich stellte mir vor, wie die Füße wohl riechen mochten so wie die aussahen. Bei dem Gedanken schüttelte es mich und ich folgte Janne in ihr Zimmer.

Es war recht beschaulich ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank, ein Bett und natürlich ein überdimensional großer Spiegel. Sie saß auf dem Bett als ich herein kam und bat mir ihren Schreibtischstuhl an. Ich setzte mich.

"So, dann wollen wir den Mist mal hinter uns bringen, damit ich dich schnell wieder rausschmeißen kann", sagte sie mit einem überheblichen und gleichzeitig verachtenden Tonfall. "Dito", entgegnete ich kurz. Wir verteilten die Aufgaben und fingen an zu recherchieren und uns Notizen zu machen. Wir schwiegen uns die gesamte Zeit an, bis sie plötzlich einen komischen Laut von sich gab. Es war ein enttäuschtes Stöhnen. "Probleme?", fragte ich herabwürdigend. "Ich komm hier bei den Vertriebswegen nicht weiter", beantwortete sie meine Frage. "Wow, wer hätte gedacht, dass DU da Probleme haben könntest", sprach ich sarkastisch. "Sag mal, was hast du eigentlich gegen mich? Ich hab dir doch nie was getan, ich ziehe immer nur hässliche Leute auf und das bist du ja nicht!!" "Zu freundlich", antwortete ich ohne sie eines Blickes zu würdigen. "Du hast meine Frage nicht beantwortet Alex." "Willst du wirklich wissen was ich gegen dich hab, Janne ?", auf diese Frage nickte sie nur kurz. "Du bist arrogant und eingebildet, hältst dich für übertrieben hübsch und kleidest dich wie eine Nutte, lästerst über alles und jeden und denkst auch noch du wärest beliebt, nur mal so, Kleine, du bist die unbeliebteste Person in unserem Kurs, niemand kann dich leiden und jeder macht sich über deine Überheblichkeit lustig." "Na dann", sagte sie gleichgültig und verschwand aus dem Zimmer. Ich schüttelte nur den Kopf und versuchte ihre Fehler zu beheben. Als sie wiederkam würdigte ich ihr keines Blickes, doch auf einmal bekam ich einen heftigen Schlag auf den Kopf und fiel aufs Bett. "Aaaaah !!" schrie ich und stand auf, doch mir war schwindelig und schwarz vor Augen, ich taumelte und konnte die Umrisse von Janne erkennen. Kurz darauf spürte ich einen heftigen Tritt in meine Weichteile. "Oooooh", stöhnte ich nur kurz auf und fiel auf die Knie. Gerade auf den Knien bekam ich eine Ohrfeige und fiel auf die Seite. Ich hustete und gab meinen Schmerz durch diverse Laute zur Kenntnis. "Ich bin also eingebildet und eine Schlampe ? Du kleines Arschloch wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein wenn ich mit dir fertig bin", hörte ich Janne sagen.

Ich lag auf dem Boden und merkte nur wie mich Janne auf den Bauch drehte und meine Hände mit einem Seil zusammenband. Ich wollte sie fragen, was sie vorhat, doch bekam keinen Laut von mir, die Schmerzen am Kopf und an meinen Eiern waren zu heftig, ich atmete immer schneller. "Du überheblicher Pisser, ich werde dir zeigen wer hier arrogant ist", sagte Janne mit einer säuerlichen Stimme. Nachdem sie meine Hände gefesselt hatte, fesselte sie noch meine Füße und Knie und verband die Fesseln meiner Hände und Füße mit einem weiteren Seil. Ich riss an den Fesseln und versuchte mich loszureißen, doch alles vergeblich ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Janne drehte mich auf den Rücken, so langsam konnte ich auch wieder halbwegs sehen. Ich erkannte sie. "Ohhh", stöhnte ich als sie sich auf meinen Brustkorb setzte. "Was soll der Scheiß mach mich los", befahl ich ihr, doch sie lachte nur und verpasste mir eine Ohrfeige. "Du (peng) sagst also (peng) ich (peng) sei eingebildet ? (peng, peng, peng)", fragte sie indem sie mir immer abwechselnd erst mit rechts dann mit links eine verpasste. "Du wirst jetzt sehen was du davon hast mich so zu beleidigen", sagte sie dominant und klebte mir ein Stück Klebeband auf den Mund.

Mir schmerzten die Wangen, tränen füllten meine Augen als ich plötzlich einen widerwertigen Gestank verspürte. "Riech an meinen Füßen, du Arsch!", befahl mir Janne. Jetzt erst merkte ich, dass sie mir ihren rechten Fuß auf die Nase stellte. Ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen. "Mmmmhhh", stöhnte ich ins Klebeband, denn bei meinem Versuch den Kopf wegzudrehen schlug sie mir mit der Faust in den Magen. "Halt still und riech", befahl sie dominant. Ich roch und gab meinen Unmut durch ein kurzes "mmmh" zum Ausdruck. "ich will dich hören, schön tief einatmen." Ich roch also an ihren Füßen, der Gestank war kaum auszuhalten, sowas ekelhaftes hab ich noch nie gerochen, immer wieder atmete ich tief ein, um nicht noch mehr Schläge zu kassieren, aber drehte gleichzeitig noch den Kopf weg. Peng, peng, peng.. schallte es, da sie mir erneut einige Ohrfeigen verpasste. "Ich hab gesagt du sollst still halten." Kurz nachdem sie ausgesprochen hatte, stand sie auf, holte einen Stuhl, stellte diesen hinter meinem Kopf uns setzte sich drauf. "So jetzt riech gefälligst, ich will dich hören und wenn du dich jetzt wehren solltest werde ich dir in die Eier treten, hast du mich verstanden du kleiner Wurm ?" Ich nickte nur und roch intensiv an ihren Füßen. Immer wieder rieb sie mit ihren Zehen über meine Nase, der andere Fuß streichelte mir übers Haar oder sie stellte ihn auf meinen Brustkorb. Nun hatte ich perfekte Sicht auf ihre schwarzgefärbten Sohlen. Beim Riechen musste ich immer mal wieder aufstoßen, da der Gestank mich anwiderte. "Hahahahaha, du Arsch, so ist recht, riech und bekomm das Kotzen", sagte sie lachend. "Du hast es nicht anders verdient. Und jetzt damit du endgültig mein bist..." hörte ich sie sagen. "Hallo Leute" sagte sie "hier seht ihr den kleinen Wicht Alex, wie er an meinen geilen Füßen riecht. Sag doch was Alex, riecht es gut, macht das Spaß ?" fragte sie mich, als sie ihre Füße kurz wegzog und ich sah wie sie ein Video von meiner Tortur machte. "MMMHHHH", ich versuchte zu schreien und mich loszureißen, doch jeglicher Versuch war zwecklos, ich kam nicht los. "Hahahahaha, wisst ihr Alex hat mich angefleht ihn zu fesseln und ihn an meinen Füßen riechen zu lassen", sagte Janne ins Handy. Sie stellte wieder ihre Füße auf mein Gesicht. "So hier seht ihr ihn, wie es ihn antörnt den Schweiß meiner Füße in sich aufzunehmen" Ich stöhnte mehrfach hintereinander, es klang so als ob ich anfing zu heulen. "Was eine schöne letzte Sequenz fürs Video", sagte Janne lachend, während sie mit zwei Zehen meine Nase einklemmte. Ich bekam keine Luft, stöhnte, wehrte mich doch konnte mich nicht befreien, mein Herz raste, mir wurde schon ganz schummrig. Dann lies sie meine Nase los und ich atmete sehr tief ein und vernahm wieder den üblen Gestank ihrer Füße. "So ist gut, schön tief einatmen, ich will dich hööööören", sagte sie. Ich roch nun um mein Leben. "So ist fein, so gefällt mir das, du Bastard. Übrigens du gehörst jetzt mir, wenn du nicht das machst was ich dir sage, wann ich es dir sage, stell ich dieses Video auf Youtube, Facebook und verbreite es an der ganzen Uni, hast du mich verstanden ?" Ich nickte nur während ich weiter intensiv an ihren Füßen roch.

"Ich werde dir jetzt die Fesseln abnehmen, sobald du los bist, ziehst du dich aus, verstanden Arschloch ?" Ich nickte. Als ich ein letztes Mal den schweißigen Geruch ihrer Füße einatmete, nahm sie mir meine Fesseln ab. Ich stand auf und begann sofort mich auszuziehen. "Schicker Body" entgegnete es von Janne, als ich nur noch in Boxershorts vor ihr stand. Sie kam näher packte mir zwischen die Beine und riss meine Boxershorts runter. "Auch die Boxershorts du kleine Missgeburt", schrie sie. Als ich meine Beine um meine Boxershorts windete, trat sie mir wieder zwischen die Beine. Sofort fiel ich auf die Knie "ooooooh", stöhnte ich auf. "Küss meine Füße, Drecksau", befahl sie. Ich kroch auf allen vieren an sie heran und begann ohne Widerworte ihre Füße zu küssen. Sie schmeckten absolut salzig und nicht nur das ich jetzt den Geschmack verspürte, so stieg mir wieder der absolut ekelhafte Geruch ihrer Füße in die Nase. Ich sah, dass sie ihre Nägel Lila lackiert hatte, sie hatte eigentlich sehr schöne Füße. "Jetzt den anderen", befahl sie mir. Die Schmerzen an meinen Eiern waren unerträglich. Ich hob den Kopf und widmete mich ihrem anderen Fuß. Kurze Zeit später nahm sie mein Gesicht in ihre linke Hand und verpasste mir wieder Ohrfeigen "Du (peng) sollst (peng) das (peng) vernünftig (peng) machen (peng) oder (peng) ich bring (peng) dich um (peng, peng, peng)" sofort fiel ich zur Seite, hob mich aber wieder auf die Knie und begann nun schneller und heftiger ihre Füße zu küssen. Meine Wangen und Eier schmerzten wie die Hölle, meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, doch diese Genugtuung wollte ich ihr nicht gönnen, ich unterdrückte meine Tränen während ich ihre Füße küsste. "Na bitte, es geht doch und jetzt leg dich neben mein Bett", befahl sie mir. Ich kroch also rüber zu dem Bett und legte mich auf den Rücken, mein Herz raste wie verrückt und mir lief der Schweiß von der Stirn, mein Magen drehte sich, mir war total anders, denn ich wusste, das war noch längst nicht alles. "Nimm die Hände über den Kopf, Arsch" ich tat wie mir befohlen wurde. Sie fesselte meine Hände an einen Bettpfosten und meine Füße an einen anderen. Dann setzte sie sich aufs Bett. "Zunge raus", befahl sie mir. Ich streckte die Zunge raus und mit ihrem linken Fuß ging sie nun von der Ferse bis zu den Zehen über meine Zunge. "Üüüühää" gab ich von mir, da der Geschmack ekelerregend und bestialisch war. Sie stand auf und verpasste mir einen heftigen Tritt in die Rippen. "Was hast du gerade gesagt ?" Ich hörte es knacksen in meiner Brust und stöhnte laut auf. Nun konnte ich auch meine Tränen nicht zurückhalten und fing an zu weinen. "Hahahaha, heulst du gerade? Oh du armes kleines Ding du", sagte Janne sarkastisch und setzte sich aufs Bett. Ohne das sie was sagen musste, streckte ich meine Zunge raus. "So ist es brav", sagte sie und ging wieder abwechselnd erst mit dem linken dann mit ihrem rechtem Fuß über meine Zunge. Sie machte es richtig schön langsam um mich so richtig zu foltern. Des Öfteren musste ich aufstoßen, doch das war ihr egal, ich sah richtig wie die Schwärzung an ihren Füßen zurückging. "Hahaha deine Zunge ist schon ganz schwarz, du Pisser", lachte sie mich aus. "Oh es ist ja schon kurz nach 1", hörte ich sie verwundert sagen.

Dann stand sie auf und kramte in ihrem Wäschekorb. "Mund auf" sagte sie dominant als sie zurückkam und sich auf meinen Brustkorb setzte. Ich machte den Mund auf und sie stopfte mir zwei Socken in den Mund und klebte drei Stücke Klebeband drüber. Der Geschmack war widerwertig ich musste sofort aufstoßen und hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen, doch Janne lachte nur. "Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht, kleines Arschloch, und denk dran, morgen ist Samstag, keiner wird dich vermissen, hahahaha", lachte sie, gab mir einen Kuss auf die Stirn, legte sich ins Bett und löschte das Licht.

Da lag ich nun gefesselt, mit dreckigen, widerwertigen Socken im Mund, noch dazu hatte ich unfassbare Schmerzen in der Brust. Meine Gefühle überkamen mich und ich fing an zu heulen wie ein Wasserfall.