sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Der Babysitter - Teil 4

Datum: 01.09.15

Autor: Der anonyme Typ


Ich wachte auf. Schaute mich um, wo Larissa war, und bemerkte, dass sie mich komplett los machte und ich unter der Decke, normal im Bett lag. Bis auf die Socken in meinem Mund, war ich völlig freiliegend im Bett. Vermutlich weil sie mich sonst aufwecken würde.

Sie hatte also trotzdem noch eine sehr nette Seite.

Ich machte den Kleber von meinem Mund und nahm die Socken heraus. Mein Mund war völlig ausgetrocknet. Die Socken nahmen all meine Flüssigkeit auf. Irgendwie widerlich. Ich legte sie beiseite und sah ein Glas Wasser auf dem Tisch stehen, mit einem Zettel dran.

*Essen steht unten, bin mal 'ne Weile weg, Sport machen und etwas einkaufen. Habe deine Schlüssel mitgenommen.

LG, Larissa :).*

Ich nahm einen Schluck Wasser und ging die Treppen hinunter in die Küche. Was ich sah, gefiel mir. Brötchen waren auf dem Tisch und Wurst im Kühlschrank. Ich machte es mir also bequem, schaltete einen Moment ab und fiel in Gedanken. Ich legte das Tuch, welches über den Brötchen auf der Schüssel lag beiseite, und griff nach einem Brötchen.

Dann bemerkte ich, dass Larissa eine ihrer schwarzen Söckchen, welche sie über Nacht trug, auf die Brötchen legte.

Ich nahm sie heraus und hielt den weichen Stoff in der Hand. Dann führte ich ihn an meine Nase und nahm einen kräftigen Zug ihrer Socke. Diese roch einfach nur Super. Damit machte sie mir eine riesen Freude. Das Brötchen schmeckte auch leicht nach ihrer süßlich duftenden Socke.

Ich ging wieder nach oben und legte mich wieder in's Wohnzimmer auf die Couch.

Schließlich hörte ich die Tür aufgehen.

Ich legte die Socke beiseite und wartete.

"Bin wieder da!" - rief Larissa.

"Bin im Wohnzimmer!" - rief ich zurück und entspannte wieder.

Ich hörte Larissa die Treppen raufgehen und da fiel mir wieder ein, dass ich auf alle Viere sollte.

Ich wartete also an der Tür kniend auf sie.

"Du hast also dran gedacht." - sagte sie lobend und stellte sich dann vor mich. Dann nahm sie einen Kaugummi aus ihrer Tasche und stellte diese dann beiseite.

"Zur Belohnung darfst du meine Füße küssen."

Ich beugte mich und gab einen Kuss auf ihren linken Fuß. Als meine Lippen ihre Socken berührten, bemerkte ich, wie warm ihre Füße waren. Meine Lippen spürten die Wärme ihrer feuchten Socke und ich streckte für einen kurzen Moment meine Zunge heraus. Ich nahm einen salzigen Geschmack war, welcher zu diesem Aroma einfach umwerfend war Das gefiel mir. Dann fing ich an, ihren rechten Fuß zu küssen. Wieder nahm ich kurz den Geschmack ihrer Füße wahr, indem ich meine Zungenspitze erneut rausstreckte.

"Hee.." - sagte sie. "Dafür ist später Zeit, oder habe ich gesagt du darfst sie probieren?"

Ich wiederholte ein paar mal das küssen ihrer Füße und nahm dabei immer wieder den Geruch ihrer Socken war. Sie rochen eindeutig nach einem langem Tag. Nahezu strenger als gestern.

Erst jetzt fiel mir auch auf, dass sie einen schwarzen Minirock trug und die schwarzen Overknees, mit denen sie mich gestern noch fesselte.

"Gefallen dir meine Strümpfe?" - fragte sie mich und machte einen Schritt vor mich, in Richtung Couch.

"Weißt du, ich finde, der Boden bräuchte eine kleine Reinigung. Ich möchte dass du mir jetzt folgst und mit mir die Treppen sauber machst. Solltest du sowieso tun, hat mir deine Mutter gesagt."

Sie drehte sich wieder um und machte zwei Schritte in Richtung Treppe. Dann hob sie einen Fuß an und schaute zurück zu mir.

"Auf was wartest du? Ich laufe nicht unabsichtlich so langsam. Du sollst unter meinen Füßen den Boden sauber lecken. Stell dich nicht so an, ist schließlich nur Holzboden." - sagte sie und machte wieder einen Schritt nach vorne.

Als sie ihren linken Fuß anhob, krabbelte ich sofort hin, roch kurz an ihren Füßen und Strich mit meiner Zunge über den Boden, auf dem sie vorher stand. Man erkannte und schmeckte, dass sie ihren Fuß auf diesem Boden hatte. Denn man roch nicht nur den Schweiß, welcher sich auf dem Parkett ablegte, sondern man konnte die dunklen Spuren ihrer einzelnen Schritte sehen.

Angekommen an der Treppe, ging sie also langsam hinunter, und ich, leckend hinterher. Als wir wieder die Treppen hoch gingen, war es viel angenehmer den Boden unter ihren Fußsohlen zu reinigen. Außerdem bekam ich wieder mal einen tollen Blick auf ihre Sohlen.

"Du darfst auch gerne an meinen Overknees lecken, solange wir die Treppen hoch gehen. Aber vergiss nicht den Boden!" - bot sie mir an.

Schritt, für Schritt, für Schritt, leckte ich erst an ihren Overknees und dann am Boden. Es schmeckte einfach herrlich. Ihre Overknees waren richtig nass und vollgesogen vom Schweiß. Auf der letzten Stufe blieb sie wieder kurz stehen.

Sie spuckte ihren Kaugummi, welchen sie vorhin anfing zu kauen, auf den Boden und stampfte dann mit ihrem rechten Fuß auf darauf, welcher sich dann, an ihrem Overknee Strumpf festklebte. Dann ging sie in Richtung Wohnzimmer.

"Was.." - wollte ich gerade fragen und da antwortete sie schon.

"Na was wohl. Ich will, dass du ihn von meinen Füßen kaust. Aber erst im Wohnzimmer." - erwiderte sie und setzte sich.

Ich krabbelte hinterher und sie saß schon auf der Couch, wieder mit überschlagenen Füßen. Ihre schwarzen Overknees sahen so umwerfend aus.

Ich krabbelte also zu ihrem Fuß und blickte zu ihr herauf.

"Du musst schon für meine Füße arbeiten. Das ist nicht alles geschenkt!" - sagte sie und presste ihren bestrumpften Fuß, mit dem Kaugummi daran, an meinen Mund. Ich fühlte wie sich der warme Fuß an meine Lippen presste und der Kaugummi sich dazwischen.

"Beiß ihn ab und Schluck ihn runter." - sagte sie und grinste mich an.

Ich konnte ihrem Blick und ihren Füßen erst gar nicht, widerstehen. Ich öffnete also langsam meinen Mund und biss in ihren Strumpf, an dem der blaue Kaugummi klebte. Ihr Strumpf fusselte und der Kaugummi fing an, durch die Wärme und Nässe ihres Strumpfes, weich zu werden.

"Das sieht doch gut aus. Und Wehe du beißt mir ein Loch in meine Overknees, die waren wirklich teuer!"

Als ich den Kaugummi zwischen meinen Zähnen spürte, zog ich ihn vom Fuß und hatte ihn auf der Zunge liegen.

Er schmeckte nach einer Mischung aus Minze und Fußschweiß. Ein paar Fussel ihrer Socken, klebten auch noch daran.

"Schön kauen und runterschlucken. Wehe du spuckst ihn aus."

Ich kaute kurz auf ihm ganz langsam herum und schluckte ihn schließlich runter.

"Streck deine Zunge heraus, ich will sehen, dass du ihn runtergeschluckt hast." - sagte sie.

Ich streckte meine Zunge weit heraus und sie schaute kurz auf ihre Sohle.

"Gut gemacht, aber da sind noch ein paar Spuren. Lutsch sie ab." - sagte sie und presste mir ihre Sohle mit ihren Fußballen an meine Zunge. Sie drückte kreisförmig, als würde sie einen Käfer zerquetschen.

Mir gefiel das und es schmeckte wieder nach Schweiß mit einem Hauch von Minze. Danach saugte ich von selbst an ihrem Strumpf und versuchte den restlichen blauen Kaugummi Anteil abzusaugen.

Als mir das gelang stand sie auf und schaute mich an.

"Sehr toll gemacht. Dafür wirst du nachher noch einmal belohnt. Du sag' mal, kann ich jetzt kurz meine Mails an deinem Rechner checken?" - fragte sie mich.

"Aber natürlich, Göttin Larissa. Ich zeige dir wie der Rechner angeht." - antwortete ich und folgte ihr in mein Zimmer.

Ende, Teil 4.

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen. Der nächste Teil, wird nicht ganz so viel Action haben, wie die anderen. Aber die Story ist sowieso noch lange nicht fertig :).

LG, der Anonyme Typ.