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Der Babysitter - Teil 3

Datum: 24.08.15

Autor: Der anonyme Typ


Wieder mal vielen Dank für's lesen. Ich gebe mir recht viel Mühe das ganze gut unterhaltsam zu halten.

Nun viel Spaß!

Der Babysitter, Teil 3.

"Setz dich doch." - sagte Larissa und zeigte auf den Boden.

Für einen Moment, war ich vollkommen still, realisierend, in was ich mich hier reingeritten hatte. Ich, der so schüchterne Junge, welcher nun mit weissen Socken im Mund, vor einer bildhübschen Frau sitzt.

Ich war immer noch vollkommen in meinen Gedanken vertieft.

*Zipp* machte es und Larissa öffnete ihre Tasche.

"Wo ist sie nur.. Die kleine Tasche.." - sagte sie und blickte kurz zu mir herab.

"Ah, da ist sie ja. Was möchtest du lieber haben, kurze, lange, dicke oder dünne Socken? Ich habe alles hier, alles vom Sport und von Zuhause."

"Hmpf..." - erklang es von mir.

Sie überschlug ihr rechtes Bein auf ihr linkes Bein und schaute auf mich. Ihr nackter Fuß baumelte nun vor mir.

"Ich denke, du liegst mir da etwas zu komfortabel." - sagte sie und kramte in ihrer Tasche.

Schließlich holte sie ein paar Schwarze Overknees heraus, mit 3 weissen Streifen an der spitze.

"Die sollten passen." - sagte sie und stellte sich hinter mich.

"Leg die Hände auf den Rücken... Gut so... Und jetzt die Füße zusammen... Na also, so gefällt mir das doch besser."

Sie fesselte meine Hände und meine Füße mit den Overknees und setzte sich dann wieder vor mich.

Die Overknees fühlten sich echt spitze an. So flauschig warm. Auch dessen Duft, konnte ich leicht wahrnehmen.

Dann kramte sie wieder in der Tasche und holte ein paar schwarze Sneaker Socken heraus.

"Eine Sekunde, ich hol nur kurz meine Schuhe. Die dürfen wir ja nicht vergessen. Du wartest solange hier.. Oh und damit dir nicht so langweilig wird, kannst du ja mal einen Blick in diese kleine Tasche werfen. Da sind ein paar Socken drin." - sagte sie und zog mich vor das Bett, an die Tasche.

Wieder dachte ich eine Sekunde nach, als Larissa das Zimmer verließ. Einerseits erfüllte sie mir all meine Träume. Doch andererseits schämte ich mich ein wenig. Sie machte mich ja total zur Witzfigur. Wie sollte das weitergehen? Und was passiert, wenn meine Eltern wieder kommen?

Verzweifelt ließ ich meinen Kopf nach vorne fallen, in die offene Tasche.

Einen wirklich sehr strengen und starken Duft nahm ich war, als ich mit meiner Nase die Socken aus der Tasche berührte.

"Ich wollte es. Ich liebte es. Wie sollte ich da nur widerstehen..?" - durchdrang es meinen Kopf.

Dann betrat Larissa wieder das Zimmer. Sie hatte nun ihre Chucks und ihre schwarzen Sneaker Söckchen angezogen.

"Hast du mich vermisst?" - sagte sie lächelnd und legte die Tasche wieder beiseite.

"Genug davon. Du darfst die Socken jetzt erst einmal aus deinem Mund nehmen."

Gesagt, getan, ich öffnete meinen Mund und Larissa nahm mir die Socken heraus. Sie waren vollkommen durchgenässt. Mein Geschmack hatte sich vollständig an ihren süßlichen Schweiß angepasst. Doch ich mochte es.

Und wieder, konnte ich dem Geschmack und dem Geruch nicht widerstehen. Ich wollte direkt wieder mehr.

" ...Bitte gib mir mehr davon.." - sagte ich leicht flüsternd.

"Oh, du bist so süß!" - sagte Larissa und neigte wieder ihren Kopf.

Dann setzte sie sich wieder vor mich und überschlug wieder ihre Beine. Wieder baumelte ihr Fuß, welcher nun umhüllt von ihren alten Chucks war, vor mir.

"Nun, Yannick. Wie du siehst, und du vorhin noch selbst sagtest, sind diese Schuhe sehr alt. Dem entsprechend sehen sie auch aus. Ich finde, meine Sohlen bräuchten mal wieder eine kleine Reinigung." - sagte sie und winkelte ihren Fuß nach oben an.

Ich erblickte ihre Sohle. Sie waren nicht nur dreckig, sondern an den Seiten schon fast durchgelatscht.

"Gerne Larissa! Bitte lass sie mich sauber machen!" - schoss es wieder aus mir heraus.

"Das heißt immer noch Göttin!" - sagte sie zornig. "Beim nächsten mal gibt es eine Strafe."

Dann legte sie einen Fuß unter mein Kinn und hob meinen Kopf an. Bettelnd schaute ich in ihre meeresblauen Augen.

"Jetzt noch einmal. Wie heißt das?" - sagte sie.

"Entschuldigung, Göttin Larissa. Bitte lass mich deine Sohlen sauber lecken!"

"Na also. Jetzt darfst du." - erwiderte sie und zog ihren Fuß vor mein Gesicht.

Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam, aber sicher ihre Sohle zu lecken. Es schmeckte eigenartig. Eigentlich gar nicht, nach dem, was ich wollte. Dennoch gefiel es mir. Ich mochte ihre dominante Art und machte weiter.

Ich streckte meine Zunge auch in die kleinen Löcher der durchgelatschten Seite und bekam wieder einen neuen Geschmack. Er war kräftiger, aber eleganter.

"Du machst jetzt die innen Seite sauber, alles klar?" - sagte sie.

Dann zog sie ihren rechten Schuh aus, und stülpte ihn mir über die Nase und über den Mund. Ich nahm wieder einen kräftigen Zug. Es roch noch besser, als alles andere bisher. Der Duft war unbeschreiblich. Meine Nase umhüllt, von einem Schuh, welcher vermutlich täglich getragen wird, in ein paar gut duftenden Söckchen einer wundervollen Frau.

"Puh, die riechen wirklich streng.." - sagte ich, immer noch gefangen in ihrem Schuh, und gefesselt von ihren Overknees.

"Gut so, sonst hätte ich ja keinen Spaß!" - antwortete sie lächelnd.

Ich streckte nun die Zunge heraus und begann, ihre innere Sohle zu lecken. Es fühlte sich an, als würde ich über sanfte Schweißperlen auf der Sohle lecken, gemischt mit dem leichten Geschmack von abgenutztem Leder.

Ich mochte den Geschmack und konnte wieder einmal, fast nicht aufhören.

Dann nahm sie mir den Schuh vom Gesicht und blickte mich an.

"Es ist schon wirklich spät. Wir sollten so langsam schlafen gehen." - sagte Larissa und machte ihr Bett fertig.

"Wo soll ich schlafen?" - fragte ich.

"Na bei mir, im Bett.. Eher gesagt, am Fußende. Warte ich helfe dir kurz." - antwortete Larissa und half mir auf's Bett.

Sie legte mich an's Fußende, kramte wieder ein paar Socken aus ihrer Tasche und drehte sich wieder zu mir.

"Mach den Mund auf. Ich will von dir die Nacht über nichts hören."

Ich öffnete meinen Mund und sie stopfte mir ein paar graue Söckchen hinein.

Dann ging sie kurz in's Bad, zog sich eine kurze Shorts und ein Shirt an holte eine Rolle Kleber, und klebte meinen Mund zu. Dann legte sie sich in's Bett. Auf dem Boden erkannte ich immer noch die Schweiß Spuren ihrer besockten Füße, welche sie bei jedem Schritt hinterließ. Sie trug immer noch ihre schwarzen Socken von vorhin.

Sie streckte ihre Füße in mein Gesicht und machte die Augen zu.

"Ich bin sehr froh, dass ich auf dich aufpassen darf und ich bin echt froh, dass wir noch 2 Tage haben. Das wird ein riesen Spaß!" - sagte sie leise.

Ich grub mein Gesicht tiefer in ihre Socken, presste meine Nase in ihre Sohlen und nahm dann, ein paar Tiefe Züge. Sie lächelte, so wie ich es Tat, und wir schliefen ein..

Ende, Teil 3. Ich hoffe er hat euch wieder mal gefallen.

LG, der Anonyme Typ :).