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Der Babysitter - Teil 2

Datum: 18.08.15

Autor: Der anonyme Typ


Vollkommen überfordert stand ich nun auf der Treppe. Ich griff an meine Nase und spürte die Feuchtigkeit ihrer Socken daran. Dann wischte ich mir mit einer Hand durch's Gesicht und folgte ihr nach oben. Ich lief ins Wohnzimmer und sah sie auf der Couch.

"Also.." - starrte ich sie an.

"Psst, der Film läuft schon. Setz dich doch endlich." - unterbrach sie mich direkt.

Ich setzte mich neben sie auf die Couch als sie mich wieder anschaute. Ich fühlte mich wieder ertappt und schockiert.

"Du Yannick, kannst du dich vielleicht an's Couchende setzen und meine Füße massieren? Die sind jetzt ganz kalt geworden und tuen immer noch so weh vom Training."

"ähm, klar.. Warum nicht..?" - sagte ich und setzte mich an's Couchende.

"Danke, das ist lieb."

Es war vielleicht erst 18:00 Uhr und ich fühlte mich, als ob ich den ganzen Tag auf der Treppe stand.

Ich griff nach ihrem rechten Fuß und hob ihn an. Dann rutschte sie ein Stück näher und legte ihre Füße auf meinen Schoß.

"So geht's einfacher." - sagte sie und zwinkerte mir zu.

Wieder griff ich nach ihrem Fuß und fing an, langsam zu massieren. Ich begann, an der Sohle, mit meinen Daumen zu pressen. Ich spürte wieder ihren feuchten Schweiß, der sich in der Socke sammelte.

Ich machte erst kreisende Bewegungen und ging dann in Richtung ihrer Zehen. Dort fing ich an, langsam jeden einzelnen Zehen zu drücken und zu massieren.

Dann zog sie mir den Fuß aus der Hand und schaute mich an.

"Du machst das echt gut, aber müssen die nicht arg stinken? Ich meine, du magst vielleicht auf sowas stehen, aber die sind doch total nass und so.." - sagte sie.

"Das macht mir nichts." - antwortete ich.

"Sicher? Ich habe noch ein paar Socken in meiner Tasche. Außerdem bin ich jetzt neugierig, was dir an meinen Füßen so gefällt. Weißt du was? Zieh mir doch mal eine Socke aus." - sagte sie fast dominant.

"Larissa, ich will eigentlich wirklich.." - sagte ich stotternd, als sie mich wieder unterbrach.

"Na mach schon, oder willst du keinen Spaß haben?" - erwiderte sie.

Dann ging ich ihrem Wunsch nach und griff nach ihrer Socke.

"Hee, nicht mit den Händen. Das wäre doch zu langweilig!"

"Wie denn dann?" - fragte ich, obwohl mir die Antwort schon klar war.

"Mit dem Mund, oder hast du Angst vor meinem Geruch?" - fragte sie wieder lächelnd.

"Nein, jetzt wo du ja.." dann unterbrach sie mich und hielt ihren besockten Fuß an meinen Mund und rieb ihre Ferse zwischen meine Lippen, in meinen Mund.

"Du redest zu viel. Willst du mal kurz probieren, bevor du sie gleich ausziehst? Ich bin soo neugierig!" - sagte sie und rieb ihren Fuß weiter an meine Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Dann begann ich meine Zunge rauszustrecken. Ich presste sie unterhalb ihres Fußes heraus und hielt sie dann unter ihre Sohle.

"So ist das schon viel besser. Du machst das wirklich klasse!" - sagte sie und zog dann ihren Fuß, welcher auf meiner Zunge lag, zu sich. Dabei glitt meine Zunge einmal komplett über ihre weisse Socke, und leicht nasse Sohle.

Es schmeckte einfach fabelhaft. Nicht eklig, sondern leicht salzig. Ich war wieder komplett gelähmt aber konnte nicht anders, als jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.

Ich zog meine Zunge nun wieder ein und schluckte runter. Der Geschmack war einfach nur göttlich. Ich konnte gar nicht widerstehen.

"Dir scheint das wirklich zu gefallen, haha." - sagte sie lachend. Nicht als würde sie mich auslachen, sondern als würde sie anfangen zu verstehen, wie sehr ich das mochte.

"Streck deine Zunge noch mal raus. Ich habe noch einen Fuß, nicht vergessen." - sagte sie und lächelte wieder.

Ich drehte mich nun zu ihr und setzte mich im Schneidersitz vor ihre Füße. Dann streckte ich meine Zunge vollständig raus.

Sie hob ihren rechten Fuß an und legte ihren Fußballen auf meine Zunge, ganz oben.

"Gefällt dir das auch wirklich?" - sagte sie und zog ihren Fuß ganz ganz langsam, auf meine Antwort wartend nach unten.

Ich nickte und war fast so süchtig nach ihren Füßen, wie ein hechelnder Hund, welcher Gassi gehen möchte.

"Na gut, wenn du wirklich nichts dagegen hast, können wir das Wochenende echt viel Spaß haben!" - sagte sie, neigte ihren Kopf, fing an zu lächeln und zog ihren besockten Fuß nun wieder vollständig und langsam über meine Zunge. Erst der Ballen, dann die Sohle und dann streifte sie ihre Zehen an meiner Zunge ab.

Es schmeckte so umwerfend gut. Etwas salzig, etwas süß, und doch, einfach nur perfekt. Ich schluckte wieder runter, und streckte meine Zunge wieder raus.

Sie stellte ihre Füße angewinkelt vor mir auf die Couch.

"Ich möchte das anders machen. Ich kann verstehen, dass dir das echt gefällt, aber auch ich habe meine Seiten. Ich möchte von dir, dass du mich das Wochenende, wie eine Göttin behandelst. Du sollst alles tun, was ich dir befehle, und dann kannst du deinen Spaß mit meinen Füßen haben. Ich habe außerdem noch mehr Socken in meiner Tasche. Ich wollte eigentlich eure Waschmaschine benutzen. Vielleicht hole ich gleich welche. Bist du damit einverstanden?" - fragte sie, obwohl sie meine Antwort längst kannte.

"Ja, natürlich Larissa, nur bitte lass mich wieder an deinen Socken lecken.." - antwortete ich wie ein.. Eher, Ihr, süchtiger, bettelnder Hund.

"Ja was?"

"Ja Göttin Larissa!" - schoss es aus mir heraus und ich streckte meine Zunge wieder heraus.

"Schon besser!"

Ich hatte meine Augen geschlossen und wartete nur auf ihren Fuß an meiner Zunge. Doch sie tippte mit ihren Füßen auf meine Zunge, und sagte:

"Hast du schon vergessen? Du wolltest mir die Socken ausziehen. Nimm noch mal einen kräftigen Zug, und zieh sie mir aus." - sagte sie schon dominant.

Ich presste meine Nase in ihre besockten Zehen und nahm einen sehr tiefen Zug. Es roch immer noch herrlich. Dann winkelte sie ihren Fuß an und ich biss an ihre Socke. Ich zog sie erst zu mir, bis der hintere Teil ihrer Socke, auf ihrer Sohle lag. Dann biss ich erneut in ihre Socke und zog sie aus. Das gleiche tat ich mit der anderen.

Larissa hob die Socken, und richtete sie wieder, da sie halb links herum lagen. Dann hielt sie mit den Daumen, die Sohle ihrer Socke und mit den anderen Fingern den oberen Teil.

"Streck deine Zunge noch mal raus." - sagte Larissa.

Gesagt, getan.

Wieder strich sie ihre schmutzige Socke über meine Zunge, drehte sie dann links rum und formte sie zu einem Ball.

"Mach den Mund auf."

Ich öffnete den Mund und sie schob die schmutzige Socke, tief in meinen Mund.

"Ich möchte, .."

Sie nahm die andere Socke..

"dass du heute bei mir schläfst, .."

..drehte sie linksrum..

"falls du überhaupt schlafen kannst."

..und stopfte sie auch in meinen Mund.

"Komm mit, wir gehen jetzt in mein Zimmer.. Ich glaube, das Wochenende wird wirklich super! Oh und ich möchte, dass du nur noch auf allen Vieren in meiner Gegenwart läufst. Aber das macht dir doch nichts aus, oder?" - fragte sie, zwinkerte mir zu und lief in Richtung Tür. Dann machte sie den Fernseher aus und wartete auf mich.

Ich folgte ihr auf allen Vieren, bemerkte den durch ihre Sohlen genässten Boden und betrat ihr Zimmer..

Ende Teil 2. Ich hoffe, auch dieser Part gefällt euch! Ihr merkt schon, die Story ist sehr bezogen auf Socken. Das liegt daran, dass ich der totale Sockenfeti bin^^.

LG, der Anonyme Typ.