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Erlebnis im 1. Lehrjahr

Datum: 14.08.15

Autor: Blackstyla92


...Nico gehörte nun schon ca. 3 Monate zu der Firma, die ihn zum Immobilienkaufmann ausbilden sollte. Insgesamt gab es sechs Auszubildende die sich auf 3 Lehrjahre verteilten. Es war September, ein schöner, warmer Spätsommer und viele der Kollegen, darunter auch die meisten anderen Azubis befanden sich noch im Urlaub. Wenn er also nicht in den Abteilungen eingesetzt war um Arbeitsaufträge zu erledigen, teilte er sich das Azubibüro mit Christin und Laura.

Christin war bereits im 3. Lehrjahr und bereitete sich gerade auf Ihre Abschlussprüfungen vor. Pünktlich zur Mittagspause trafen sie sich im Büro. Christin war ein sehr hübsches Mädchen und wusste, wie sie sich anziehen sollte. Aufgrund der Wärme trug sie eine ärmelloses Top, einen recht kurzen, aber seriösen Jeansrock und braune Lederballerinas. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, wobei Nico immer wieder auffiel, dass Christin mit ihren Füßen aus den Schuhen schlüpfte, die Füße hin und her bewegte und dann wieder in die Schuhe hineinschlüpfte. Ihre Füße waren bilderbuchmäßig geformt, machten einen weichen und gepflegten Eindruck und sie hat grün lackierte Zehnägel. Natürlich sah er jedes Mal wieder hin, wenn sie mit ihren Füßen spielte, glaubte dabei aber unauffällig zu sein. Langsam neigte sich die Mittagspause dem Ende entgegen und beide widmeten sich wieder Ihrer Arbeit.

Kurz vor Feierabend trafen sich die beiden wieder im Büro und unterhielten sich noch ein wenig. Wieder spielte sie völlig unbedarft mit ihren Füßen und wieder musste er hinschauen. Plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und fragte ihn: "Sag mal, wenn ich mich nicht täusche glotzt du mir immer wieder auf die Füße. Das ist mir schon während der Mittagspause aufgefallen. Sind sie etwa schmutzig oder kann es sein, dass sie dir gefallen?" Für einen Moment war er wie gelähmt, dann begann er zu stottern: "Nein, nein, sie sind nicht schmutzig. Ganz im Gegenteil. Ich finde sie wunderschön." "So, wunderschön?" fragte sie lächelnd, "Mein Freund hat sie nie so zu schätzen gewusst, aber wenn sie dir gefallen, hast du sicher nichts dagegen sie ein bisschen zu verwöhnen." "ähm, ja, sicher...ich meine, wie hast du dir das denn vorgestellt?" "Mh, wie wär‘s, wenn du dich zuerst mal auf den Boden legst und dann lass dich überraschen." Nico zögerte einen Moment, aber sofort schossen ihm 2 Gedanken durch den Kopf: "Was wenn sie jemandem davon erzählt?" und "Das ist die Gelegenheit um deinen Fetisch auszuleben!". Also legt er sich auf den Boden. Christin nahm einen Stuhl herbei, kein typischer Bürostuhl mit Rollen war, sondern eher ein Ledersessel, der sonst für wartende Kundschaft gedacht war. Sie stellte dem Stuhl über seinem Oberkörper ab und nahm darauf Platz. Dann schlüpfte sie aus ihren Ballerinas und strich mit ihren Füßen über sein Gesicht. Sie bewegte ihre Füße sehr langsam und gab ihm damit die Gelegenheit, den Geruch ihrer Füße einzuatmen. Immer wieder roch er Stück für Stück ihrer Fußsohle, weiter bis seine Nase zwischen ihren Zehen ankam. Wenn er dort angekommen war, lies sie ihren Fuß eine Weile ruhen, um dann das Spiel mit dem anderen von vorne zu beginnen. Nico gefiel diese Position. Er hatte einen Augenblick gebraucht, um sich an den Geruch zu gewöhnen. Dieser war nicht wirklich unangenehm, aber auch das zarteste Mädchen schwitze bei diesen Temperaturen, wenn sie lederne Ballerinas trug. Am stärksten roch es zwischen ihren Zehen, nach einer Mischung aus Schweiß, Fußkäse und Leder. Instinktiv begann er nach einer Weile zusätzlich zum riechen ihre Füße zu küssen. Sie hatte die Augen geschlossen, sagte kein einziges Wort, schien aber die ganze Prozedur sehr zu genießen. Nach ungefähr 20 Minuten nahm er all seinen Mut zusammen, hielte ihren linken Fuß mit beiden Händen fest und leckt langsam über ihren Fuß. Sie zuckte kurz, weil es sie zu kitzeln schien oder weil sie überrascht war, ließ aber weiterhin wortlos den Fuß wieder locker. Immer und immer wieder leckte er über ihre Fußsohle. Dann fing er an sich den Zehen zu widmen. Er lutschte jeden einzelnen, langsam und hingebungsvoll und ließ seine Zunge anschließend durch ihre Zwischenräume gleiten. Er wiederholte die ganze Prozedur auch bei ihrem rechten Fuß, bis Christin plötzlich aufstand und sagte: "So mein Süßer, Feierabend jetzt. Mal sehen, ob es in nächste Zeit eine Wiederholung davon gibt."...