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Probieren geht über Studieren:Die Studienfahrt - Teil 4

Datum: 10.08.15

Autor: Ghosty


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Die Studienfahrt - Teil 4

Zaghaft öffneten sich meine Augen, deren Lider ich vor schier endlos erscheinender Müdigkeit nur mühevoll bewegen konnte. Wo war ich? Was war geschehen? Verschwommenen Blickes nahm ich zunächst nur schemenhaft gleißend weißes Licht wahr, das meine Augen schmerzvoll blendete. Dann hörte ich eine mir bekannte Stimme fast flüsternd sagen: "Hey, da bist du ja wieder." Ich blickte zur Seite und erkannte $#!placeholder0!#$. Ihre Augen waren stark gerötet. Es schien fast so, als würde sie um Fassung ringen. Trotz meines gesundheitlich schwachen Zustandes und der daraus resultierenden beschränkten Wahrnehmung fügten sich Stück für Stück Teile meiner Erinnerung zusammen. Mit einem Mal blitzte $#!placeholder4!#$s Antlitz auf und ein grausamer unaufhaltsamer Schmerz überwältigte meine Sinne. Ich stieß ihren Namen aus, wälzte mich unruhig umher und spürte $#!placeholder0!#$s Hand, die mich sanft berührte. "Ganz ruhig. Ich bin ja bei dir.", entgegnete sie meinem krampfhaften Winden mit zittriger Stimme. Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich hinüber zu $#!placeholder0!#$: "Wo ist sie? Wo ist $#!placeholder4!#$? Was ist passiert?" Dann brach $#!placeholder0!#$ in Tränen aus, streichelte über meine Stirn und rang wieder um Fassung: "Ganz ruhig. Es wird alles wieder gut. Schlaf noch ein bisschen. Ich hole einen Arzt." Kurz darauf spürte ich den Stich einer Spritze und alles um mich herum wurde schwarz.

Schlagartig riss ich meine Augen auf, blickte wild umher und schrie panisch $#!placeholder4!#$s Namen! "Hey, was ist los?", hörte ich ihre sanfte mir so unendlich vertraute Stimme. Ich sah $#!placeholder4!#$, nahm ihr Gesicht in meine zittrigen Hände, blickte in ihre wunderschönen großen braunen Augen und konnte es nicht glauben. "Du lebst!", stieß es aus mir heraus und Tränen rollten über meine Wangen. "ähm? Ja.", schaute sie mich verunsichert an. Ich blickte wild umher, sah das endlos weite Meer und spürte die brütend-heiße Sonne. "Hey, mein Schatz. Was ist denn los? Hast du schlecht geträumt?", fragte sie und gab mir sanft einen Kuss. "Schlecht geträumt? Es war ein absoluter Albtraum!", sprudelte es aus mir heraus: "Ich hab geträumt, dass du im Meer ertrunken bist und dass ich versucht habe dich zu retten und dann bin ich im Krankenhaus aufgewacht und $#!placeholder0!#$..." – "Psst!", legte sie ihre zarten Hände auf meine Lippen: "Es ist alles gut. Ich bin auch erst seit zwei Minuten wieder aus dem Wasser und es kam mir schon so vor als ob du grad ziemlich schlecht träumen würdest. Du hast dich so komisch hin- und her bewegt." Ich zog $#!placeholder4!#$ nah an mich heran, drückte sie so unbeherrscht fest an mich wie kurz zuvor in meinem so unfassbar real anmutenden schrecklichen Albtraum. Nie zuvor hatte ich so intensiv geträumt. Ich lehnte mich wieder zurück, blickte gen Himmel, zwickte mich, nur um absolut sicher zugehen, dass es endlich vorbei war. $#!placeholder4!#$ streichelte sanft über meine Stirn: "Möchtest du darüber reden? Hatte es was mit mir zu tun? Zumindest hast du mir schon lange nicht mehr so heftig die Luft abgeschnürt wie gerade eben." Sie lächelte und wischte die letzten noch verbliebenen Tränen aus meinem Gesicht. Ich nahm ihre Hand, streichelte sie zärtlich und erklärte, dass ich zunächst nicht darüber reden wollte. Viel zu eindrucksvoll und grausam erschienen die letzten Minuten, die für mich gefühlte Stunden bedeuteten. Jede Deutung, jede Interpretation dieses mich so überwältigenden Albtraumes würde völlig unbeirrt zu einem Schluss führen: Meine Liebe zu $#!placeholder4!#$ war ungebrochen und von Dauer. Ich wollte sie! Und der Gedanke, eines Tages vielleicht ohne sie sein zu müssen, war unerträglich. $#!placeholder2!#$ hingegen schien das über uns unbarmherzig schwingende Damoklesschwert zu sein. Denn sie war die leibhaftig gewordene Aphrodite, die Erfüllung meiner ausschweifenden Sehnsüchte, die uneingeschränkte Erfüllung meiner sexuellen Träume. So brachte dieser verstörende Albtraum vielleicht keine neuen Erkenntnisse, dennoch war es der dringend benötigte Holzhammer, der mich zurecht schlug und aufzeigte, was wirklich wichtig war. Mit $#!placeholder2!#$ erlebte ich wunderschöne hocherotische Momente, doch mit $#!placeholder4!#$ weit mehr als das, denn sie füllte auch die Zeiten dazwischen. Und schlussendlich ist unser gesamten Leben doch die Summe aller Teile und somit das Ergebnis eines jeden Augenblickes. Vielleicht hatte ich nun die erhoffte Klarheit gefunden.

"Schatz?", hauchte $#!placeholder4!#$ sanft in mein Ohr: "Wir sollten heute Abend dringend miteinander reden. Ich hab dir etwas Wichtiges zu sagen." Dann lehnte sie sich zurück, setzte ihre Sonnenbrille auf und blickte gen Himmel. Leicht verwirrt, aber immer noch entsetzt des Albtraums wegen bejahte ich ihren Vorschlag nur knappen Wortes und schloss die Augen. Mein Herz pulsierte weiterhin unaufhörlich.

Aufgrund der immensen, nahezu unerträglichen ägyptischen Hitze verbrachten wir den kompletten Tag am Strand. Das Meer war so wunderschön kristallklar und angenehm, dass ich nach einigen erfrischenden Tauchgängen zumindest temporär den Kopf wieder frei bekam. Am frühen Abend packten wir dann unsere Sachen und liefen gemeinsam in Richtung Hotel. $#!placeholder4!#$ schlug vor, noch kurz an die Hotelbar zu gehen, um eine Flasche Wein zu besorgen, die wir dann in trauter Zweisamkeit auf unserem Zimmer genießen könnten. Ich setzte mich derweil auf ein gemütliches Sofa in die Hotellobby und nahm aus einiger Entfernung irritiert zur Kenntnis, dass $#!placeholder4!#$ an der Hotelbar in ein Gespräch mit $#!placeholder2!#$ verwickelt wurde, die ich seit dem prickelnden Erlebnis am Strand nicht wiedersah. Worüber sprachen die beiden? Es war nicht so, dass die beiden eine Art Feindschaft hätten, allerdings gab es nur begrenzt Gesprächskontakte wie mir schien. "$#!placeholder2!#$ wird doch nicht...", schoss es mir schlagartig durch den Kopf. Mein Herz klopfte. Im gleichen Moment nahm $#!placeholder1!#$ neben mir Platz, die immer noch ihre verführerischen Flip-Flops trug und sofort mit diesen aufregend zu spielen begann. Ihre wunderschönen wohlgeformten Füße wurden durch die edel anmutenden Flip-Flops derart schmuckvoll abgerundet, dass ich meinen Blick kaum abwenden konnte. Sie selbst nahm dies amüsiert zur Kenntnis, startete aber kein Gespräch und blickte unentwegt auf ihr Handy. Wahrscheinlich würde sie auf $#!placeholder2!#$ warten, doch in Anbetracht der offensichtlichen Tatsache, dass in der Lobby noch zahlreiche Sitzplätze unbesetzt waren, umgab mich der Gedanke, dass sie ganz offensichtlich darauf abzielte, mich zu erregen. Möglicherweise war ich aber auch nur paranoid. In jedem Fall genoss ich es, so unauffällig wie möglich Zeuge dieses umwerfenden Schauspiels zu sein. Ich bewunderte ihre atemberaubenden langen Zehen, deren Nägel hinreißend schwarz lackiert waren. An selbigen ließ sie nun in meiner unmittelbaren Nähe und auf höchst anregende Weise ihre Flip-Flops baumeln. So sehr dieses subtile, aber umso erregendere Lustspiel meine Sinne auch gnadenlos torpedierte, nahm ich ebenso zur Kenntnis, wie attraktiv $#!placeholder1!#$ darüber hinaus war. Natürlich war ich mir dieser Tatsache auch vorher bewusst, doch in jenem Moment war sie nicht im Schatten von $#!placeholder2!#$ und darüber hinaus dank der brütend-heißen Hitze ägyptens extrem knapp und anreizend gekleidet. Auch hatte $#!placeholder1!#$ ein wunderschönes Gesicht, das überaus brav erschien, durch ihr passend-schönes Piercing in Form eines schwarzen Rings im linken Nasenflügel und den lässig ins Gesicht fallenden kinnlangen braunen Haaren jedoch einen frechen und anziehenden Kontrast bekam. Zudem machte ihre kühle und distanzierte Ausstrahlung dieses ohnehin faszinierende Mädchen umso interessanter. Nun ging sie noch einen Schritt weiter und entledigte sich ihrer Flip-Flops, um gleich darauf ihre traumhaften Füße auf dem Tisch vor uns zu platzieren. Nur zu gern hätte ich einen Blick ihrer Sohlen erhascht, doch musste ich mich mit dem Anblick ihres hochattraktiven Spanns zufriedengeben. Als könne sie meine Gedanken lesen kokettierte sie meinem Wunsch entsprechend hinsichtlich eines Blicks auf ihre Sohlen und drehte ihre Füße sporadisch gekonnt zur Seite oder schlug ihre Beine aufeinander, doch immer nur so, dass ich mich hätte vorbeugen müssen, um ihre Sohlen tatsächlich sehen zu können. Es wurde Stück für Stück eindeutiger: Sie triggerte genüsslich meine Schlüsselreize und neckte jedwedes Lustempfinden meinerseits auf anregende, aber auch unbeschreiblich reizvolle diabolische Weise. Es war immer wieder erstaunlich, wie einfach ein bezauberndes Mädchen meinen Verstand auf simpelste Weise ihrer gehörig machen konnte. War ich zunächst bemüht, diesem berauschenden Schauspiel ihrer Zehen, die so unfassbar erregend auf dem Tisch vor uns miteinander spielten, unauffällig beizuwohnen, so konnte ich bereits nach kurzer Zeit meinen Blick unmöglich mehr abwenden. Ihre Füße rieben einander auf derart umwerfend erotische Weise, dass ich alles um uns herum vergas. Um zumindest sporadisch den Blick abzuwenden, sah ich zwischenzeitlich hinunter und musterte ihre auf dem Boden liegenden Flip-Flops, in denen leichte Abrücke ihrer fantastischen Füße zu erkennen waren. Ich stellte mir vor, wie... "Hey, lass uns nach oben gehen.", riss mich $#!placeholder4!#$s liebliche Stimme aus dieser so unendlich faszinierenden Situation heraus. Erschrocken und um Fassung ringend bejahte ich und folgte ihr.

In unserem Zimmer angekommen machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Ich öffnete die Flasche Wein, füllte die vor uns stehenden Gläser und lehnte mich zurück. Eine ungewöhnliche Stille machte sich breit, bis $#!placeholder4!#$ das Wort ergriff: "Ich habe mir meine Gedanken gemacht. Und weißt du... na ja... deine Vorliebe gefällt mir wirklich sehr. Und das weißt du ja auch. Wenn du dich an den Winterabend bei $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ erinnerst...". Nun wurde ich hellhörig. Ich richtete mich auf und $#!placeholder4!#$ setzte weiter fort: "Es ist so, dass ich mich mit dem... mit deinem Thema ziemlich beschäftigt habe und es eigentlich ganz interessant finde. Und wenn ich ganz ehrlich sein darf, finde ich das Thema sogar ganz... reizvoll." Mit einem Mal errötete sie leicht, blickte zur Seite und dann wieder zu mir. Nun veränderte sich ihr Tonfall von sanft und sinnlich hin zu ungewohnt streng: "Ich weiß, dass du heute Nachmittag bei $#!placeholder2!#$ warst. $#!placeholder5!#$ hat es mir erzählt. Und ja, sie weiß von deiner Vorliebe. Sie hatte mich mal in einer Pause angesprochen und wir kamen so ins reden. Auch über uns und dass wir ein Paar sind. Und da hat sie mir dann irgendwann erzählt, dass ihr letzter Freund permanent an ihre Füße wollte, sie aber so gar nichts damit anfangen konnte." – "Und dann hast du von mir erzählt?!", hakte ich erschrocken nach. "Ja, das habe ich.", antwortete sie in ihrem weiter so unüblichen, nahezu herablassenden Tonfall und führte weiter fort: "Ich musste einfach mal mit jemandem über deine Vorliebe sprechen. Auch wenn das Thema für mich nicht völlig neu war, wie du ja weißt. Wie dem auch sei haben $#!placeholder5!#$ und ich uns mit dem Thema beschäftigt, viele interessante Seiten im Netz dazu gefunden, in Foren gelesen und in diversen Büchern und Zeitschriften geblättert. Es ist echt erstaunlich, wie viele Kerle auf Frauenfüße stehen. Echt irre. Aber auch spannend. Und bevor du jetzt rumfantasierst: Ja, $#!placeholder5!#$ und ich haben was miteinander gemacht, quasi den Praxistest. Und wenn du jetzt immer noch denkst, dass die Notizen wirklich von $#!placeholder2!#$ stammen, bist du wirklich nicht mehr zu retten. Die beiden Zettel stammen natürlich von mir. Oder wie soll der Erste sonst in deine Hose gekommen sein?" – "ä-ähm, a-aber $#!placeholder2!#$ sagte doch...", stotterte ich in unendlich anmutender Fassungslosigkeit und starrgewordenen Blickes, doch $#!placeholder4!#$ unterbrach sofort: "Natürlich hat sie das gesagt. Sie hat ja auch mitgemacht. Du kennst sie ja und wenn es darum geht, Männern den Kopf zu verdrehen, ist sie sofort zur Stelle. Und die zweite Notiz mit dem unmoralischen Angebot hat sie dankbarer Weise wie vereinbart im richtigen Moment unter die Tür hindurch geschoben. Dass du tatsächlich so weit gehen und es annehmen würdest, hätte ich allerdings nicht gedacht. Ist ja fast wie fremdgehen. Nun ja, passiert ist passiert. Und ehrlich gesagt dachte ich bereits im Pool, dass du dich nicht mehr halten kannst. Scharf gemacht hatte ich dich ja oder? "

Leeren Blickes starrte ich in den Raum. Unfähig ihre Worte angemessen zu reflektieren. Was geschah hier gerade? Ich wurde Zeuge einer gigantischen Umkehrung meiner Wahrnehmung. Oder war dies nun wieder ein Traum? Ein Albtraum? In wenigen Sekunden würden die Fetzen meines gesprengten Kopfes die Wände um uns herum zieren. $#!placeholder4!#$ wirkte wie völlig ausgewechselt. Ihre wunderschönen großen braunen Augen waren immer noch exakt dieselben, doch ihre Wirkung schien verändert. Ihre Blicke durchbohrten mich wie es jene von $#!placeholder2!#$ regelmäßig taten und auch darüber hinaus offerierte ihre Körpersprache, ob Intonation oder Mimik, eine gänzlich andere Emotionalität.

Dann sammelte ich meine Gedanken und blickte zu ihr hinauf: "Du hast mir etwas vorgemacht? Mich einem Test unterzogen?" Ihr Blick blieb stoisch, aber treffsicher: "So könnte man es sagen, ja. Und was hast du getan? Bist mir sozusagen physisch und psychisch fremdgegangen. Ich danke $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$, dass sie mitgemacht haben. Und natürlich auch $#!placeholder5!#$." Immer noch fassungslos blickte ich in ihre nach wie vor so außerordentlich wunderschönen großen braunen Augen: "A-aber wo soll das nun hinführen? Und ich dachte immer, du kannst $#!placeholder2!#$ nicht leiden?" Sie blickte nach unten und mit einem Mal veränderte sich ihr Anblick hin zu dem mir bekannten lieblich anmutenden Wesen, das ich so liebte: "Weißt du... ja, ich habe sie als Bedrohung empfunden. Weißt ja, Verlustängste und so... Aber dann kam mir irgendwann der Gedanke, dass nicht $#!placeholder2!#$ das Problem ist. Und auch nicht du. Sondern ich." Nun wurde ihre Stimme sanfter und sie blickte zu mir auf: "Ich kann dich nicht verändern. Und das möchte ich auch gar nicht. Ich kann mir nur selbst die Frage stellen, ob ich dich so akzeptieren kann, wie du bist. Also dachte ich mir, der Ball liegt nun bei mir. Es war sicher nicht okay, dich so zu hintergehen. Aber ich musste einfach wissen, mit wem ich es zu tun habe. Und dann habe ich eben unbemerkt von dir meinen eigenen Weg eingeschlagen." Regungslos starrte ich leeren Blickes in den Raum: "Sorry, ich bin gerade einfach nur fassungslos. Einfach baff. Was soll ich dazu sagen? Ich meine... zu welchem Entschluss bist du denn nun gekommen? Und irgendwie macht mir das alles Angst." Ihre großen braunen Augen füllten sich mit Tränen: "Dass ich dich liebe. Aber auch, dass ich dir nicht genüge. Und noch etwas..." – "Was?" – "Na ja, weißt du... Frauen sind gar nicht so zahm und fantasielos wie du vielleicht immer denkst." Irritiert hakte ich nach: "Und das bedeutet jetzt genau was?" Dann drückte sie meine Hand fest und ihr Blick veränderte sich wieder und strahlte ein überraschendes Selbstbewusstsein aus: "Ich liebe es, wenn du meine Füße massierst, sie küsst und an ihnen leckst. Und als ich dieses mit $#!placeholder5!#$ ausprobiert habe, kam ich nicht umhin festzustellen, wie... spannend das sein kann. Ich bin nicht lesbisch oder so! Und es gibt auch geilere Sachen als Füße, aber vielleicht erinnerst du dich an den Freund von mir, der auch auf Füße steht, von dem ich dir damals mal erzählt habe? Und als ich dich dann kennengelernt habe, wurde das Thema immer interessanter für mich."

Meine Fassungslosigkeit erreichte neue Dimensionen. Mir fiel so ziemlich genau kein einziges Wort ein, das ich in jenem Moment hätte aussprechen können. Eine emotionale Kombination aus Freude, Angst und Unsicherheit versiegelten meine Lippen. $#!placeholder4!#$ nahm dies nun sichtlich amüsiert zur Kenntnis und warf mir einen anregenden Blick zu: "Na, überrascht? Der Punkt ist der... du scheinst ja wirklich mächtig scharf auf $#!placeholder2!#$ zu sein." Sie legte ihre Finger auf meine Lippen: "Und bitte leugne es nicht. Ich habe mich damit abgefunden. Und was ich dir jetzt anbiete, ist einerseits nicht leicht für mich, aber andererseits und möglicherweise die aufregendste Erfahrung seit langem: Ich möchte $#!placeholder2!#$ gemeinsam mit dir verführen. Für eine Nacht. Und danach nie wieder. Dann gehörst du wieder mir." In meinem Kopf schepperte es und meine Augen drohten geradewegs quer nach hinten durch selbigen zu schießen und die längst bröselnde Hirnschale zu durchbrechen. Was hatte sie da gerade gesagt? Sie möchte mit mir gemeinsam $#!placeholder2!#$ verführen? Eine Nacht mit ihr verbringen? – "Ja, das habe ich gerade gesagt.", antwortete sie so, als ob meine soeben stattgefundenen Gedankengänge offen ausgesprochene Worte waren. Ich lehnte mich zurück, wischte den Schweiß von meiner Stirn und konnte nicht glauben, was gerade geschah. Viel hatte ich seit Semesterbeginn erlebt doch diese Situation schlug dem Fass den Boden aus und übertraf schlichtweg alles, was ich je auch nur im Ansatz zu denken gewagt hätte. $#!placeholder4!#$ blinzelte mir verführerisch zu: "Ich glaube, dir scheint meine Idee zu gefallen." Dann entledigte sie sich ihrer grell-grünen Chucks, ihrer schweißnassen Socken und platzierte ihre zauberhaften Füße inmitten meines Schritts und fuhr gleich darauf mit ihrem rechten Fuß hoch, der zunächst auf meiner Brust Halt machte. Diesen mich elektrisierenden Vorgang kommentierte sie keck: "Hey, aufwachen! Oder hab ich dich nun so geschockt? $#!placeholder2!#$ ist doch ohne Frage ein richtig hübsches Mädel. Und warum sollte ich sie nicht auch so schön finden können wie du es tust?" Ihr rechter Fuß fuhr nun ein Stück höher und erreichte mein Kinn, um gleich darauf erneut höher zu gelangen und mit ihren Zehen zunächst zärtlich, dann kräftig nach meiner Nase zu greifen. Instinktiv schob ich meine Zunge heraus, berührte ihre feenhaft-weiche Sohle und sah, wie $#!placeholder4!#$ ihre Augen schloss. Ich bemerkte, wie meine Berührung ihre sensitiven Empfindungen anregend kitzelte und sie es tatsächlich genoss! Im gleichen Augenblick spürte ich ihren linken Fuß sanft kreisend inmitten meines Schritts. Doch rasch zog sie beide Füße wieder zurück und ihre nachfolgenden Worten ließen mein Blut erbarmungslos kochen: "Das reicht. Wir sollten uns nun aufsparen für die Nacht deines, ja vielleicht sogar unseres Lebens...".