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Der Babysitter - Teil 1

Datum: 07.08.15

Autor: Der anonyme Typ


Dies ist meine erste Story also seid nicht zu streng mit mir. Hoffe, sie gefällt euch trotzdem, auch wenn sie sehr langsam angeht. Mehr folgt.

Es war Freitag. Mal wieder ein frustrierender Tag in der Schule. Was soll ich schon sagen, meine Noten sprachen für sich und ich war recht unbeliebt.

Dennoch war ich recht froh zu wissen, dass das Wochenende vor der Tür stand. Ich überlegte im Bus auf der Rückfahrt, was ich machen könnte. Ich war nämlich alleine Zuhause. Meine Eltern mussten über's Wochenende weg und ich konnte das machen, was ich am liebsten tat. Videospiele spielen und Fernsehen.

Als ich Zuhause ankam, schmiss ich meinen Rucksack in die Ecke, ging in die Küche und schenkte mir ein Glas Cola ein. Ich lief die Treppen hoch in mein Zimmer und setzte mich auf meinen Stuhl. Als ich den Computer anschmiss, sah ich einen Zettel an meinem Bildschirm kleben.

*Wir waren uns zwar unsicher, aber wir haben dir jemanden besorgt, der auf dich aufpasst. Sei uns nicht böse, aber wir machen uns nun mal sorgen.

LG, Mama.*

"Na toll. Ein Babysitter über's freie Wochenende.." dachte ich mir. "Damit ist es wohl hin.."

Ich riss den Zettel vom Bildschirm und schmiss ihn frustriert bei Seite. Ich öffnete meine lieblings Seite und fing an, durch Geschichten über Fuß Fetische zu stöbern. Als ich nach dem Glas Cola griff, hörte ich es klingeln. "Das wird er wohl sein." - dachte ich mir, machte den Bildschirm mit einem Finger aus, und lief die Treppen runter zur Tür.

Ich öffnete sie und war leicht betäubt von dem was ich sah. Ein bildhübsches, braunhaariges Mädchen, mit wunderschönen blauen Augen, stand vor mir und hatte das nahezu perfekte Bild von dem...

"Hallo? Jemand anwesend?", riss es mich aus meinen Gedanken als sie mich ansprach und mit einem Finger auf meine Schulter tippte.

"Oh.. Ja tut mir leid, du bist dann wohl.."

"Larissa. Ich soll das Wochenende auf dich aufpassen." - sagte sie und lief an mir vorbei. Dabei fiel mein Blick kurz in Richtung ihrer Schuhe.

Sie setzte sich neben die Tür, auf die Treppe, stellte ihre Tasche neben sich und holte ihr Handy raus. Ich verfiel wieder in ein Trauma. Sie war nicht nur bildhübsch, sondern trug auch noch ein wunderschönes Outfit. Sie hatte eine schwarze Bluse, bei der eine Schulter offen lag, eine blaue Hotpants und ein paar weiße Chucks, welche nicht mehr ganz so weiß waren.

"Oh, hab' ich irgendwo einen Fleck?" - sagte sie, als sie mich wieder aus meinem Trauma rausholte und schaute kurz auf ihre Hotpants.

"Nein, tut mir leid. Ich bin nur sehr in Gedanken vertieft.." - erwiderte ich und schloss die Haustür.

"Okay..?" - sagte sie leicht fragend.

"Deine Schuhe sehen recht alt aus." - sagte ich.

"Sind sie auch. Außerdem benutze ich die zum Sport. Die sind Super durchgelatscht.." - sagte sie und fokussierte sich wieder auf ihr Handy.

"Willst du vielleicht was trinken?" - fragte ich sie.

"Gern, ich komme sofort, muss nur schnell eine Nachricht schreiben." - sagte sie.

Ich lief los, holte ein Glas aus dem Schrank und öffnete den Kühlschrank.

"Was möchtest du denn haben? Wir haben Wasser, Cola, Fanta, ..."

"Cola wäre gut. Dankeschön!" - rief sie zurück.

Ich kam mit dem Glas wieder zurück und sah sie gerade, wie sie ihre Schuhe auszog. Da bekam ich zum ersten mal ihre Füße zum Anblick. Sie trug ein paar weisse Sneaker Socken. Sie sahen recht dunkel aus von hier, trotzdem ein toller Anblick.

Ich war wieder beinahe dabei, in einen Tagtraum zu verfallen. Dann hob sie ihre Tasche hoch, ging zu mir und sagte:

"Kannst du die bitte schon mal hoch bringen? Ich soll im Gästezimmer schlafen."

"Klar, deine Cola steht hier auf dem Tisch." - sagte ich und nahm ihre Tasche. Sie war recht groß, dafür, dass sie nur 3 Tage hier bleiben sollte. Ich trug sie hoch ins Gästezimmer und stellte die Tasche auf ihrem Bett ab. Als ich wieder runterkommen wollte, stand sie auf der Treppe und schaute rauf.

"Nett habt ihr es hier. War lange nicht mehr da.." - sagte sie und nahm einen Schluck zu trinken.

"Du warst schon mal hier?" - fragte ich.

"Das ist länger her, aber schön von deiner Mutter, dass sie mich angerufen hat. Wollte sowieso mal wieder vorbeikommen." - antwortete sie, und ging die Treppen hoch.

"Ja echt toll von ihr.." - dachte ich mir sarkastisch. Dennoch fand ich sie echt nett und wirklich sehr hübsch. Hatte also vielleicht doch was positives.

"Wo war euer Wohnzimmer gleich?"

"Hier, gleich neben meinem Zimmer." - sagte ich und zeigte zur Tür.

"Habt ihr vielleicht ein paar gute Filme da? Würde mich gerne entspannen, mir tut alles noch so weh vom Training."

"Klar, wir haben 'nen Haufen Filme. Was willst du denn sehen?" - fragte ich.

"Irgendwas lustiges!"

"Okay, unten rechts im Schrank sind ein paar lustige Filme. Such dir einen aus und schmeiß ihn rein, ich komme sofort wieder." - sagte ich und lief die Treppen hinunter zum Bad.

Unten angekommen fiel mein Blick in Richtung Haustür, wo ihre Schuhe standen. Ich ignorierte es, und ging rasch ins Bad. Als ich wieder rauskam, fiel mein Blick, als ich die Treppen hochgehen wollte, wieder in Richtung Haustür.

Dort standen ihre wunderschönen Chucks. Ich überlegte kurz, aber konnte dann nicht anders und ging rasch hin. Ich schaute kurz nach oben, und kniete mich dann leise hin und nahm einen ihrer Schuhe in die Hand.

Ich blickte herab in dessen Öffnung und mir kam sofort ein sanfter Duft entgegen. Sie sahen von außen schon sehr grau aus, aber die Sohle war wirklich heftig. Als würde sie den ganzen Tag nichts anderes anhaben.

Ich nahm einen Zug des Duftes. Es roch unheimlich gut. Ich war schon lange ein Fetischist, doch konnte ihn als schüchterner Einzelgänger nie wirklich ausleben.

Ich zog den Schuh näher an meine Nase heran, bis er schliesslich voll und ganz an meinem Gesicht war und meine Nase vollständig umhüllte. Ich nahm erst einen, dann noch einen tiefen Zug. Es roch unheimlich gut.

Sie hatte eindeutig nicht gelogen, als sie sagte, sie hatte heute Training. Ich schloss meine Augen und wollte noch einen letzten Zug, dieses umwerfend gut riechenden Schuhes nehmen, als ich plötzlich Larissa hörte.

"Was machst du da?" - fragte sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

"Ich, ähh.." - antwortete ich ertappt, mit gerötetem Gesicht und stellte den Schuh sofort wieder ab.

"Die müssen doch unheimlich stinken." - sagte sie.

"Nein, also.. Ich fand nur deine Schuhe cool und.." - sagte ich mit zitternder Stimme.

"Warum hast du sie dir dann ins Gesicht gehalten?"

"Ich hab' nur.. Also sie sind mir nur aufgefallen und ich hab' sie mir angeschaut und dann hab' ich bemerkt.."

"Ist ja schon gut.." riss sie mich aus dem Satz "Ich spaße nur. Du benimmst dich, als hätte ich dich beim stehlen oder so erwischt." - sagte sie leicht lächelnd.

"Komm schon, ich möchte den Film sehen." - sagte sie und ging wieder in Richtung Wohnzimmer.

Ich blickte noch einmal zu ihren Chucks, stand auf und folgte ihr dann. Dabei bekam ich einen klasse Blick auf ihre weiß besockten Füße.

Fast oben angekommen, blieb sie stehen.

auf einmal hob sie ihren rechten Fuß an, welcher dann direkt vor meinem Gesicht schwebte.

Wieder war ich in einen Trauma verfallen. Ich blickte zu ihr, doch sie schaute nicht einmal in meine Richtung. Dann fiel mein Blick wieder in Richtung ihrer besockten Füße.

Ich bekam sofort einen streng riechenden Duft zu spüren. Und auch, konnte ich nun ihre Sohlen richtig sehen. Sie waren sehr gräulich. Sah so aus, als wären sie leicht nass vom Schweiß.

Ihre Füße rochen so viel besser, als ihre Schuhe. Aber warum Tat sie das? Warum hob sie ihren Fuß hoch?

Mir war das nun relativ egal. Komplett die Umgebung ausgeblendet, bewegte ich mein Gesicht wie einen Magneten näher, in Richtung ihres Fußes und schlussendlich berührte meine Nasenspitze ihre Sohle. Ich nahm einen sehr tiefen Zug, genoss das süßliche Aroma und war wie gelähmt. Ich roch weiter, tiefer und presste meine Nase langsam an ihre Sohle.

Dann bewegte ich meine Nase tiefer, in Richtung Zehen. Dabei bewegte ich meine Nasenspitze an ihrer sanften Sohle hinunter zu ihren Zehen und grub sie schließlich in ihre Socken. Ich konnte die Nässe nun spüren. Ich bekam gar nicht mehr genug von diesem Aroma.

Es roch so einzigartig und ich wollte am liebsten für immer auf dieser Treppe stehen bleiben.

Als ich beinahe anfing in eine Art Rausch zu verfallen, stellte sie ihren Fuß wieder ab und schaute zu mir runter.

"Dacht ich mir. Warum sollte man sonst an meinen Schuhen riechen?" - sagte sie wieder leicht lächelnd.

"Ich... Also.. Warum.." - sagte ich wieder total entblößt.

"Keine Sorge. Was du eben unten gesagt hast, könnte man zwar glauben, aber ich war eben in deinem Zimmer, als ich mich umgucken wollte und sah, dass dein Computer lief. Du bist gerade auf einer Seite, mit ganz vielen Geschichten über Fußfetische." - antwortete sie.

Ertappt. Ich war vollkommen perplex und total überfordert von dieser Situation. Ich schaute auf ihre Füße, dann wieder hoch in ihre wunderschönen Augen.

"Bitte sag es keinem Larissa, das ist was persönliches, bei dem.." - sagte ich wieder mit einer total zittrigen Stimme.

"Komm mal runter Yannick. Du bist nicht der einzige mit solchen Interessen. Lass uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Auf der Treppe werden meine Füße ganz kalt." - sagte sie nun grinsend und lief nach oben.

Dies ist der erste, recht langsam angehende Part meiner Story. Mehr davon, kommt sobald Smellow es freischaltet.

Sagt mir bitte, was ihr soweit davon haltet, wäre gut zu wissen.

LG, der Anonyme Typ.