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Fitness mit überraschung - Teil 3Das erste Treffen

Datum: 21.07.15

Autor: G-Star


Ich war sehr nervös, aber gleichzeitig auch extrem froh und glücklich. Warum? Heute traf ich mich zum ersten Mal mit $#!placeholder0!#$ zu einem richtigen Date. Unser Tag des Kennenlernens war zwar erst vorgestern, aber trotzdem hatte ich mich schon 2 Tage später mit ihr verabredet, da ich sie unbedingt so schnell wie möglich wiedersehen wollte. Um es so romantisch wie möglich machen wollte, plante ich ein Picknick auf einer kleinen Wiese an einem Fluss. Dort war es immer leer weil diese kleine Wiese so gut wie keiner kennt. Glücklicherweise spielte das Wetter mit, wir hatten Sonnenschein und gut 25 Grad. Da Samstag war hatten wir auch beide frei, weswegen wir uns schon früher treffen konnten. So holte ich sie gegen 15 Uhr ab. Ich klingelte an der Tür und als sie öffnete, traf mich beinahe der Schlag. $#!placeholder0!#$ sah umwerfend aus. Sie hatte ein gelbes, ärmelloses Shirt an, pinke Hotpants und pinke $#!placeholder2!#$, in denen sie mit gelben Söckchen steckte, die nur unter ihren Knöchel reichten.

"Hi, $#!placeholder1!#$. Na, wie geht's dir?", fragte sie strahlend und fiel mir um den Hals.

"Jetzt wieder super! Und dir?", sagte ich zwinkernd und erwiderte die Umarmung.

"Hihihi, du bist süß! Danke, mir geht es auch gut!", kicherte sie und wurde leicht rötlich im Gesicht. So fuhren wir mit meinem Auto ein paar Kilometer zu einem Parkplatz in der Nähe der Wiese, ca. 10 Minuten entfernt, um von da den Rest zu laufen. Die Autofahrt wurde auf angenehme Weise schwierig für mich, da sich $#!placeholder0!#$ im Auto ihre Schuhe und Socken ausgezogen und dann ihre Füße vorne auf das Armaturenbrett gelegt hatte. Die ganze Zeit haben ihre Füße zur Musik gewippt und hin und wieder ihre Zehen gewackelt und gespreizt. Das war zwar wirklich wunderschön für mich, aber meine Konzentration war dafür sehr eingeschränkt. Immer wieder schaute sie mich an und grinste frech. Ab und zu legte sie mir ihren linken Fuß zwischen meine Beine und spielte an meinem Gemächt rum, welches natürlich durchgehend steinhart war.

Als wir endlich auf der besagten Wiese waren, war $#!placeholder0!#$ völlig fasziniert, dass sie diese doch so wunderschöne Stelle am Fluss nicht kannte. Glücklicherweise waren auch heute wirklich keine anderen Leute da, so hatten wir unsere Ruhe und ich bereitete alles vor. Währenddessen schaute sich $#!placeholder0!#$ alles an. Nachdem wir uns gesetzt hatten, aßen wir erstmal die Sandwiches, die ich mitgebracht hatte, und tranken einen wirklich guten, schon gemixten Cocktail. Es war echt schön, mit ihr Zeit zu verbringen. Da wir auf einer Picknickdecke saßen, haben wir beide natürlich unsere Schuhe ausgezogen und ich beobachtete ständig ihre süßen Füße, die noch in den knallgelben Söckchen steckten und wieder mal durchgehen wackelten. Ihre Füße waren wohl schon etwas länger in den Söckchen, ich sah deutlich dunkle Abdrücke an den Sohlen. Sie sahen aber nicht wie Schmutz aus, sondern eher wie Schweißflecken, was mich sofort erregte. Sie merkte es offenbar, denn plötzlich lagen ihre Füße auf meinem Schoß.

"$#!placeholder1!#$, wärst du so lieb und massierst meine Füße?", fragte mich $#!placeholder0!#$ lächelnd.

"Nichts lieber als das!", erwiderte ich ebenfalls lächelnd. So massierte ich abwechselnd ihren linken und rechten Fuß, knetete ihre warmen, feuchten Sohlen und Zehen, ihre Fersen und ihre Fußrücken. Sie lag mal wieder dabei auf dem Rücken und genoss es mit geschlossenen Augen. Nach 10 Minuten meinte sie, ich könne ruhig auch mehr machen als massieren.

"Mach alles, was du willst. Meine Füße gehören jetzt allein dir!", hauchte sie mir zu. Mein Herz machte mal wieder einen hundertfachen Rückwärtssalto, dieses Mädchen macht mich einfach nur glücklich.

Ich fing an, an ihren Füßen zu riechen, der Geruch war wie immer sagenhaft, süßlich und natürlich nach dem Fußschweiß eines jungen Mädchens. Ich liebte ihren Geruch. Am besten und intensivsten roch es zwischen ihren Zehen, doch verweilte ich am längsten. $#!placeholder0!#$ hatte meistens ihre Augen geschlossen, jedoch schaute sie mich ab und zu an, lächelte und schloss wieder ihre Augen. Ich fing an ihre besockten Fußsohlen zu küssen, jede einzelne Stelle bedeckte ich mit meinen Lippen. Währenddessen roch ich weiterhin ihren Duft, ich küsste ihre Zehen, jeden einzeln immer wieder und wieder. Es fühlte sich fantastisch an, diese traumhaften Füße in der Öffentlichkeit zu verwöhnen.

Nun zog ich langsam ihre Socken aus, ich wollte unbedingt an ihre nackten Füße.

Erst kam ihre Ferse zum Vorschein, welche ich sofort mit unzähligen Küssen bedeckte.

Danach ihre Fußsohle, bei der ich das gleiche machte. Am Ende kamen noch ihre Zehen dran, die ich ebenfalls nochmal einzeln küsste.

Dasselbe machte ich mit dem anderen Fuß. Als nun ihre Füße beide nackt in meinen Händen lagen konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Ich ließ meine Zunge von ihrer Ferse über ihre Sohle bis hin zu den Zehen gleiten.

Der Geschmack haute mich ebenso aus den Socken wie ihr Geruch. Ich nuckelte an jedem ihre Zehen, nahm sie in den Mund und spielte mit meiner Zunge am ihren herum. Am meisten schmeckte ich, als ich mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen fuhr. Dieser sehr süße und doch auch sehr salzige Geschmack war wie eine Explosion die sich sofort in meinem gesamten Mund verteilte. Ich fiel in eine Art Trance, ich leckte ununterbrochen ihre Fußsohlen, ihre Zehen, ihre Knöchel und ihre Fußrücken. Ich nuckelte an ihren Fersen genauso wie immer wieder an ihren Zehen. Ich bekam von der Welt und allem um mich herum nichts mehr mit, es gab nur noch $#!placeholder0!#$s Füße und mich. Doch plötzlich erwachte ich als $#!placeholder0!#$ ihre Füße aus heiterem Himmel wegzog. Ich schaute sie überrascht und fragend an und sie mich mit ihrem zuckersüßen Lächeln.

"Leg dich mal hin!", sagte sie nur. Ich tat was sie mir sagte und legte mich auch den Rücken.

Du hast da ja mal wieder was ziemlich hartes in der Hose!", sagte sie grinsend und deutete zwischen meine Beine, wo man tatsächlich meinen Ständer deutlich sehen konnte. Ehe ich mich versah hatte sie ihre Füße auf mein Gesicht gelegt und gesagt, ich soll weiterlecken, sie sei auch schon ganz feucht davon. So leckte ich weiter ihre Fußsohlen und Zehen während $#!placeholder0!#$ anfing, sich zwischen ihren Beinen zu reiben. Als sie dann anfing zu stöhnen merkte ich dass es ihr wirklich gefiel. Als sie kurz vor einem Orgasmus war, holte sie meinen Steifen Penis aus meiner Hose und fing an, mir einen runterzuholen. Es fühlte sich einfach nur unglaublich an, ich war wie im 7. Himmel.

Nach ungefähr 2 Minuten war es dann um uns beide geschehen und wir kamen nahezu zeitgleich. Völlig fertig fiel sie neben mich auf die Decke und küsste mich intensiv.

"Das war so toll, das will ich öfter!", meinte sie strahlend.

"Oh ja, ich auch!", erwiderte ich und wir lachten beide.

Nachdem wir noch eine Weile rumlagen, brachte ich sie dann zuerst heim und ging dann überglücklich nach Hause.