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Bei den Füßen seiner Schwester - Teil 2

Datum: 29.06.15

Autor: Cherrypop


Da stand ich nun also inmitten des Flurs mit $#!placeholder3!#$'s Schuh direkt unter meiner Nase und starrte $#!placeholder3!#$ vollkommen erschrocken und entgeistert an. Eigentlich wollte ich ja unbedingt vermeiden, dass jemand von meiner Vorliebe erfährt, aber daran war ich nun wohl eindeutig gescheitert. Stattdessen machte sich in mir eine unglaubliche Panik breit und ich versuchte in meinem Kopf irgendeine Ausrede zu entwickeln. Dies gelang mir allerdings nicht. Wie sollte man sich auch aus so einer Situation rausreden? $#!placeholder3!#$ konnte es anscheinend auch nicht ganz fassen. Sie sagte keinen Ton, sondern musterte mich nur von oben bis unten. Nach einigen Sekunden ließ ich dann ihren Schuh fallen und $#!placeholder3!#$ ging wortlos an mir vorbei in die Küche. Ich schaute ihr hinterher und überlegte, was ich nun tun sollte. Sollte ich auf sie zugehen und sie darum bitten nichts zu den anderen zu sagen? Sollte ich einfach so tun, als wäre nichts passiert? Ich stand noch einige Sekunden angewurzelt da und entschloss mich dann zu $#!placeholder3!#$ zu gehen. "Hey $#!placeholder3!#$, hör mal, ich...", woraufhin es mir vollkommen die Sprache verschlug. $#!placeholder3!#$ saß barfüßig auf einem der Küchenstühle und massierte sich sanft die Sohlen. Sie warf mir einen Blick zu und lächelte anschließend schelmisch. "Was wolltest du mir sagen, $#!placeholder1!#$?" Ich wusste zwar, was ich ihr sagen wollte, aber ich hatte einfach keine Chance einen sinnvollen Satz von mir zu geben. Der Anblick von $#!placeholder3!#$ schlug mich völlig aus der Bahn. "Bevor du weiter an meinen Schuhen riechst, möchtest du nicht lieber direkt meinen Fußduft aufnehmen?" fragte mich $#!placeholder3!#$ und hob ihren Fuß in meine Richtung. Lange zu überlegen hatte ich nicht. Ich ging direkt auf sie zu, kniete mich hin und nahm ganz sanft ihren linken Fuß in meine Hände. Ihre Haut war unglaublich weich und samtig und der starke warme Fußduft, den ich bereits unter dem Tisch vernommen hatte, machte sich bereits aus der Entfernung bemerkbar. Langsam näherte ich mich ihren Fuß und steckte meine Nase in ihre Zehenzwischenräume. Sofort vereinnahmte mich ihr Duft komplett. Der Geruch ihrer Füße war nun absolut überwältigend. Es war ein starker bitterer Duft mit der bereits angesprochenen weiblichen Note am Ende. Ihre Füße waren immer noch leicht verschwitzt und angenehm warm. Ich konnte mich vollkommen fallen lassen und begab mich immer mehr in Trance. Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und begann meinen Mund ganz leicht zu öffnen, um an ihren großen Fußzeh zu lutschen. In diesem Moment kicherte $#!placeholder3!#$ auf und plötzlich machte es "klick". "Tja $#!placeholder1!#$ jetzt hab ich ein Beweisfoto. Wenn du nicht willst, das ich das Foto anderen zeige, wirst du in Zukunft schön brav machen, was ich sage."

"Wie meinst du das? Was soll das?" Ich war wirklich entsetzt. In keinster Weise hätte ich so etwas vermutet, aber $#!placeholder3!#$ begann daraufhin nur noch breiter zu grinsen. "Es ist ganz einfach. Du wirst mir ab jetzt keinen Wunsch mehr abschlagen oder ich zeige einfach jedem dieses Foto und alle erfahren von deiner Vorliebe. Ich persönlich finde das ja ganz heiß, aber ich glaub kaum, dass das jeder so sieht." Danach lachte $#!placeholder3!#$ diabolisch. Nun wurde mir klar, dass ich keine andere Möglichkeit hatte, als ihren Anweisungen Folge zu leisten. Auf keinen Fall wollte ich riskieren, dass mein gesamtes Umfeld davon erfuhr. Wie würden die anderen wohl reagieren? Würde ich zum Gespött werden? Ich wollte es jedenfalls nicht darauf ankommen lassen. "Ok $#!placeholder3!#$, du hast gewonnen." $#!placeholder3!#$ war nun deutlich anzusehen, dass sie ihren Triumph vollkommen auskostete. Sie stand auf, drückte mir die Sohle ihres rechten Fußes auf mein Gesicht und schubste mich mit einem sanften Tritt um. "Nimm noch zwei weitere Bier mit und komm so schnell wie möglich raus." mit diesen Worten lief $#!placeholder3!#$ an mir vorbei zurück auf die Terrasse. Ich schaute ein paar Sekunden lang an die Decke und schlug anschließend meine Hände vor dem Gesicht zusammen. Wenig später raffte ich mich dann allerdings wieder auf und tat, was mir $#!placeholder3!#$ befohlen hatte. Ich kam mir währenddessen wirklich unglaublich blöd vor. Wie konnte mir das nur passieren? Genau, das was ich vermeiden wollte, war eingetreten. $#!placeholder3!#$ hatte mich auf frischer Tat ertappt. Doch als ich nun wieder auf die Terrasse kam, mit zwei Bier in den Händen, sollte das noch mein kleinstes Problem sein. Plötzlich saßen $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ nicht mehr gegenüber voneinander, sondern nebeneinander. Mein Platz war somit neben $#!placeholder3!#$. Ich beschloss nicht weiter auf die Sitzordnung einzugehen und setze mich einfach auf den freien Stuhl. Nun sah ich auch das breite Grinsen von $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$. Was ging hier nur vor sich? Die Stimmung war eindeutig anders als vorher. "Naaaaaa willst du uns nicht etwas sagen?" brach $#!placeholder2!#$ das Eis. Verdutzt schaute ich sie an und begriff nicht, was sie meinte. Hatte ich etwas zu sagen? Wenn überhaupt dann nur, dass diese Situation irgendwie unangenehm war. Dies behielt ich allerdings lieber für mich. "Ich hab ihnen erzählt, dass wir uns gerade geküsst haben und dass du mir erzählt hast, wie toll du mich findest. Tut mir Leid, hätte ich das für mich behalten sollen?" fragte mich $#!placeholder3!#$. Sie warf mich nun völlig aus der Bahn. Doch so langsam begriff ich, was hier vor sich ging. $#!placeholder3!#$ hatte gesagt, dass ich ihr nichts mehr absprechen dürfte. Sie legte es also darauf an. Sie spielte ein Spiel mit mir, bei dem sie die guten Karten auf der Hand hatte. Wenn ich genug Mut dazu gehabt hätte, mit meiner Vorliebe offener umzugehen, dann hätte ich einfach geblufft. Doch leider erschien mir diese Option, als absolute Notlösung und dieses Limit hatte sie noch nicht erreicht. "Ne ist schon okay. Warum sollen es $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ auch nicht wissen." versuchte ich lässig zu antworten. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ waren von meiner Offenheit sichtlich verwundert. Irgendwie hatte die Situation bei ihren Anblick direkt etwas lustiges. Weniger lustig fand ich hingegen, dass mir $#!placeholder3!#$ damit wahrscheinlich jegliche Chance bei $#!placeholder2!#$ verbaut hatte. $#!placeholder2!#$ würde wohl kaum an einem Typen interessiert sein, der mit einer ihrer besten Freundinnen etwas hatte. Zumal $#!placeholder2!#$ wirklich eine Augenweide, ein absoluter Traum war und ich nun wirklich kein Adonis. Als ich mir so über diese Tatsache den Kopf zerbrach, hatten sich die anderen drei schon wieder in eine Diskussion verwickelt. "Kannst du mir bitte die Füße massieren, $#!placeholder1!#$? Die tun sooooo weh." riss mich $#!placeholder3!#$ aus meiner Gedankenwelt. "ähm ja, wieso auch nicht?" stammelte ich vor mir hin. Von außen betrachtet war das bestimmt alles andere als eine gelungene Antwort. $#!placeholder3!#$ legte ihre zarten weichen Füße mit dem türkisen Nagellack an den Zehen auf meinem Schoß ab. Mein Herz schlug schlagartig höher und der Duft ihrer Füße stieg mir als ein sanfter Hauch direkt in meine Nase. Von dieser Entfernung aus, konnte man fast nur noch die sanfte weibliche Note darin riechen. Zärtlich nahm ich ihren rechten Fuß in meine Hände und fing an ihn gemächlich zu kneten. " $#!placeholder2!#$, du wolltest uns doch mal besuchen, oder?" versuchte ich den Fokus von $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ von dem Schauspiel, das vor ihnen ablief, auf etwas anderes zu lenken. Zu meinem Glück gelang es mir. " Ja klar unbedingt. Willst du vielleicht mitkommen, $#!placeholder3!#$? Jetzt wo ihr zwei euch näher gekommen seid?" Das wollte ich sicherlich nicht mit meiner Frage erreichen, aber an $#!placeholder3!#$ Blick konnte ich sofort erkennen, dass $#!placeholder3!#$ diese Chance nicht verstreichen lassen würde. So wunderte mich ihre Antwort, die sie nach wenigen Sekunden Stille gab, kein Stück. "Na klar gerne. Ich muss ja mal schauen, wie mein Schatz so lebt." Versteht mich nicht falsch, $#!placeholder3!#$ war wirklich ein sehr hübsches Mädchen, aber die Art und Weise wie sie meine Vorliebe durch die eben geschossenen Fotos ausnutzte, machte mich einfach nur krank. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte ihr so richtig die Meinung gegeigt, doch dazu hatte ich beim besten Willen nicht das Selbstvertrauen. "Was ist los? Warum massierst du meine Füße nicht mehr?" riss mich $#!placeholder3!#$ aus meinen wütenden Gedanken. "Oh tut mir Leid." Ich fuhr also fort mit meiner Massage und strich mit meinen Daumen sanft von der Ferse ihres rechten Fußes die Sohlen hinauf bis zu den Zehen. Dies wiederholte ich einige Male und wechselte anschließend zu ihrem linken Fuß. Bei diesem Anblick und den Gefühl ihrer warmen weichen Füße verflog mein Groll allmählich. Es hatte ja auch keinen Sinn sich weiter darüber aufzuregen. Stattdessen genoss ich einfach den Moment so gut es nur ging. "Wär es ok, wenn $#!placeholder1!#$ und ich heute bei euch im Wohnzimmer auf dem Sofa übernachten? Dann müssen wir beide uns keine Gedanken machen, wie wir heute nach Hause kommen." fragte $#!placeholder1!#$ $#!placeholder2!#$. Diese nickte und legte dabei ein breites Grinsen auf. "Solang ihr nicht zu laut seid." erwiderte $#!placeholder0!#$ darauf, weshalb ich ihn kurzerhand einen bösen Blick zuwarf. Dieser wurde allerdings nur mit einem lauten Lachen quittiert. Nur wenig später beschlossen wir dann den Abend an dieser Stelle zu beenden, da wir alle bereits genug getrunken hatten. $#!placeholder0!#$ ging direkt auf sein Zimmer, während uns $#!placeholder2!#$ noch mit einer Decke und Kissen ausstattete. Als ich noch einmal kurz auf die Toilette ging, konnte ich ein Gespräch von $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ belauschen. Die beiden dachten wohl, dass sie relativ leise miteinander redeten, was wohl auch den Alkohol geschuldet war. "Wow, $#!placeholder3!#$ ich freu mich so für dich. Du hast mit $#!placeholder1!#$ einen echt tollen Fang gemacht." hörte ich $#!placeholder2!#$ sagen und fragte mich, ob sie dies auch tatsächlich so meinte, wie sie es sagte. "Danke. Ich kanns ehrlich gesagt auch nicht ganz glauben." erwiderte $#!placeholder3!#$ daraufhin. "Naja ging ja jetzt schon schnell, aber jedenfalls wünsch ich euch beiden viel Glück. Obwohl ich dir gestehen muss, dass ich schon ein wenig neidisch auf dich bin." Ich konnte es einfach nicht fassen. Was wäre wohl passiert, wenn $#!placeholder3!#$ heute Abend nicht dabei gewesen wäre. Bestimmt hätte ich $#!placeholder2!#$ auch nicht aufgerissen. Bestimmt hätte es nicht einmal eine Annäherung zwischen uns gegeben. Bestimmt hätte $#!placeholder2!#$ auch keinen Schritt auf mich zu gemacht. Trotzdem machte mich die Tatsache, dass $#!placeholder2!#$ Gefallen an mir hatte, verrückt. Vielleicht hätte es ja doch eine Zukunft für uns gegeben. Vielleicht wären wir eines Tages zusammen gekommen. Diese Illusion löste sich nun endgültig auf. Meine Wut gegenüber $#!placeholder3!#$ steigerte sich in diesem Moment ins Unermessliche.

Dementsprechend beschloss ich auch $#!placeholder3!#$ damit zu konfrontieren. Also zumindest damit, dass ihre Aktion wirklich unter der Gürtellinie war, weniger mit der Situation um $#!placeholder2!#$. Ich ging also aus dem Badezimmer, durch den Flur ins Wohnzimmer. Schlagartig stockte mir der Atem. In einen wunderschönen dunkelroten BH und einen knappen String-Tanga saß $#!placeholder3!#$ auf dem Sofa und streifte mit ihren traumhaften zarten Frauenfüßen durch den Fellteppich vor eben jenem. Ein verschmitztes, aber auch sehr bestimmtes Lächeln überzog ihr Gesicht und mit einem starren entschlossenen Blick flüsterte $#!placeholder3!#$ anschließend leise: " $#!placeholder1!#$, komm zu mir. Ich glaube ich hab da noch eine gute Idee, bevor wir schlafen gehen." Ich folgte ihren Worten und schwebte auf einer Welle von Adrenalin und ...zu ihr hinüber durch das Wohnzimmer. Wo meine Wut von eben geblieben ist? Darauf gab es wohl keine Antwort. Ein Blick reichte und sie war wie weggeblasen. Vielleicht spielte dabei auch der Alkohol eine entscheidende Rolle. Bei ihr angekommen kniete ich mich direkt vor $#!placeholder3!#$ hin und küsste ganz sanft ihr linkes Knie. Mit sanften Küssen auf ihre weichen glatten Frauenbein ebnete ich mir meinen Weg hinab zu ihr unbeschreiblich duftenden Füßen. Dadurch, dass $#!placeholder3!#$ den gesamten Abend barfuß verbracht hat, war der strenge Duft, der durch das joggen entstanden war, nun sanfter, abgerundet weich und weiblich. Ich küsste $#!placeholder3!#$ sanft auf den Füßrücken und blickte dabei in ihre Augen auf. "Nimm meinen großen Fußzeh in den Mund" hauchte mir $#!placeholder3!#$ mit leicht wimmernder Stimme zu und legte beide Hände an ihre Brüste, um sie einer sanften Massage zu unterziehen. Anschließend nahm ich den Fußzeh in den Mund und fuhr genüsslich mit meiner Zunge um ihn herum, wobei ich weiterhin gebannt $#!placeholder3!#$ ansah, die mittlerweile ihren Kopf angelehnt und den Rücken gekrümmt die Situation genoss. Ihr rechter Fuß wanderte langsam meinen Oberschenkel hinauf und rieb innerhalb kürzester Zeit sanft meinen Penis. Normalerweise sollte man meinen das mit steigendem Alkoholkonsum die Potenz sinkt, aber das war in dieser Situation nicht der Fall. Verrückt nach dem Anblick und etwas betäubt von den warmen weiblichen Duft, der mir während ich den süß-salzigen Geschmack von $#!placeholder3!#$'s Zeh auf der Zunge hatte, konnte ich mich nicht länger halten und beschloss mich ihrer Sohle zu widmen. Für mich gab es einfach nichts schöneres auf der Welt als die sanften Sohlen zarter weiblicher Füße und so fuhr ich nun mit meiner Zunge sanft von der Verse hinauf bis zu den Zehen. Immer wieder küsste ich ihre Sohle intensiv und verlor mich vollkommen in den Geschmack der sich mir offenbarte. Die Note, die im Geschmack ihres Zehs lag war an sich der Gleiche nur war er eben wesentlich stärker ausgeprägt. Wie in Trance öffnete ich meine Jeans, zog sie aus und ließ $#!placeholder3!#$ mit ihren nackten rechten Fuß in meine Boxershorts fahren. Ihre Massage brachte mich mittlerweile fast dazu zu platzen doch ich wollte diesen Moment noch länger genießen. Mit aller Kraft versuchte ich mich zusammen zu reißen und es zurückzuhalten. Ich nahm mich nun ihren anderen Zehen an und lutschte jeden einzeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass $#!placeholder3!#$'s linke Hand nun die einzige an ihren Brüsten war, während ihre rechte bereits in ihrem Höschen verschwunden war. Immer wieder stößte sie sanfte Seufzer aus und leichtes stöhnen war auch schon zu erkennen. Damit war es eigentlich um mich geschehen. $#!placeholder3!#$ spürte das und entzog mir ihren rechten Fuß. Hastig zog sie mir mit beiden Füßen die Boxershorts hinunter und legte beide Füße an meinem besten Stück an. Während sie meine Stimulation bis ins unermessliche steigerte, brachte sie sich selber auch zum Höhepunkt. Nachdem wir beide gleichzeitig gekommen waren, grinste mich $#!placeholder3!#$ an und blickte zufrieden auf dem, was ich auf ihren Füßen hinterlassen hatte. Ohne etwas zu sagen, stand sie anschließend auf und ging ins Bad. Ich fiel auf das Sofa und schaute vollkommen ausgelaugt an die Decke. Jetzt kam meine Wut langsam wieder auf, wobei sie sich dieses mal größtenteils auch auf mich selbst bezog. Ich konnte einfach nicht stark bleiben. Ich machte mich zum Spielobjekt für $#!placeholder3!#$. Irgendwie fand ich es auch heiß, aber zufrieden wollte ich damit nicht sein. Während ich mir weiter darüber den Kopf zerbrach, schlief ich ein.