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Fitness mit überraschung - Teil 2

Datum: 19.06.15

Autor: G-Star


Nachdem $#!placeholder0!#$ und ich uns geduscht und umgezogen hatten, sagte sie mir, ich solle mit ihr mitkommen. Ich war natürlich sofort dabei und so liefen wir Richtung Innenstadt, während wir uns über alles Mögliche unterhielten.

Jedoch sagte sie mir nicht, wo wir hingingen. Ich dachte mir zwar, dass wir zu ihr nach Hause gingen, aber im Endeffekt war es mir sowieso egal - Hauptsache ich war mit ihr zusammen. Es ist echt verblüffend, wie sehr mir dieses Mädchen in so kurzer Zeit den Kopf verdreht hat. Ich war hin und weg von ihr!

Nicht nur wegen ihren perfekten Füßen und weil sie mich an diese ranließ, sondern alles an ihr. Ihr gesamtes Erscheinungsbild, ihr Körper, ihr Charakter und ihre Ausstrahlung - einfach alles an ihr ließ mich dahinschmelzen.

Sie führte mich überraschenderweise nicht zu sich heim, sondern ließ sich mit mir im Außenbereich einer Eisdiele nieder.

"Bei der Hitze heute brauche ich jetzt dringend ein Eis!" sagte $#!placeholder0!#$ lächelnd. "Willst du nicht auch eins? Oder willst du lieber wieder meine Füße lecken?" Sie grinste frech.

"Ach weißt du, ein Eis würde mir jetzt auch ganz gut tun!", konterte ich zwinkernd.

"Wie du meinst.", entgegnete sie weiterhin grinsend. Nachdem unser Eis kam und wir es beide sitzend genossen, spürte ich plötzlich etwas mein Bein hochwandern. Ich schaute runter und sah doch glatt, wie der linke Fuß von $#!placeholder0!#$ mir nur besockt auf den Schoß wanderte. Ich stellte fest, dass es immer noch dieselbe Socke wie beim Training war.

"$#!placeholder1!#$, wärst du wohl so lieb und massierst meinen Fuß ein bisschen? Er ist leicht verspannt.", fragte sie lächelnd. Das war sehr geschickt von ihr, denn natürlich konnte ich als Kavalier und Fußbegeisterter bei sowas nicht Nein sagen!

"Aber natürlich $#!placeholder0!#$, nichts lieber als das!", erwiderte ich grinsend. Auch sie schmunzelte. So nahm ich also ihren Fuß und fing an, ihn mit meiner freien Hand zu massieren, worauf sie mit einem zufriedenen seufzen reagierte. Während ich also unter dem Tisch auf meinem Schoß ihren Fuß streichelte und massierte, aßen wir weiterhin unser Eis und plauderten wieder über alles Mögliche. Ich knetete ihre Fußsohle und ihre Ferse durch, massierte ihre kleinen Zehen und strich immer wieder mit meinem Daumen von der Ferse bis zu den Zehen. Hin und wieder kicherte sie vergnügt, wenn ich sanft mit meinen Fingern ihre Fußsohlen kitzelte. Das gefiel mir sehr.

"Stört es dich wenn ich dich kitzle?"

"Nein, mach ruhig weiter. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie gefällt es mir.", hauchte sie mir mit ihrem zuckersüßen lächeln entgegen.

"Ach, so ist das also! Da gefällt es jemandem, an den Füßen gekitzelt zu werden.", sagte ich mit gespielt böser Stimme und grinste.

"Ja, aber irgendwie nur wenn du es machst. Mir gefällt alles, was du mit meinen Füßen, oder auch insgesamt mit mir machst.", flüsterte sie mir mit geröteten Wangen zu. Ich schaute sie sprachlos an.

"Um ehrlich zu sein," setzte $#!placeholder0!#$ fort, "ich hab mich schon länger ein bischen in die verguckt. Und mir ist auch immer wieder aufgefallen, dass du mir häufig auf meine Füße schaust, wenn ich trainiere. Und als dann heute nur wir zwei im Studio waren, wollte ich eben die Chance nutzen um dich kennenzulernen. Und das hat ja auch super geklappt. Ich hoffe nur, du bist nicht sauer oder so." Sie senkte verlegen den Kopf. Ich brauchte kurz um meine Gedanken zu ordnen und das Gesagte zu verarbeiten. In diesem Moment machte mein Herz einen hundertfachen Salto.

"Warum sollte ich sauer sein? Ich finde das echt total süß und außerdem habe ich mich auch in dich verguckt." $#!placeholder0!#$ strahlte mich erleichtert an.

"Ach übrigens, keiner hat dir gesagt dass du aufhören darfst, meinen Fuß zu massieren!", sagte sie mit gespielt dominantem Ton. Wir lachten beide und ich setzte meine Streicheleinheiten fort während wir fertig aßen.

Am Ende tat ich noch so, als wäre mir etwas auf den Boden gefallen um nochmal ihren süßen Fuß zu küssen und einmal über ihre Sohle zu lecken. $#!placeholder0!#$ kicherte vergnügt und nachdem ich (selbstverständlich) bezahlt hatte, gingen wir Hand in Hand weiter.

Nachdem ich sie nach Hause gebracht hatte war es draußen schon relativ dunkel. Im Treppenhaus setzte sie sich nochmal auf die Stufen und ich durfte nochmal 10 Minuten lang ihre Füße küssen und lecken. Dabei merkte ich, dass sie nach dem Training nicht geduscht hatte, ihre Füße waren wunderbar feucht und dufteten herrlich. Natürlich schmeckten sie auch immer noch wunderbar salzig-süß, was mich rasend machte. Nach besagten 10 Minuten hatte mein Kumpel in meiner Hose schon eine gewaltige Größe und Härte erreicht, was auch $#!placeholder0!#$ nicht verborgen blieb.

"Mensch $#!placeholder1!#$, was ist denn da passiert? So kann ich dich aber nicht gehen lassen!", meinte sie grinsend. Während ich also ihren einen Fuß weiter liebkoste, massierte sie mit dem anderen Fuß mein Gemächt. Es dauerte natürlich nicht lange, und ich ergoss mich mit einem gewaltigen Orgasmus in meine Unterhose. Das war der bisher intensivste Orgasmus meines Lebens.

"So gefällt mir das schon besser!", meinte sie, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Sie versprach mir, dass ich in Zukunft immer ihre Füße verwöhnen darf, wann, wie und solange ich will. Wir tauschten noch schnell unsere Handynummern aus und dann verschwand sie in ihrer Wohnung. Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.