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Die Füße einer Göttin - Teil 2

Datum: 09.06.15

Autor: Trauerklos


Zuerst einmal möchte ich mich für die netten Kommentare bedanken :)

Ich hätte nicht gedacht, das die Story so gut ankommt, deshalb gibt es jetzt der 2. Teil dazu, diesmal auch als dynamische Story. Viel Spaß damit :)

Sie wusste es, sie wusste alles! Ich befand mich nun in der Situation, in der ich theoretisch schon immer sein wollte. Sie wusste genaustens Bescheid, dass ich ihren Füßen niemals widerstehen können würde und damit hatte Sie auch eine gewisse Macht über mich. Das bereitete mir großes Unbehagen.

Es war ein verregneter Tag im April. Ich saß zuhause und versuchte mich, mehr schlecht als recht, auf mein bevorstehendes mündliches Abitur vorzubereiten. Plötzlich klingelte mein Handy. Neue Nachricht von $#!placeholder0!#$ . "Hey, bist du zuhause?". "Klar, was gibts?", antwortete ich schnell. "Eine Freundin ist bei mir und wir waren den ganzen Tag unterwegs, wir kommen jetzt vorbei, und dann weist du was du zu Tun hast!". Ihr Ton war bestimmend und ich wusste sobald sie die Haustür durchquert habe würde, gibt es kein Zurück mehr. "Ich muss lernen", schrieb ich zurück. "Was glaubst du, wie du mit mir schreibst? Du bist mir verpflichtet, hast du das schon vergessen?". $#!placeholder0!#$ hatte Recht, ich konnte mich nicht gegen sie zur Wehr setzen, es gab kein Entkommen. In dem Moment, als ich zum ersten Mal an ihren Füßen riechen durfte, war es um Mich geschehen. Sie war meine Göttin, so sehr Ich es auch versucht hätte, ich hätte ihr nichts verwehren können. "Sind in 10 Minuten da", schrieb sie und ich wusste das damit mein Tag zum Lernen gelaufen war.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete, voller Demut und dem Gedanken daran, was mir heute blühen wird. "Hey $#!placeholder2!#$", lachte $#!placeholder0!#$ , "Alles fit?". Ich musterte sie. Sie trug ihre Haare offen, ihr weißes Top betonte ihre schlanke Figur und die schwarze Leggins, ihre zarten, schlanken Beine. Sie trug Boots, sodass mir der Blick auf ihre Füße verwehrt blieb. "Achso, das ist $#!placeholder1!#$ , eine gute Freundin von mir, sie ist über das Wochenende bei mir und kommt aus Bayern." Ich musterte auch $#!placeholder1!#$. Sie war ein bisschen dicker als $#!placeholder0!#$ , hatte aber dennoch ein sehr schöne Figur, sie hatte dunkelbraune Haare und Kastanienbraune Augen. Sie trug eine türkise Bluse mit einer Weste darüber und eine schwarze undurchsichtige Strumpfhose, die in ihren halbhohen Stiefeln verschwanden. "Was glotzt du denn so? Kannst du es etwa nicht erwarten?", sagte $#!placeholder0!#$ forsch.

Hatte sie $#!placeholder1!#$ etwa erzählt, was vor einer Woche geschehen war? Dass ich $#!placeholder0!#$ zu Füßen lag?

"Ich glotze überhaupt nicht", sagte ich bestimmend, während die beiden eintraten. Sie gingen auf direktem Weg ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. "Hey $#!placeholder2!#$, hattest du mir nicht etwas versprochen?", fragte $#!placeholder0!#$ mit hohnvoller Stimme? Ich folgte ihnen mit demütiger Miene ins Wohnzimmer und setzt mich neben $#!placeholder0!#$. "Weist du $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ hat mir versprochen heute meine Füße zu massieren, weil wir doch den ganzen Tag unterwegs waren, deshalb wollte ich auch unbedingt hierher kommen. Anscheinend hatte $#!placeholder0!#$ $#!placeholder1!#$ nichts von meiner Vorliebe erzählt, was mich zunächst erstmal beruhigte.

$#!placeholder0!#$ zog ihre Schuhe aus. Zum Vorschein kamen weiße Sneakersocken mit rosafarbenen Ringeln. Allein diese Socken ließen mich schon wieder verrückt spielen. $#!placeholder0!#$ legte ihre besockten Füße auf meinen Oberschenkel und sah mich erwartend an. "Also? Was ist jetzt?" Ich versuchte mir meinen Ständer nicht anmerken zu lassen und begann $#!placeholder0!#$s Füße zu umfassen. Während ich mich mit meinen Daumen von ihrer Ferse bis zu ihren Zehen vorarbeitete fiel mir auf die feucht ihre Socken waren. An ihrer Sohle zeichnete sich schon eine dunkle Färbung in Form von Schweißrändern ab. Ich gab mir größte Mühe diese Tatsache zu ignorieren, doch meine Hose wurde auf Dauer immer enger und manchmal erwischte ich $#!placeholder0!#$ dabei, wie sie absichtlich ihren anderen Fuß "versehentlich" in meinen Schritt gleiten ließ. Sie wusste ganz genau welche Macht sie über mich hatte und wie sie sie missbrauchen kann.

Während ich weiterhin ihre Füße massierte, sprach sie unentwegt mit $#!placeholder1!#$ über ganz alltägliche Dinge. Auf einmal jedoch zog sie ihre Füße zurück und presste sie dann ganz fest auf mein Gesicht. "Jetzt!", rief sie. Ich wusste nicht wie mir geschah, Der starke Geruch ihrer verschwitzen Socken machte mich völlig handlungsunfähig. Ich sank unter dem Druck und dem Geruch ihrer Füße zusammen und bemerkte nur am Rande wie $#!placeholder1!#$ meine Arme fesselte. So mein kleiner $#!placeholder2!#$, Wir sind heute nicht nur da weil du mir die Füße massieren solltest, ich hab$#!placeholder1!#$ einiges über dich erzählt und sie konnte es kaum glauben als ich sagte das du mir zu Füßen liegst, heute beweise ich es! Ich war immer noch wie benommen. $#!placeholder1!#$ hielt meine gefesselten Arme fest während $#!placeholder0!#$ sich auf meinem ausgestreckten Körper plazierte. So $#!placeholder1!#$, "schau mal genau hin, er kann meinen Füßen gar nicht wiederstehen". Sie streckte mir ihren rechten, immernoch besockten Fuß entgegen und ließ ihn ein paar cm über meinem Kopf kreisen. Ich versuchte meinen Kopf zu heben und meine Nase wieder zwischen ihren Zehen zu versenken um den sagenhaften Geruch ihrer Füße erneut kosten zu können, doch ich kam nicht an ihn heran. "Siehst du?", lachte $#!placeholder0!#$, "Der Geruch meiner Füße hat ihn verrückt gemacht". $#!placeholder1!#$ lächelte, "Meinst du ich kann es auch mal probieren?". Sie war mit der Situation noch etwas überfordert, das merkte man an ihrer Schüchternheit in ihrer Frage. "Klar", sagte $#!placeholder0!#$. Sie wechselten ihre Plätze. "Lass ihn auch mal an deinen Schuhen riechen, das mag er bestimmt auch". $#!placeholder1!#$ öffnete den Reißverschluss ihrer Stiefel und ließ ihren Fuß elegant aus dem Schuh gleiten. "Der riecht bestimmt ekelhaft, wir sind so lange heute gelaufen, meinst du er hält das aus?", fragte $#!placeholder1!#$. $#!placeholder0!#$ lachte, "Klar, bestimmt macht ihn das nur noch geiler". $#!placeholder1!#$ nahm ihren Stiefel und drückte ihn behutsam auf mein Gesicht. Der Geruch in ihnen war traumhaft, etwas süßlich aber dennoch sehr stark. Ich steckte meinen Kopf noch tiefer in ihren Schuh, ich mochte den Geruch, und auch schickte mich in eine Fantasiewelt. $#!placeholder1!#$ zog ihren Schuh zurück und kurz darauf legte sie ihre beiden Füße direkt auf mein Gesicht. Es war ein überwältigendes Gefühl, ihre verschwitzten Füße in Verbindung mit der Strumpfhose auf meinem Gesicht fühlten sich so gut an. Ich inhalierte den Geruch zwischen ihren Zehen. Schnell zog sie ihren Fuß weg "Hey, das kitzelt", lachte sie. Anscheinend war sie nun endlich warm geworden. Der Umstand das ein "Fremder" über meine Vorliebe bescheid wusste störte mich in diesem Moment überhaupt nicht. "So $#!placeholder2!#$, jetzt wollen wir noch ein bisschen mit dir spielen, was hälst du davon?", sagte $#!placeholder0!#$. Ich bekam vor Geilheit nur ein halb stöhnendes "Ja" heraus. Sie schlug mir mit ihrem Fuß aufs Gesicht. "Wie heißt das?", "Ja, meine Göttin", antwortete ich voller Schmerz. "So ist´s brav $#!placeholder2!#$ und jetzt wollen wir doch mal sehen wie viel du aushälst"

Wenige Augenblicke später fand ich mich nackt auf dem Sofa wieder. "Na $#!placeholder2!#$?, deinem kleinen Freund scheinen unsere Füße auch zu gefallen was?", lachte $#!placeholder0!#$. Während sie sich zwischen meinen gespreizten Beinen platzierte, saß $#!placeholder1!#$ auf der Sofalehne und hielt meinen Kopf zwischen ihren Füßen fest. $#!placeholder0!#$ stupste mit ihren Fuß meinen Penis an "Hey, ich wette der war noch nie so hart, scheint dir ja echt zu gefallen uns so zu Füßen zu liegen". Sie streichelte leicht mit ihrem Fuß über meinen Penis, währenddessen ließ $#!placeholder1!#$ erneut ihre Füße auf meinem Gesicht gleiten. Sie ließ ihre Zehen auf meine Nase tanzen, sodass der Geruch ihrer Füße noch mehr heraustach und mein Hirn benebelte. $#!placeholder0!#$ begann mit ihrem immer noch besockten Fuß meinen Penis zu reiben und ihre Zehen an ihm auf und abgleiten zu lassen. "Ahhhh", stöhnte Ich, es war ein unglaubliches Gefühl, so etwas hab ich mir nicht mal in meiner besten Fantasie ausmalen können. 2 Wunderschöne Mädchen hatte absolute Kontrolle über mich und das gefiel mir immer mehr. $#!placeholder0!#$ zog nun ihre Socken aus, ließ sie noch einmal sanft über meinen Penis gleiten, bis sie sie schließlich in meinen Mund steckte. Auch $#!placeholder1!#$ streifte ihre Strumpfhose ab und stopfte sie vom Schweiß feuchten Enden in meinen Mund. Obwohl ich kaum atmen konnte machte mich das nur noch geiler, ich verdrehte die Augen, und versuchte so viel wie möglich vom Schweiß ihrer Socken in mich aufzunehmen. $#!placeholder1!#$ presste jetzt ihre Zehen auf meine Nase und ließ mich daran riechen. Der Geruch war jetzt so intensiv das es fast schon eine Qual war an ihnen zu riechen. Ich konnte jedoch nicht aufhören, ich versuchte den gesamten Geruch ihrer Füße zu inhalieren und mit jedem mal als ich an ihren Füßen roch, wurde ich nur noch geiler. $#!placeholder0!#$ umfasste nun mit ihren beiden Füßen meinen Penis und ließ ihn langsam auf und abgleiten. Ihre feuchten Füße fühlten sich so gut an meinem Penis an. Ich lag völlig benommen und voller Geilheit da und genoss es, den beiden so verfallen zu sein. Ich begann mich zu wölben, drückte meine Nase nur noch tiefer zwischen $#!placeholder1!#$s Zehen.

Mein gesamter Unterkörper vibrierte und $#!placeholder0!#$s Füßen. Ich konnte mich kaum noch halten, der Geruch von $#!placeholder1!#$s Füßen und die geilen Füße von $#!placeholder0!#$ die meinen Penis massierten brachten mich völlig aus Kontrolle. $#!placeholder0!#$ nahm meinen Penis nun zwischen ihre feuchten Zehen und ließ sie immer schneller auf und abgleiten. Mit dem anderen Fuß umspielte sie meine Hoden. $#!placeholder1!#$ drückte ihre Zehen nun immer fester auf meine Nase und $#!placeholder0!#$ ließ ihre Zehen immer schneller auf und abgleiten. "Ahh, hmmmm , aaah", stöhnte ich. Ich konnte mich nicht mehr halten, mein Gehirn war völlig ausgeknipst und mein Körper wölbte sich unter ihren Füßen. "So jetzt ist es gleich vorbei", rief $#!placeholder0!#$. $#!placeholder1!#$ nahm mir die Socken und die Strumpfhose aus dem Mund und ließ stattdessen ihren Fuß hineingleiten. Meine Zunge umspielte nun ihre verschwitzten Zehen. Ich war völlig am Ende, mein Penis hätte nicht härter sein könnten. Noch eins, zwei schnelle Bewegungen von $#!placeholder0!#$s Füßen an ihm und ich kam mit einem lauten "Aaaaaaah!!". Die beiden lachten. Ich war völlig erschöpft und sank halb ohnmächtig unter $#!placeholder1!#$s Füßen zusammen. Ich atmete schnell, völlig außer Puste lag ich da. "Wow, das hab ich ja noch nie gesehen, das jemand so viel Sperma abspritzt", sagte $#!placeholder0!#$ beeindruckt. "Naja putzen musst du wohl selbst", sie lachte. Beide zogen sich wieder an. Ich lag immer noch auf dem Sofa, halb im Koma vor Erschöpfung. $#!placeholder0!#$ rief mir nur noch hinterher "Danke $#!placeholder2!#$ für die nette Demonstration, vielleicht sieht man sich die Tage", und sie verließen die Wohnung. Ich musste sie nicht mal sehen um das verschmitzte Grinsen in ihrem Gesicht deuten zu können. "Man, was für eine Aktion" seufzte ich, dennoch voller Erwartung was wohl nächstes mal passieren könnte.