sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

So war das gar nicht geplant

Datum: 01.12.17

Autor: ukku


Gierig kam ich ihrem Befehl nach. Mit absoluter Hingabe und erregtem Eifer befriedigte ich meine Frau ein zweites Mal. Ihre zart ummantelten Schenkel pressten in regelmäßigen Abständen fest gegen meine Ohren. Mir wurde warm und ich begann zu schwitzen. Nach gut einer Stunde doch anstrengender Zungenarbeit spannten ihre Oberschenkel meinen Kopf schraubstockartig ein. Ihre Hand griff brutal in meine Haare und ich konnte nur noch ihren maschinengewehrähnlichen Puls hören, welcher nach und nach langsamer wurde. Ich versuchte ihn immer wieder mit meiner Zunge anzuheben, jedoch ebbte er unweigerlich ab, bis zum letzten Versuch, welcher von ihr unterbunden wurde, indem sie meinen Kopf nach hinten riss, ihren rechten Fuß schnell auf meinen Brustkorb stellte und mich damit kräftig weg stieß. Marie ließ sich ins Sofa fallen und atmete mehrmals zufrieden tief ein und aus. Ihre Augen waren dabei geschlossen und ein angenehmes Lächeln lag auf ihren Lippen.

Etwas ungewiss verbrachte ich die nächsten drei Minuten auf dem Kachelfußboden sitzend. Als ich nach Hinten getreten wurde, hatte ich mein Gewicht mit den Armen abgefangen und so saß ich immer noch in dieser Position und wartete auf ihre Reaktion, ihr Urteil.

Und da, ihre Augen öffneten sich, mein Herz begann zu rasen, sie schaute mich verlegen an, schien sich an ihr brutales Verhalten zu erinnern, starrte mir immer tiefer in mein Gesicht und bewegte ihre göttlichen Lippen: " Das war wirklich schön, ich hatte gerade überlegt ob ich etwas zu grob zu dir war, aber irgendwie siehst du so aus als würde dir das gefallen?" Sie zog ihre rechte Augenbraue nach oben, legte eine Decke über ihre Beine, setzte sich aufrecht hin und stellte mir die Frage: "Was würdest du dir jetzt von mir wünschen?"

Da saß sie nun, so königlich hatte sie noch nie ausgesehen, sie trug noch das Shirt von der Arbeit, ihre Beine waren von unserer dunkelblauen Baumwolldecke umhüllt und auf dem kühlen Kachelboden standen ihre atemberaubenden nackten Füße mit unlackierten Zehennägeln. Sofort machte sich der Gedanke in mir breit, dass ihre Füße kalt werden könnten und überhaupt den Fußboden nicht berühren sollten, zumal sie noch diesen göttlichen Geruch tragen mussten. Also warf ich mich zügig vor ihre Füße, schob sanft meine Hände unter ihre Sohlen und bat darum diese nochmal küssen zu dürfen.

"Nun gut, du darfst." sprach sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ich spürte eine äußerst seltene Freude und begann ihre Füße mit hingebungsvollen Küssen zu bedecken, mein Herz pochte und meine Liebe zu ihr vervielfachte sich. Ich fing an ihre ihre Füße mit meiner Zunge vom salzigen Schweiß zu befreien und vernahm ein weiteres entspanntes Stöhnen. Marie hatte sich wieder zurückgelehnt und ihre Augen geschlossen. Sie schien die Prozedur zu genießen, was meine Gefühle in den absoluten siebten Himmel trieb. War das die Wende, der Anfang einer völlig neuen Beziehung? Ich küsste und leckte mich zu ihrem Bauchnabel hinauf, übersprang den Teil der vom T-Shirt bedeckt war und wollte sie küssen. Doch plötzlich schob sie angewidert meinen Kopf beiseite und fauchte: "Du hast gerade meine Füße geleckt, glaubst du ernsthaft ich habe jetzt Lust dich zu küssen? Geh gefälligst nach oben und putz dir die Zähne." Ich war erschüttert. Eine ungewohnte Kälte strahlte von ihr aus und ich fühlte mich wie eine Schabe. Ich ging sofort nach oben und schrubbte mein Gebiss, benutzte den Zungenschaber und wusch mein Gesicht. Trotzdem bekam ich den Rest des Tages weder Liebe noch Aufmerksamkeit. Wir aßen noch zusammen und gingen gemeinsam ins Bett, doch irgendetwas hatte sich verändert. Ich war irritiert, konnte nicht schlafen und überlegte, ob ich einen Fehler gemacht hatte. Irgendwann schlief ich ein.

Die kommenden Tage waren eigenartig, sie ließ sich zwar hin und wieder küssen, doch spürte ich keine Liebe ihrerseits. Sie entfernte sich von mir und in mir wuchs eine herzverbrennende Angst. Aus meiner Verzweiflung heraus begann ich damit ihr jeden Tag etwas zu Essen zu zubereiten. Ich putzte all ihre Schuhe. Wusch ihr Auto und übernahm alle, wirklich alle Hausarbeiten.

Zwei Wochen strichen ins Land bis zu dem fatalen Samstag an dem sich alles ändern sollte.

Marie hatte das Haus früh verlassen. Sie hatte mir nicht gesagt wohin sie ging, doch hatte ich durch Belauschen ihres Telefonates mit ihrer besten Freundin gehört, dass die beiden Einkaufen und anschließend ins Fitnessstudio gehen wollten. Es war einer der heißesten Tage in diesem Sommer. Keine Brise war zu spüren und selbst im Schatten bekam man gefühlten Sonnenbrand. Da sich Marie im Gespräch mit Anne noch über die unaufgeräumte Garage echauffiert hatte, stand mein Plan für den Samstag fest. Ich würde auch diesen Raum auf Vordermann bringen und damit meine Frau zurückgewinnen. So rackerte ich den ganzen Morgen bis die Garage blitzte und blinkte um anschließend ein wundervolles Essen für meine Angebetete zu kochen. Im Kühlschrank stellte ich mehrere Flaschen ihres Lieblingsweißweines kalt und dann wartete ich gespannt am Fenster, von welchem aus ich die Einfahrt sehen konnte, auf ihre Rückkehr.

Die Zeit verstrich und der Abend näherte sich, von meiner Frau keine Spur bis ich gegen 18 Uhr das Auto meiner Göttin erspähte und zusehen durfte wie sie in unsere Einfahrt fuhr und sich das automatische Garagentor öffnete. Schnell wie der Wind raste ich in die Küche, lies die Pfanne auf dem Herd heiß werden, richtete etwas Salat auf den Tellern an und beträufelte diesen mit meiner selbstgemachten Soße. Das Türschloss knackte und ich hörte kichernde laut quatschende Frauenstimmen. "So ein Mist," dachte ich mir, offensichtlich hatte sie ihre Freundin mit nach Hause gebracht, doch ich musste souverän wirken, also sprang ich mit grüner Schürze bekleidet in den Flur und rief den Damen lächelnd zu: "Wie passend, dass ihr beide aufkreuzt, ich habe gerade etwas zu Essen gemacht, das ganze sogar low carb, was natürlich nicht heißen soll, dass ihr das nötig hättet." Hatten sie auch nicht, Marie und ihre Freundin Paula sahen fantastisch schlank athletisch und doch elegant aus. Außerdem hatten beide noch ihre verschwitzten Sportklamotten an, was mich extrem irritierte und völlig hilflos unterwürfiger machte als ich es ohnehin schon war.

"Das ist ja superlieb mein Schatz" säuselte meine Königin "und die Garage hast du auch auf Vordermann gebracht, Danke." Sie ging auf mich zu und gab mir einen innigen Kuss. Ich war absolut perplex und überwältigt. Dieser sanfte Kuss nachdem ich mich so gesehnt hatte und dazu ihr lieblicher Schweißgeruch der in meine Nase stieg. Paula und ich begrüßten uns mit der üblichen Umarmung, wir kannten uns schon eine Weile und verstanden uns gut.

"Setzt euch doch an den Tisch!" sagte ich bestimmt wie ein Kellner. Marie schien verblüfft als sie den mit Blumen verzierten stilvoll gedeckten Tisch erblickte. Ich hatte keine Ambitionen mehr mitzuessen und war für die Beiden ein charmanter Ober und Koch zugleich. Ich briet die zwei Rindersteaks und servierte sie frisch aus der Pfanne zum Salat, goss Wein ein und achtete darauf, dass die Wünsche aller am Tisch sitzenden erfüllt wurden. Als Nachtisch gab es noch Blaubeersorbet mit Vanillesoße und immerzu Wein. Nach über einer Stunde hatten die Frauen einen ordentlichen Schwips und Paula rief sich ein Taxi und war nach weiteren 20 Minuten verschwunden. Ich hatte den Tisch bereits abgeräumt und soweit alles klar Schiff. Marie lies sich auf das Sofa fallen schaute mich strahlend an und sagte, "Danke, das war echt lieb und hat mir ne Menge Spaß gemacht, du machst dich wirklich gut als Diener. Ich verstehe es nur nicht ganz, du hast offenbar das Essen für uns geplant und bist kein bisschen sauer, hast sogar noch den perfekten Service geboten. Wie kommts?"

Jetzt war der Moment gekommen vor dem ich soviel Angst hatte und welchen ich gleichzeitig so sehr herbei wünschte. Ich fing zitternd an ihr von meiner devoten Seite zu erzählen, von meiner Leidenschaft zu ihren Füßen, von einigen harmloseren Träumen, wie sehr ich es liebte sie zu verwöhnen und wie ich mich hin und wieder danach sehnte ihr Diener zu sein.

Als ich fertig war, hatte mein Puls seinen Maximalwert erreicht. Ich war ihr gegenüber so unsicher wie noch nie, doch sie lächelte völlig entspannt und selbstsicher. "Du verarschst mich tatsächlich nicht, oder?" Ich schüttelte den Kopf und lies meinen Blick zu Boden sinken. Marie streckte und räkelte sich, "Das bedeutet ich muss mich für das Essen und den Service nicht mal bedanken?" fragte sie und wieder schüttelte ich grundschülerartig den Kopf. Sie lachte und sprach etwas herablassend: "Naja, wenn das so ist, ich hatte nen ganz schön langen anstrengenden Tag, meine Füße tun mir weh vom Schoppen und vom Sport, da du dich ja jetzt als mein persönlicher Diener geoutet hast, könnte ich theoretisch von dir Gebrauch nehmen, oder?" Die Situation wurde bizarr, ich wusste sie testete mich, aber mein Verlangen war viel zu groß und ich nickte. Wieder entwich Marie ein schallendes Lachen, dann griff sie nach der Fernbedienung, die auf einem Tischchen neben dem Sofa lag und schaltete den Fernseher ein. "Gut, dann fang an!" tönte es aus ihrem Mund heraus.

Ich konnte es kaum glauben, lies mich auf meine Knie nieder und rutschte ans Ende der Couch zu ihren noch immer in Sportschuhen steckenden Füßen. "Mal sehen ob du das überlebst, aber mal ehrlich, ich will keine Klagen hören und du hörst erst auf wenn ich es sage, haben wir uns verstanden?" befahl sie mir. "Jawoll meine Königin." antwortete ich voller Freude.

Sie hatte ihre pinken Laufschuhe an und ich schnürte sorgfältig und sanft ihre Schnürsenkel auf, streifte noch sanfter den Schuh von ihrem linken Fuß und erblickte ihre leicht verdreckte feuchtbesockte Fußsohle. Eine dampfartige Wolke Fußgeruch breitete sich vor mir aus. Jeder Mensch würde es ekelig finden doch ich küsste diesen Fuß und inhalierte den Duft. Sie trat mich leicht ins Gesicht und sprach: "Du sollst sie massieren, dann lecken und saubermachen, nicht dich an meinem Geruch aufgeilen." Daraufhin wendete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fernseher zu. Ich tat wie mir befohlen und massierte zuerst ihren Fuß mit Socke, streifte nach einer kurzen Weile die Socke ab, küsste ihren nackten linken Fuß andächtig bis ich ihn weiterknetete. Nach einer guten halben Stunde fing ich an ihr den salzigen Schweiß vom Fuß zu lecken. Lutschte an jedem Zeh, fuhr mit meiner Zunge sorgfältig durch ihre Zehenzwischenräume bis ich ihren göttlichen Fuß komplett von allem Unrat befreit hatte. Dieselbe Prozedur wiederholte ich auch bei ihrem rechten Fuß und musste erstaunt feststellen, dass sie, als ich anfing ihren rechten Fuß zu lecken, sich auf den Rücken drehte, vom Fernseher abließ und ihre Hand in die Hose schob. Meine Bemühungen steigerten sich und Marie befriedigte sich selbst während ich ihren Fuß leckte. Ich war nun mutiger geworden und nahm alle fünf Zehen in den Mund, kreiste mit meiner Zunge wie wild durch die Zwischenräume ihrer Zehen. Wechselte den Fuß und wiederholte den Zungentornado. Ich konnte sehen wie wahnsinnig feucht ihre Sportleggins geworden war und wie fast schon egoistisch sich meine Frau selbst zum Orgasmus trieb. Sie explodierte förmlich und entspannte sich wildatmend wieder. Ihre Hand rutschte erschöpft aus ihrer Hose. "Kannst hier gerade weitermachen." kam kurz und knapp aus ihrem Mund. Sie winkte mich mit einem Fingersignal zu sich und rieb mir ihre vom Sekret ihrer Vagina bedeckten Finger durch die Haare um diese zu säubern. Dann steckte sie mir jeden einzelnen Finger in den Mund und rieb diese danach an meinem T-Shirt trocken. Sie griff in meine Haare und schob meinen Kopf in Richtung Scheide und lies von mir ab. Sofort streifte ich ihre Hose herunter und fing an ihren Saft von den Beinen und ihrer Vagina zu lecken, durfte sie allerdings kein zweites Mal befriedigen, was sie mir durch einen Schlag auf den Hinterkopf signalisierte als ich es versucht hatte. Und trotzdem war ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich war so unendlich geil, dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Ich leckte einfach voller Stolz ihre Innenschenkel und den Schambereich weiter und genoss diese wundervolle Duftmischung aus Sport und Sexualschweiß.

"Kannst aufhören!" Ihre Worte rissen mich aus meinem Traum. "Wir gehen jetzt ins Bett, komm!" Sie stand auf, blickte mich streng an doch als ich aufstehen wollte drückte sie bestimmt ihren Zeigefinger auf meine Stirn und wisperte: "Du bleibst auf den Knien mit dem Kopf auf der Höhe meiner Knöchel!" Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich hätte es auch nie gewagt ihr nicht zu gehorchen und so folgte ich ihr die Treppe hinauf ins Badezimmer, was gar nicht so einfach war, ich musste mich anstrengen um wirklich mit dem Kopf bei ihren Füßen zu bleiben. Im Bad angekommen wartete ich bei ihren Füßen unterm Waschbecken auf weitere Befehle. Sie wusch ihr Gesicht und fing an ihre Zähne zu putzen, schmiss meine Zahnbürste zu mir auf den Boden und lies von oben einen Klecks Zahncreme runterplumpsen, welcher auf ihrem Fuß landete. Ich wischte diesen behutsam mit der Zahnbürste runter und schaute sie fragend an. Sie beugte sich etwas nach unten und spuckte etwas Zahnpastaschaum auf meine Bürste. Ich putzte auch meine Zähne und durfte anschließend kurz aufstehen um meinen Mund zu säubern. Es war schon seltsam bei einer so gewohnten Handlung eine devote Rolle zu übernehmen, doch ich wagte es nicht diesen Moment zu unterbrechen. Meine Frau wollte auch nicht mehr duschen, schickte mich schon mal ins Bett und schloss die Badezimmertür.

Ich lies mich ins Bett fallen und starrte vor Glück an die Schlafzimmerdecke. Als Marie kam, wollte ich mit ihr über alles reden, doch sie legte ihre Hand auf meinen Mund und schmiegte sich an mich. Mein Glied schwoll an und ich fragte sie ob ich auch einen Orgasmus haben dürfe. Doch zu meinem Erstaunen verneinte sie meine Bitte, umschloss meinen Kopf so mit ihren Armen, dass mein Gesicht in ihren Achselhöhlen verschwand und schlief schließlich ein.

Jetzt lag ich da, war unendlich geil, atmete mit jedem Atemzug ihren Achselschweiß ein und es wurde wärmer und wärmer. Doch ich wagte es nicht mich zu bewegen und meine so anmutige Göttin zu stören.