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Bei den Füßen seiner Schwester

Datum: 18.05.15

Autor: Cherrypop


Ich war 21 Jahre alt, Student, wohnte in einer WG und das Leben konnte eigentlich nicht schöner sein. Zusammen mit zwei Freunden, die ich noch aus meiner Schulzeit kannte, hatte ich eine geräumige Wohnung. Es war alles optimal. Was kann man sich auch mehr wünschen, als ein unbeschwertes Studentenleben mit Partys, ausschlafen und Freiheit, zumindest abseits des Prüfungszeitraums. Es war Sommer und die Mädchen trugen gerne Hotpants oder kurze Röcke und Oberteile, die häufig tiefe Einblicke gewährten. Natürlich gefielen mir diese Anblicke auch ungemein, aber wesentlich anziehender empfand ich, dass sie häufig Sandalen, Flip Flops oder in manchen Fällen gar nichts an ihren Füßen trugen. Ja ich wusste schon seit geraumer Zeit, dass ich eine Vorliebe für Füße hatte. In gewisser Weise fühlte ich mich daher immer etwas anders als die Anderen. Während meine Freunde den Mädchen hinterher gafften und dann Sprüche abließen wie "Boah, hat die nen geilen Arsch", blickte ich zwangsläufig auf den Boden und beobachtete wie sich ihre Füße beim vorbeigehen anhoben und versuchte nach Möglichkeit einen Blick auf deren Sohlen zu erhaschen. Wie gerne hätte ich doch die vielen wunderschönen kleinen Frauenfüße geküsst und gerochen. Wie oft stellte ich mir vor wie wohl der Geschmack ihrer Zehen und Sohlen sein müsste. Wie oft versank ich in Gedanken, sodass ich alles um mich herum ausblendete und nur starr auf die vielen Füße der unglaublich hübschen Mädels ,die in der Stadt unterwegs waren, schaute. Die ganze Stadt war voller Anschauungsmaterial und ich hatte immer ein Gefühl von Sicherheit. Dies ging den Mädchen wohl auch so. Bestimmt hätte keine auch nur einen Gedanken daran verschwendet ihre Füße zu bedecken, damit sie nicht irgendein Kerl angaffen konnte. Niemals hätte wohl auch nur eine Dame erwartet, dass ich in der S-Bahn nicht auf den Boden vor ihr schaute, sondern direkt auf ihre Füße. Selbst wenn es bemerkt wurde, so dachte sie wohl kaum, dass ich Gefallen daran habe und mir ausmalte, wie wundervoll ihr Fußduft wohl sein könnte. Der Sommer war schlichtweg ein Traum. Hin und wieder fuhr ich auch nach Hause, also zurück aufs Land, zu meinen Eltern und wenn dies der Fall war, nahm ich meine beiden Mitbewohner meistens mit, da sie aus der gleichen Gegend kamen wie ich. So war es auch an jenem Wochenende, mit dem ich in meine Geschichte eintauchen will. Es war ein ungewöhnlich heißer Freitag mit fast 35 Grad. In meinem alten Auto ohne Klimaanlage war die Heimfahrt, die ungefähr 1 Stunde lang dauerte, kaum auszuhalten. Obwohl wir durchgehend die Fenster geöffnet hatten, vegetierten wir nur so vor uns hin. Zuerst setzte ich meinen Kumpel Johannes bei sich zu Hause ab und fuhr anschließend zu $#!placeholder0!#$. Als wir dort ankamen, schnaufte $#!placeholder0!#$ angestrengt und meinte zu mir: "Warte mal kurz hier, $#!placeholder1!#$. Ich klingel mal kurz. Vielleicht ist jemand da, der mir mit meinen Gepäck helfen kann. Bei der Hitze hab ich echt keinen Nerv zweimal zu laufen." Ich willigte ein, stellte das Auto kurz in der Einfahrt ab und nahm schon mal eine Tasche von $#!placeholder0!#$ mit zur Haustüre. Als $#!placeholder0!#$ klingelte öffnete seine kleine Schwester $#!placeholder2!#$. Sie war atemberaubend. Seit dem ersten Moment hatte sie mich komplett vereinnahmt. Sie war ca. 170 cm groß, hatte lange blonde Haare, dunkelgrüne große Augen, ein paar Sommersprossen auf ihren Wangen, wunderschöne wohlgeformte Lippen, einen umwerfenden Körper, lange Beine und vor allem bildschöne, kleine, zarte Füße, die wohl ungefähr die Schuhgröße 36 hatten. Schon immer träumte ich davon nur einmal an ihnen riechen zu dürfen. Ein kurzer Atemzug von ihrem Fußduft. Alleine dafür wäre ich gerne gestorben. Nun stand sie wieder vor mir in der Türe und lächelte mich breit an. Sie trug Hotpants und ein Hemd, das sie so unter ihren Brüsten zusammengeschnürt hatte, sodass man ihren Bauch sehen konnte, wodurch auch ein kleines pinkes Steinchen, das sie als Nabelpiercing trug, zu sehen war. Trotz diesem umwerfenden Outfit viel mein Blick unweigerlich zu Boden, wo sich mir ihre göttlichen Füße nackt offenbarten. "Hey $#!placeholder1!#$, lange nicht mehr gesehen. Na wie geht`s denn so?" Wie ich bereits erwähnt hatte, konnte ich sehr leicht in Tagträume versinken, wenn sich mir so ein Anblick bot. Ich stand also wortlos vor ihr und starrte auf ihre Füße, wodurch eine peinliche Situation eigentlich vorprogrammiert war. Daher war ich umso froher als $#!placeholder0!#$ eingriff: " $#!placeholder2!#$, kannst du mir vielleicht mal beim ausräumen helfen, anstatt $#!placeholder1!#$ vollzuquatschen." "Ja ja, du könntest ruhig auch mal ein bisschen freundlicher sein" nörgelte $#!placeholder2!#$ zurück und lief dabei an mir vorbei zu meinem Auto. Ohne Worte drehte ich mich um und bewunderte den Anblick von $#!placeholder2!#$´s Sohlen, als sie sich von mir entfernte. Tatsächlich tat ich mir schwer mit meinen Gedanken wieder in die eigentliche Welt zu gelangen, aber nachdem sich $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ nun immer mehr stritten und beinahe anschrien, riss es mich letztlich doch aus meinen Träumen. "Beruhigt euch mal wieder" fauchte ich also mitten in ihre Zickereien, woraufhin mich beide mit erstaunten Blick ansahen. Immerhin waren dann beide ruhig. Es schien also seine Wirkung erzielt zu haben. "Willst du noch schnell etwas trinken bevor du heimfährst" fragte mich $#!placeholder2!#$ und ich nickte ihr mit einem Lächeln zu. "Sehr gut, lass uns dazu noch eine rauchen, ok?" kam dazu von $#!placeholder0!#$, was ich ebenfalls bejahte. Wir gingen also durch ihr Haus nach hinten auf ihre kleine Terrasse. Vor einem idyllischen Garten, mit kleinen Gartenteich und mehreren Obstbäumen, lag die kleine Terrasse beinahe vollständig im Schatten. $#!placeholder0!#$ und ich ließen uns in die Klappstühle fallen und nahmen einen Schluck kühlen Eistee, der sich bei der Hitze einfach nur himmlisch anfühlte. $#!placeholder2!#$ hingegen bevorzugte die Liege direkt in der prallen Sonne und trank dazu einen Caipirinha. Sie war gerade erst 18 geworden und schien die Möglichkeit jetzt Cocktails trinken zu dürfen, voll auszunutzen. Sie lag lasziv da und ich konnte erkennen, wie ihre Füße vom Schweiß leicht schimmerten. So gerne wäre ich zu ihr hinüber gegangen, hätte mich am Ende der Liege hingekniet und sanft mit meinen Lippen ihre Zehen umschlungen, um anschließend genüsslich mit meiner Zunge über ihre Sohlen zu gleiten und ihren weiblichen Fußgeschmack aufzunehmen. Während ich wieder in meiner Traumwelt versank, brabbelte $#!placeholder0!#$ ununterbrochen, was ich jedoch gut ignorierte. Ich zündete mir eine Zigarette an und viel immer tiefer in meine Gedanken. Als $#!placeholder2!#$ bemerkte, dass ich sie anstarrte und mir einen Blick zuwarf, entfernte ich schlagartig meine Augen von ihren traumhaften Füßen. Tatsächlich konnte ich ihren andauernden Blick auf meiner Haut spüren. Mir lief ein kleiner Schauer den Rücken hinab und ich hoffte inständig, dass sie nicht weiter darauf eingehen würde. Nach einigen Sekunden sah ich dann im Augenwinkel, wie sich $#!placeholder2!#$ ihre Sonnenbrille aufsetzte und wieder die Sonne genoss. Ich war unendlich erleichtert. $#!placeholder0!#$ und ich beschlossen anschließend noch, dass wir uns abends wieder bei ihm treffen, um zusammen zu grillen. Dazu lud auch $#!placeholder2!#$ noch eine Freundin ein, sodass wir den Abend zu viert verbringen konnten. Daheim angekommen konnte ich unmöglich meinen Kopf frei bekommen. $#!placeholder2!#$´s Füße spukten durch meine Gedanken und ich freute mich schon endlos darauf sie abends erneut zu sehen. So war ich umso froher, als ich den Tag endlich hinter mir gebracht hatte und mich meine Eltern zu $#!placeholder0!#$ fuhren. Selber fahren wollte ich ganz sicher nicht, da ich vor hatte einen gemütlichen Abend mit ein paar Bierchen zu genießen. Kaum war ich dort, hatte mich auch schon $#!placeholder0!#$ zum grillen eingespannt. "Sag mal wo ist eigentlich $#!placeholder2!#$ und welche ihrer Freundinnen kommt denn heute noch?" fragte ich $#!placeholder0!#$. Eigentlich interessierte es mich kein Stück, wie die Freundin hieß oder ob ich sie kannte, aber ich wollte möglichst unauffällig nach $#!placeholder2!#$ fragen. " $#!placeholder3!#$ kam vorhin schon. Die beiden sind nochmal joggen gegangen. $#!placeholder2!#$ wollte eigentlich schon heute morgen gehen, aber da war es ihr schon zu heiß." Die beiden waren also joggen. Ich malte mir aus, wie sie später mit ihren verschwitzten Körpern zurückkommen und hoffte darauf, dass die beiden Turnschuhe trugen. Frauenfüße bei heißem Wetter, die in beinahe Luft undurchlässigen Schuhen einen herben Duft und einen bitteren salzigen Geschmack entwickeln. Das war für mich wie Ostern, Geburtstag und Weihnachten an einem Tag. Es war das Paradies. Kaum hatte ich meinen Gedanken beendet kamen die beiden auch schon durch das Gartentürchen. Nun sah ich auch zum ersten mal $#!placeholder3!#$. Sie war ungefähr 1,60 cm groß, hatte mittellange schwarze Haare und eine zierliche Figur. Die beiden kam zu uns herüber und schnauften, als ob sie nicht nur einen, sondern gleich drei Marathonläufe hinter sich hatten. Da jetzt beide direkt vor mir standen, konnte ich auch erstmals einen Blick auf $#!placeholder3!#$´s Füße werfen. Sie trug schwarze Sneaker und in ihnen weiße Socken. Ich schätze ihre Schuhgröße auf ungefähr 38. Die beiden Mädels vor mir raubten mir komplett den Atem. Sie waren einfach unglaublich sexy und ich konnte ihren sanften femininen Schweißgeruch wunderbar wahrnehmen, wodurch die Vorstellung ihren strengen Fußduft aufzunehmen, noch viel reizender wurde. Ein bisschen etwas regte sich schon in meiner Hose, weshalb ich beschloss mich hinzusetzen, um einen möglichen peinlichen Anblick zu verhindern. "Stört euch nicht, wenn wir erst später duschen gehen oder?" fragte $#!placeholder2!#$ und grinste dabei schelmisch. Ich beschloss mich dazu nicht zu äußern, obwohl ich inständig hoffte, dass $#!placeholder0!#$ mir nicht diese unglaublich erotische Situation zerstört. Zu meinem Glück tat er dies auch nicht, sondern willigte ein. Wir nahmen also unser Essen vom Grill und setzen uns an den Gartentisch auf der Terrasse. Dadurch dass $#!placeholder0!#$´s und $#!placeholder2!#$´s Eltern nicht daheim waren, konnten wir ganz entspannt den Abend auf uns zukommen lassen. "Ist es okay, wenn ich meine Schuhe ausziehe?" fragte $#!placeholder3!#$ etwas verlegen. "Das ist wirklich eine gute Idee $#!placeholder3!#$. Ich will auch nur noch raus aus den Turnschuhen. Meine Füße qualmen." lachte $#!placeholder2!#$ kurz auf und zog anschließend direkt den ersten Schuh aus. Nur wenige Sekunden, nachdem sie ihren besockten Fuß neben mir auf den Boden abstellte, drang mir ihr wundervoller Fußduft in die Nase. Mich hat es direkt in eine andere Welt verschlagen. Ich blickte möglichst unauffällig hinunter zu $#!placeholder2!#$´s Füßen und beschloss, dass ich ihnen unbedingt näher kommen musste. Es war schon so total stimulierend für meine Sinne, aber ich konnte diese unglaubliche Chance nicht einfach so verstreichen lassen. Außerdem würde ich so vielleicht auch $#!placeholder3!#$´s Füße sehen und riechen können. Ich gab mich also tollpatschig und ließ meine Gabel unter den Tisch fallen. "Oh, verdammt. Sorry, Leute." brabbelte ich gespielt betroffen und tauchte anschließend unter den Tisch. Glücklicherweise ist mir meine Aktion perfekt gelungen, denn die Gabel landete direkt vor $#!placeholder2!#$´s linken Fuß. Ich nahm einen sanften Atemzug, denn ich wollte unbedingt vermeiden dabei erwischt zu werden. Es war ein warmer feuchter leicht käsiger Schweißgeruch, den $#!placeholder2!#$`s Füße absonderten. Ehrlich gesagt, hatte ich schon befürchtet, dass der Geruch für mich zu derb sein könnte, aber das Gegenteil war der Fall. Zu gerne hätte ich länger an ihrem Fuß gerochen und den Schweiß anschließend aus ihren Socken gesaugt, aber wie schon erwähnt wollte ich keinesfalls auffällig werden. Doch leider bzw. besser gesagt zum Glück kamen mir auch noch $#!placeholder3!#$´s Füße in den Weg. Sie trug türkisen Lack auf ihren Zehen und ihre braungebrannte Haut wirkte dazu atemberaubend. Diese Chance wollte ich mir also nicht entgehen lassen und nahm in meiner Bewegung unter den Tisch hervor, noch einen Atemzug von $#!placeholder3!#$`s Füßen. Als ich wieder auf meinen Stuhl saß, steckte mir $#!placeholder3!#$´s ziemlich starker aber sehr schön feminin abgerundeter Fußduft noch in der Nase, während ich $#!placeholder3!#$ direkt in die Augen sah. Irgendwie war das Gefühl schon komisch. "Ich würde sagen wir trinken jetzt ein paar Cocktails! Wer ist dabei?" riss mich $#!placeholder2!#$ mit ihrer Frage aus den Gedanken. "Wenn dann nur Long Island Ice Tea" lachte $#!placeholder0!#$ auf und bekam daraufhin von allen drei weiteren Personen am Tisch ein müdes Lächeln geschenkt. Wir entschieden uns letztlich für eine erste Runde Mojitos, die $#!placeholder2!#$ ´s Spezialdisziplin waren. Jedenfalls behauptete sie das. Der Abend wurde immer länger und wir hangelten uns durch Unmengen von Cocktails, deren Rezepte die Mädels aus den Internet hatten und für die sie eine größere Einkaufstour gemacht hatten. "Ist schon ein ziemlich verrückter Abend!" stellte ich also fest. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$ waren währenddessen schon wieder in eine tiefe mit hohem Konfliktpotenzial bestückte Diskussion verfallen. Aber $#!placeholder3!#$ hatte mich klar und deutlich gehört und legte ein etwas dreckiges Grinsen auf. Natürlich wollte ich in diese Geste nicht zu viel interpretieren, aber im nachhinein hätte mir hier schon einiges klar sein müssen. Irgendwann beschlossen dann $#!placeholder0!#$ und ich bei den Cocktails auszusteigen und lieber Bier zu trinken. Mit Hinblick auf den kommenden Tag wohl nicht die beste Entscheidung. Jedenfalls ließ ich mich von $#!placeholder0!#$ überreden Bier aus dem Kühlschrank zu holen und lief alleine ins Haus. Ich öffnete die Terrassentür und ging durchs Wohnzimmer in den breiten Hausflur. Bei diesem Anblick platzte ich fast vor Glück. Direkt vor mir standen die Laufschuhe von $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$. Der ganze Raum hatte schon einen strengen Duft angenommen. Es hatte tatsächlich eine leicht käsige Note. Es dauerte keine Sekunde Bedenkenzeit und schon nahm ich den rechten Schuh von $#!placeholder3!#$ in die Hand. Ich drückte meine Nase in die Öffnung und atme tief durch meine Nase ein. Der Geruch war so unglaublich intensiv, dass ich kurzzeitig nicht wusste, ob es tatsächlich noch angenehm war. Doch die leichte feminine Note, die ich bereits unter dem Tisch von ihren Füßen wahrgenommen habe, hatte sich bestätigt. Dennoch pochte mein Herz beim Anblick der kleinen zierlichen Schühchen von $#!placeholder2!#$ nochmal wesentlich schneller. Es war unglaublich wie traumhaft ihre Füße aussahen. Vorsichtig griff ich also nach $#!placeholder2!#$ rechten Schuh und führte ihn langsam zu meiner Nase. Im nächsten Augenblick war ich im Himmel. Ich konnte es einfach nicht fassen. Der Schuh roch nicht käsig oder besonders beißend. Es war ein leicht salziger und schweißiger Geruch, aber keinesfalls unangenehm. Eher noch erregend. Das besondere war jedoch der Abgang. Ein süßlicher weicher weiblicher Duft, der eine Frau und ihre wunderschönen Füße einzigartig machen konnte. Ich verfiel ihren Fußduft sofort und nahm einen weiteren tiefen Atemzug aus dem Schuh. Anschließend beschloss ich nun doch lieber Bier zu holen und schnell auf die Terrasse zurück zu gehen. Ich wollte keinesfalls, dass irgendwer von dieser Handlung etwas mitbekommt. Natürlich war es wunderschön für mich, aber letztlich verfolgte mich stetig die Angst mit meiner Vorliebe entdeckt zu werden. Auf dem Weg zurück fiel mein Blick allerdings unweigerlich wieder auf die Laufschuhe. Leider musste ich mir eingestehen, dass ich keine andere Wahl hatte, als zumindest noch einmal den jeweiligen linken Schuh zu riechen. Daher nahm ich also $#!placeholder3!#$´s linken Schuh, schloss meine Augen und nahm einen tiefen Atemzug. "Wow" Als ich meine Augen wieder öffnete, stand $#!placeholder3!#$ vor mir und setzte erneut ihr dreckiges Grinsen auf.