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Probieren geht über Studieren:Die Studienfahrt - Teil 1

Datum: 11.05.15

Autor: Ghosty


Vorwort:

Liebe Leserschaft,

nach einiger Zeit melde ich mich nun zurück. Ich danke einmal mehr für das freundliche und motivierende Feedback zu meiner 10-teiligen Geschichte "Probieren geht über Studieren" und jenes war es dann auch, was mich dazu bewog, mit etwas Abstand eine weitere Fortsetzung zu schreiben. Über Kommentare, ob positiv oder negativ und im besten Fall konstruktiv, freue ich mich natürlich sehr!

Vielleicht noch vorweg zur Eingabe der Namen. Die nachfolgende Geschichte setzt zu Beginn des zweiten Semesters an, weshalb der Begriff "Erstsemestlerin" nun wegfällt und ich die Protagonistinnen nun simpel mit "Studentin 1-5" bezeichne. Bitte exakt dieselben Namen in die Felder 1-5 eingeben wie in den 10 Teilen zuvor, lediglich "Studentin 5" ist neu. Und für alle Leser, denen die ersten 10 Teile entgangen sind, sei der Hinweis gegeben, dies besser nachzuholen, da entsprechende Vorkenntnisse von Nutzen sind und es sonst zu Verständnisproblemen führen könnte, da die Geschichte in erster Linie als "großes Ganze" funktioniert.

Ich wünsche allen Lesern nun viel Freude und hoffe, dass die Fortsetzung gefällt.

Liebe Grüße,

Ghosty

Probieren geht über Studieren:

Die Studienfahrt – Teil 1

Es waren einige Monate vergangen seit dem unvergesslichen ersten Semester, das mein Leben völlig auf den Kopf stellte und rückblickend immer noch äußerst surreal erschien. All das Erlebte hätte in dieser Form womöglich den Umfang des schönsten Traumes gesprengt und dachte ich bisher, lediglich in der Fantasie sei alles möglich, so belehrte mich die Realität in jenem Studienhalbjahr eines Besseren. Ich würde höchstwahrscheinlich nie vollständig verstehen, wie all das ausgerechnet mir passieren konnte, doch die Tatsache, dass es so geschehen war und die unauslöschliche Erinnerung daran genoss ich über alle Maßen.

An jenem vergangenen kalten Winterabend kam es zu einem äußerst intensiven Kuss zwischen $#!placeholder4!#$ und mir, der in eine feste Beziehung münden sollte. Mit ihren wunderschönen großen braunen Augen hatte sie meine sensitiven Empfindungen seinerzeit schon früh beflügelt, doch meine Faszination ob meiner drei mich stets aufs Neue vollständig berauschenden Göttinnen verblendete meine Sicht und überschüttete jene emotionalen Empfindungen für $#!placeholder4!#$, die sich erst Stück für Stück freilegten und durch jenen Kuss in dieser unvergesslichen winterlichen Nacht ihre längst fällige freiheitliche Entfaltung fanden. Seit besagter Winternacht waren wir nun ein Paar, genossen gemeinsam die Ferien zwischen den Semestern und würden nun zusammen ins zweite starten. Wir hatten glücklicherweise alle Prüfungen bestanden und konnten somit relativ locker in die zweite Runde des Studiums gehen. Ein positiver Nebeneffekt, den die Beziehung zu $#!placeholder4!#$ mit sich brachte, hatte sich schon in unserer Freundschaft zuvor enthüllt: Meine Leistung im Studium wurde stückweise besser, da ihr ehrgeiziges Verhalten einen guten Einfluss auf mich nahm und meine Motivation steigerte. Zugegeben, dies war nur temporär der Fall, denn schlussendlich ist man wohl, wer man ist. Und Arbeitseifer gehörte nun wahrlich nie zu meinen Tugenden.

Vor dem Start des zweiten Semesters umgab mich allerdings auch ein Gefühl latenter Angst. Immerhin hatte ich $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ seit jenem verhängnisvollen und doch so berauschend-lustvollen Abend nicht wieder gesehen, da die wenigen darauffolgenden Wochen bis zu den Semesterferien lediglich aus vereinzelt stattfindenden Prüfungen bestanden. Wie würde die Konfrontation nach solch einem Erlebnis aussehen? Es war nicht so, dass ich mir etwas vorzuwerfen hätte, denn schlussendlich dürfte allen Beteiligten klar sein, dass all die abenteuerlichen Geschehnisse an jenem lustvollen Abend eindeutig und weitgehend ausschließlich von $#!placeholder2!#$ und ihren beiden Freundinnen forciert wurden. Auf der anderen Seite hätten sie die Geschichte auch problemlos glaubhaft drehen können und womöglich jeder hätte sofort meine Person mittels des allgemein oftmals so üblichen und vereinfachenden kategorisierenden Denkens in die Schublade eines "lüsternen Fetischisten" gesteckt, der nicht davon ab lies, drei unschuldigen bildhübschen Mädchen an die Füße zu kommen. Freilich muss ich gestehen, dass diese Version tatsächlich überzeugender anmuten würde, da die Geschehnisse an jenem winterlichen Abend retrospektiv eben derart grotesk und surreal erscheinen, dass nicht einmal ich, Zeuge und aktiv Beteiligter, jene jemals gänzlich erfassen könnte. Mit $#!placeholder4!#$ hatte ich nie über die stattgefundenen Ereignisse gesprochen, die nach ihrem flüchtigen Verschwinden eingetreten waren. Auch hat sie nie danach gefragt.

"Aufstehen, du Schlafmütze.", tönte ihre liebliche Stimme sanft in mein Ohr. Das grelle Sonnenlicht bahnte sich gnadenlos seinen Weg durch die Jalousie auf direktem Weg in meine noch empfindlich reagierenden Augen, die sich zaghaft zu öffnen begannen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute in zwei mir bekannte wunderschöne große braune Augen. $#!placeholder4!#$ gab mir zärtlich einen Kuss auf die Lippen, nur um im nächsten Moment von Dingen zu erzählen, die ich unter keinen Umständen hätte hören wollen: "Raus aus den Federn! In einer Stunde fährt der Zug und wir müssen noch duschen. Semesterbeginn! Und du weißt ja, wie chaotisch es am ersten Tag immer zugeht. Also hopp, hopp." Ihre vielen Worte mögen meinen Gehörgang erreicht haben, nicht jedoch den zuständigen Teil meines Gehirns, der mich hätte handeln lassen. Ergo drehte ich mich noch einmal um, was sie prompt mit dem klassischen wegziehen der Bettdecke quittierte. So quälte ich mich mühselig aus dem Bett, genoss eine gemeinsame erfrischend kalte Dusche und nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auch schon auf den Weg zum Bahnhof, wo mit zuverlässiger Verspätung der Zug einrollte.

Wir hatten in den Semesterferien einiges unternommen, waren gemeinsam viel unterwegs gewesen und verbrachten die Nächte stets in ihrem Haus entweder vor dem prasselnden Kamin oder in ihrem urgemütlichen Bett. $#!placeholder4!#$ schien überglücklich zu sein, dass nach dem unerwarteten Tod ihrer Eltern wieder mehr Leben in ihre Räumlichkeiten zog und sie sich weniger allein fühlen musste. Auch hatte ich ihre herzerwärmenden Großeltern kennengelernt, die so besorgt wie bemüht um ihr einziges Enkelkind waren und mich erfreulicherweise nicht nur vollauf akzeptierten, sondern viel mehr ausgesprochen glücklich anmuteten, dass meine Person in $#!placeholder4!#$s Leben getreten war.

In unserem Abteil wimmelte es vor Kommilitonen und anderen Mitfahrern. Vor mir sitzend blätterte $#!placeholder4!#$ fleißig in ihren Unterlagen und schien ihre volle Aufmerksamkeit der Semesterplanung zukommen zu lassen. Ich hingegen entschied mich für einen Blick in Richtung ihrer schicken halbhohen grell-grünen Converse Chucks, die sie nach wie vor regelmäßig trug. Natürlich hatte ich in den letzten Wochen oft die Gelegenheit gehabt, an ihren Schuhen, Socken und Füßen genussvoll zu riechen und selbige regelmäßig zärtlich zu verwöhnen. Meine Vorliebe war schließlich längst kein Geheimnis mehr und sie genoss die Tatsache, ihren Allerliebsten auf so simple Weise erregen zu können. Meine Faszination für ihre bildhübschen Füße, deren attraktiver Spann, die perfekt geformten Zehen und ihre unfassbar weichen und bemerkenswert gepflegten Sohlen war in den letzten Wochen von Tag zu Tag mehr gestiegen. Lediglich ein Detail meiner Neigung war noch nicht kommuniziert: Meine Vorliebe für den verschwitzten Duft ihrer Füße, den ich seinerzeit schon einmal begeisternd und unvergessen aufnehmen durfte. Es war nicht so, dass ich kein Verständnis ihrerseits erwartet hätte, allerdings war diese Detailfrage meiner darüber hinaus vollauf akzeptierten Leidenschaft möglicherweise etwas zu speziell und ich tastete mich lieber behutsam an das Thema heran. Gewissermaßen lag nun gar eine Art Missverständnis vor, denn ihre Bemühungen, ihre wunderschönen Füße vor jeder Berührung meinerseits entsprechend zu waschen und zu pflegen, waren gestiegen, da sie die Attraktivität ihrer beiden mich stets so um den Verstand bringenden Körperteile nicht durch den in der Gesellschaft allgemein als unangenehm empfundenen Geruch beeinträchtigen wollte. Auch wenn mir vollkommen klar war, dass dies in jeder Hinsicht absolute Luxusprobleme gewesen sind, so nervte dieser Umstand doch ein wenig.

Auf dem Campus angekommen liefen wir gemeinsam mit einer Kolonne unzähliger Kommilitonen in Richtung Hauptgebäude, um uns vor dem großen Monitor in der Eingangshalle zu versammeln und um Plätze in den angebotenen Seminaren zu kämpfen. Glücklicherweise konnte ich abseits der Massen stehen, da $#!placeholder4!#$ diese unangenehme Aufgabe für uns beide übernahm. Es erinnerte mich an unsere erste Begegnung am ersten Tag des Studiums, als $#!placeholder4!#$ sich schon einmal durch die Massen drängelte und mich mit den nötigen Informationen versorgte. Bereits in jenem Moment beeindruckte mich ihr herzlich und selbstlos anmutender Charakter.

"Hey, ich habe uns unter anderem in "Soziale Arbeit international" eingetragen. Die machen da immer interessante Studienfahrten.", erklärte $#!placeholder4!#$, die mir einmal mehr ihrer uneigennützigen und stets hilfsbereiten Art entsprechend einen fertigen Semesterplan in die Hand drückte. "Aha. Okay. Warum nicht?", entgegnete ich eher desinteressiert, was $#!placeholder4!#$ nicht unkommentiert ließ: "Nun mal ein bisschen mehr Begeisterung bitte." Dann schlenderten wir in Richtung Raum 246, in dem jenes Seminar auch sogleich auf der Tagesordnung stand. Wir setzten uns in die hinterste Reihe und schauten uns um. $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ konnte ich glücklicherweise nirgendwo entdecken. Ein Gefühl von Erleichterung machte sich in mir breit, auch wenn ich wusste, dass eine Flucht nicht ewig möglich war und ich nur hoffen konnte, dass das Thema nicht öffentlich die Runde machen würde.

"Ist hier noch frei?", ertönte eine charmante weibliche Stimme neben mir, deren Klangfarbe angenehm selbstbewusst-kecke Charakteristika aufwies. Ich drehte mich um und erblickte ein äußerst attraktives Mädchen. Ihre langen schwarzen Haare fielen ein Stück über die Schulter und ihre schlanke Figur erschien anmutig wohlgeformt. Sie hatte ein Piercing in Form eines schwarzen Rings in der Unterlippe und war insgesamt eher dunkel gekleidet. So trug sie ein schwarz/grau gestreiftes Oberteil, darüber eine schwarze eng anliegende Jacke und eine dunkelblaue Hose, die über ihre schwarzen Doc Martens fiel. Passend zur Gesamterscheinung hatte sie ihre Fingernägel dunkelrot lackiert. Zudem fielen schier unzählige Armbänder diverser besuchter Festivals ins Auge. "ähm, ja klar. Setz dich ruhig.", erwiderte ich und stellte mich sogleich vor, worauf ich auch ihren Namen erfuhr: $#!placeholder5!#$. Sie schien an einem längeren Gespräch weniger interessiert und ich wandte mich wieder $#!placeholder4!#$ zu. Dann betrat die Kursleiterin den Raum und zu meiner Überraschung war es $#!placeholder0!#$ in ihrem bekannten unverwechselbaren Outfit. Die Tür fiel ins Schloss, um sogleich wieder von außen geöffnet zu werden und einen lautstarken Knall innerhalb meines prompt viel zu klein gewordenen Schädels auszulösen: $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ betraten den Raum, deren umwerfend-anmutige Ausstrahlung sofort unweigerlich alle Blicke auf sich zog. Sie setzten sich zwei Reihen vor mich und ich war unsicher, ob sie mich erblickt hatten oder nicht. $#!placeholder4!#$ nahm die plötzliche Anwesenheit von $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ überraschend emotionslos zur Kenntnis, während in mir der Notplan reifte, die nächsten 90 Minuten still und heimlich auszusitzen und dann das Seminar schnellstmöglich zu wechseln. Zu unangenehm erschien mir ihre Gegenwart und mich beschlich das ungute Gefühl, womöglich erneut ins emotionale Verderben geführt zu werden.

Glücklicherweise vergingen die kommenden 90 Minuten relativ flott und $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ schienen meine Anwesenheit nicht bemerkt zu haben. Immerhin hatte ich auch alles unternommen, so unbemerkt wie irgend möglich zu bleiben und gar trotz mörderischen Drucks den Gang zur Toilette gemieden. So albern es vielleicht auch klingen mag, so groß war meine Sorge, erneut den höllischen Strudel der Gefühle zu betreten. Die elektrisierende Ausstrahlung dieser drei bildhübschen Göttinnen hatte enorme Kräfte entfaltet, die mich zur willenlosen Marionette ihrer Lust mutieren ließen. Zu gefährlich erschien mir ihre Nähe, denn eines war mir vollkommen klar: So sehr ich in $#!placeholder4!#$ auch verliebt war, so attraktiv und anziehend empfand ich dieses Trio Infernale weiterhin. Nach den mutmaßlich lustvollsten Momenten meines gesamten Lebens bestand ein nicht kalkulierbares Risiko, ihnen erneut zu verfallen.

"Du, lass uns mal ein anderes Seminar suchen. So spannend ist das ja alles nicht.", offerierte ich $#!placeholder4!#$ meinen Vorschlag, die jenen postwendend abschmetterte: "Bitte?! In dieses Seminar zu kommen ist wie ein 6er im Lotto. Und in einem Monat geht es schon auf Studienfahrt nach ägypten! Das lassen wir uns doch nicht entgehen! Was ist denn los mit mir?" Auf diese Frage die richtig gewählten Worte zu finden glich der berühmten Nadel im Heuhaufen. Ich blickte in ihre traumhaften wunderschönen großen braunen Augen und ihr liebliches Antlitz, das selbst dann noch eine herzliche Wärme ausstrahlte, wenn sie bemüht war, einen genervten Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenteil erschien sie dann meist besonders niedlich. "Na ja, weißt du…", begann ich stotternd in leisem Ton, "Du hast sie doch auch gesehen oder?" – "Wen gesehen?" – "Na, $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$." Nun blickte $#!placeholder4!#$ kurz zu Boden, um gleich darauf ihre zarten Hände auf mein Gesicht zu legen: "Du Dummkopf. Denkst du etwa, ich bin eifersüchtig? Ich vertraue dir, mein Schatz. Wegen denen lassen wir uns doch so einen Urlaub nicht entgehen. Wird bestimmt total spaßig und vor allem heiß und sonnig." Dann lächelte sie, drückte mir einen Kuss auf und zog mich an der Hand in Richtung des nächsten Seminars. Ich stellte schnell resignierend fest, dass unser Gespräch beendet war, aber auch dass ich unfähig schien, meine ängste zu beschreiben. Weder mir noch ihr.

Die wenigen Wochen bis zur Studienfahrt sollten schnell vergehen, zumal es diesbezüglich noch etliches zu erledigen gab. Angesichts $#!placeholder4!#$s vorbildlicher Bemühungen hatte ich einen durchaus akzeptablen Semesterplan, der dank dem Zufall abseits der großen Vorlesungen nur in jenem Seminar eine Überschneidung zu $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ vorsah. Nur dass dieses eben eine 10-tägige Studienfahrt beinhaltete, auf die ich mich grundsätzlich hätte freuen sollen, doch die Anwesenheit dieser drei mich seinerzeit so lustvoll und gleichermaßen grausam aufreibenden Mädchen eine immense Verunsicherung auslöste. Die Angst, ihnen einmal mehr zu verfallen und die möglicherweise daraus resultierenden Konsequenzen bestimmte mein Leben zu jenem Zeitpunkt in erheblichem Maße.

"Hast du nun alles eingepackt?", fragte $#!placeholder4!#$ und wirbelte durchs Haus, um noch schnell alle Fenster zu schließen und die Räumlichkeiten zu überprüfen. Ich bejahte dies und trug unsere Koffer in Richtung Auto, das ich am Bahnhof für die nächsten 10 Tage abstellen würde. "Treffpunkt ist doch der Flughafen oder?", erkundigte ich mich sicherheitshalber noch einmal bei $#!placeholder4!#$, die stets besser über alles informiert war. "Ja, um 07.30 Uhr. Wir müssen los, Schatz." Dann eilten wir hinaus, stiegen ins Auto und fuhren in Richtung Bahnhof, wo uns der Zug schon erwartete und uns pünktlich am Flughafen absetzte. Dort angekommen erwartete uns schon die Gruppe, bestehend aus zirka acht weiblicher und einschließlich meiner Person vier männlicher Kommilitonen. $#!placeholder0!#$ zählte noch flink die Leute durch und gab mittels eines flüchtigen Handzeichens und den nachfolgenden Worten zu verstehen, dass wir nun zum Terminal aufbrechen mussten. Unser Flug startete dann auch pünktlich.

Im Flugzeug angekommen belegte ich mit $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder0!#$ eine Sitzreihe und ergatterte gleich einen ruhigen Platz am Fenster und konnte so einerseits die wundervolle Aussicht genießen und mich andererseits ein Stück weit vor $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ verstecken. Unsere Kommunikation hatte sich in den letzten Wochen auf das Nötigste beschränkt und über den besagten Abend verlor niemand ein Wort. Doch ich wusste seit jenem Moment nur zu gut, wie plötzlich und unerwartet sie dann doch die Bombe platzen lassen konnten und erinnerte mich daran, wie sie an besagtem winterlichen Abend schlagartig im Beisein von $#!placeholder3!#$ die folgenschwere Erstsemesterparty ansprachen, in der ich mich in aller Öffentlichkeit mit Haut, Haar und Seele an diese drei betörenden Göttinnen restlos verloren hatte.

"Na, und ihr beide seid jetzt ein Paar?", beugte sich $#!placeholder0!#$ lächelnd ein Stück vor und ergänzte: "Hatte es ehrlich gesagt immer gehofft. Irgendwie passt ihr echt super zusammen." $#!placeholder4!#$ und ich drückten lächelnd unsere Hände und nickten. Dass mich auch mit $#!placeholder0!#$ ein kleines fußrelevantes Intermezzo verband, störte mich insgesamt weniger. Vielmehr erinnerte ich mich gern daran zurück, da sie dem Thema so offen, zugänglich und locker gegenüberstand. Darüber hinaus konnte man ihr vertrauen, mit der Situation sensibel umzugehen.

Nach rund vier Stunden Flug erblickte ich die Landebahn des Flughafens von Kairo, dem Cairo International Airport. Beim Verlassen des angenehm klimatisierten Flugzeugs hinaus in die tropisch-schwüle Hitze ägyptens, dessen glühend sengende Sonne eine enorm drückende Luft entfaltete, die einer Mauer aus heißer Luft glich, überkam mich und meine Kommilitonen ein zunächst schwindelerregendes Gefühl. Um uns herum erblickten wir neben dem Flughafen nur Wüste und einige Busse, von denen einer uns zum Hotel fahren würde. Schnell verstauten wir unser Gepäck und setzten uns in den Bus, der zwar klimatisiert war, aber schlussendlich nur begrenzt etwas gegen die brütende Hitze vor Ort ausrichten konnte. Der Flug war überaus ermüdend gewesen, weshalb ich die Situation nutzte, um zumindest eine kurze Weile die Augen zu schließen. Doch dann ertönte hinter mir eine Stimme, die ich sofort mit einem bezaubernden zuckersüß-frechen Lächeln in Verbindung setzte. Es war $#!placeholder2!#$, deren nachfolgende Worte mein Gehirn förmlich aufspießten: "Puh, ist das ne Hitze hier. Ich glaube, meine Füße schwimmen schon." Natürlich hatte ich längst zur Kenntnis genommen, dass sie ihre mir bekannten schwarzen Sneakers trug und jeder Blick darauf ließ meine Fantasie Achterbahn fahren. Und dass sie besagte Worte geradezu in mein Ohr flüsterte, musste pure Absicht sein! Ich blieb regungslos, blickte unbemerkt zu $#!placeholder4!#$, die jedoch schon längst neben mir die Augen geschlossen hatte und vom hinter uns stattfindenden Dialog nichts mitbekommen hatte. Mit meinem Schlaf war es nun hinüber, also blickte ich aus dem Fenster hinaus auf den von gleißender Sonne erhitzten Wüstensand und lauschte weiter dem Gespräch zwischen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$, das ein gefeierter Buchautor nicht hätte besser schreiben können: "Na, dann zieh doch deine Schuhe aus, wenn du so darin schwitzt.", schlug $#!placeholder3!#$ vor und $#!placeholder2!#$ erwiderte: "Ich trag die Dinger schon den ganzen Tag ununterbrochen. Was meinst du wie meine Füße stinken müssen? Dann kippst du um." Hätte ein jeder Mensch in seinem Leben nur einmal die Möglichkeit, das Rad der Zeit für einen Moment anzuhalten, so wäre dies meiner gewesen. Was hätte ich dafür gegeben, noch einmal den unbeschreiblich signifikant weiblich-verschwitzen Duft ihrer traumhaft weichen Sohlen tief einzuatmen und meine Nase in ihren zarten Zehen versinken zu lassen?

Nach einer halben Stunde ermüdender Fahrt verließen wir die ausschließlich von Sand und Kakteen ausstaffierte karge Wüstenlandschaft und näherten uns einer idyllisch-exotisch anmutenden Kulisse einer ansehnlichen Wohngegend und erreichten nur kurz darauf die üppige Hotelanlage, wo uns sogleich ein Portier mit wenigen Worten in leicht gebrochenem Englisch begrüßte und uns den Weg auf unsere Zimmer wies. Natürlich hatte ich ein gemeinsames Zimmer mit $#!placeholder4!#$ und dort angekommen fielen wir flugs ins Bett, sahen einander tief in die Augen und trotz aller Anstrengungen des Tages und dem daraus resultierenden Erschöpfungszustand unsererseits küssten wir uns innig, schoben unsere Hände unter die Kleidung des anderen und vergaßen die Welt um uns herum. "Halt, wir sollten erst einmal duschen.", sagte sie mit einem Lächeln, worauf ich sie prompt wieder zu mir zog und auf den Rücken legte, um sie gleich wieder intensiv zu küssen. Dann begab ich mich ans Ende des Bettes, nahm den rechten Fuß ihrerseits in die Hand und öffnete den Schnürsenkel ihres grell-grünen Schuhs, was sie sogleich zaghaft kommentierte: "ähm, du weißt schon, dass ich die Schuhe den ganzen Tag anhatte?" Ich beschloss die Frage unbeantwortet zu lassen und ihr mittels Taten aufzuzeigen, wie sehr ich diesen Umstand genoss. Langsam streifte ich ihren Schuh ab, zwängte mein so erwartungsvoll gieriges Geruchsorgan dazwischen und sog die so lang in ihrem Schuhwerk verweilende stechend-warme Luft ein, deren mächtiger Duft eine Kombination aus durchdringendem weiblich-süßlichen Schweiß und einem ihren grell-grünen Chucks geschuldetem gummihaften Aroma darstellte. Während mein olfaktorischer Sinn durch die heiße Wolke ihres weiblichen Duftes über alle Maßen gefordert wurde, streifte ich den so wohlriechenden Schuh vollständig ab, um meine Nase nun in ihre weißen feuchten Socken zu pressen, deren graue Spuren deutlich den Wahrheitsgehalt ihres getätigten Kommentares unterstrichen. Mittels meiner Zähne streifte ich nun auch spielerisch ihre durchgeschwitzte Socke ab, um eilig meine Nase inmitten ihrer von Schweiß verklebten Zehenzwischenräume zu drücken und den göttlich salzig-süßen Duft ihrer weiblichen Ausdünstungen ekstatisch aufzusaugen. Dann starteten ihre zartfühlenden Zehen nach meiner Nase zu greifen, sich wiederholt zu spreizen und so ihre Schweiß absondernden Zwischenräume stets aufs Neue weit zu öffnen und einen betörend-riechenden Duft in meine Nasengänge zu fächern, den ich voller Leidenschaft gierig und lustvoll inhalierte. Schnell öffnete ich ihren anderen Schuh, streifte jene durchgeschwitzte Socke ab und legte nun beide deftig transpirierenden nackten Sohlen auf mein Gesicht, die sich derart unübertrefflich weich und feucht anfühlten, dass jede schweißproduzierende Stunde des heutigen Tages spürbar wurde. Meine Nase wirbelte inmitten ihrer zarten Zehen wild herum, um gleich darauf die durstige Zunge an ihrer Ferse anzusetzen und sich den Weg nach oben zu bahnen. Der salzige Geschmack ihrer feuchtverschwitzten Sohlen fand inmitten der so himmlisch von Schweiß benetzten Zwischenräume ihren Höhepunkt. Meine Zunge wirbelte lustvoll um ihre Zehen, an denen ich ekstatisch zu saugen begann. $#!placeholder4!#$ schloss ihre Augen, atmete tief und begann, ihre Hose zu öffnen, um gleich darauf mit ihrer Hand in selbiger zu verschwinden. Dann küsste ich ihren perfekten Spann und leckte noch einmal vollständig über ihre so feenhaft-weichen Sohlen.

Schlagartig hämmerte es an die Tür: "Wir wollen los! Die Umgebung erkunden und danach irgendwo zu Abend essen!", ertönte $#!placeholder0!#$s Stimme. Aufgeschreckt zogen wir die Decke über: "Ja, wir kommen gleich! Haben wir noch 10 Minuten?". $#!placeholder0!#$ schien die Situation schnell durchschaut zu haben: "Na gut, sagen wir 15 Minuten." $#!placeholder4!#$ und ich lächelten einander zu und verschwanden unter der Bettdecke.

Unsere Gruppe fand sich währenddessen in der gemütlich eingerichteten Lobby des Hotels ein, der wir mit etwas Verzögerung und einem kaum zu unterdrückendem Lächeln beitraten. Erstmals nahm ich meine neue Umgebung für die kommenden 10 Tage angemessen wahr und stellte fest, dass wir es ganz gut erwischt hatten. Die Räumlichkeiten hinterließen einen großzügigen Eindruck, die Anlage rund herum schien mit ihren großen Pools angenehm weitläufig und die Atmosphäre des Hotels könnte man als idyllisch-exotisch beschreiben. Auch unser Zimmer, soweit ich es abseits der wohltuenden Ablenkung wahrnehmen konnte, schien mit dem wunderschönen Ausblick in Richtung angrenzendem Meer und dem paradiesischen Strand überaus traumhaft.

"So, wir gehen jetzt erstmal die nähere Umgebung erkunden und verschaffen uns zunächst einen Überblick auf die Stadt. Die beste Aussicht gibt der Cairo-Tower her, auf dessen Plattform wir steigen. Und danach geht’s in irgendein Restaurant zum Abendessen. Also los.", erklärte $#!placeholder0!#$ und lief voran. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen noch schnell einen Blick auf das Schuhwerk von $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ zu werfen. Letztere trug ihre mir bekannten Ballerinas, während $#!placeholder2!#$s Füße tatsächlich weiterhin in ihren schwarzen Sneakers verweilten. $#!placeholder1!#$ hingegen trug überraschenderweise Flip-Flops und ermöglichte so einen angenehm freien Blick auf ihre hübschen ästhetischen und relativ großen Füße sowie ihre langen flexiblen Zehen. Auf attraktive Weise wurden ihre begehrenswert verführerischen Füße durch ein schmuckes Fußkettchen am rechten Knöchel reizvoll abgerundet. "Wo starrst du denn so hin?", riss es mich aus meinen Gedanken. Es war $#!placeholder5!#$, die beim Verlassen der Hotellobby mit einem Mal neben mir herlief. "Ach, nichts. Bin nur kurz in Gedanken gewesen.", nahm ich die erst beste Ausrede eines Fußfetischisten in Anspruch, deren Blicke ja nicht selten eines nachdenklichen Menschen gleich zu Boden fallen. "Aha.", entgegnete sie knapp und lächelte auf rätselhafte Weise verschmitzt, ohne jedoch in irgendeiner Form Interpretationsmöglichkeiten zuzulassen. Überhaupt erschien sie äußerst geheimnisvoll und zurückhaltend, aber auch beobachtend und interessiert. Zudem war sie mit ihren langen schwarzen Haaren und der sportlich-schlanken Figur äußerst nett anzuschauen und lies jene Attraktivität durch ihr, ja geradezu unnahbares Verhalten eminent steigern. Die Tatsache, dass sie bei dieser Hitze weiterhin in ihren schwarzen Doc Martens herumlief, erregte mich zudem sehr. Darüber hinaus war sie wie gewohnt auch schwarz gekleidet und ihr Stil ähnelte insgesamt dem von $#!placeholder0!#$. Warum hatte sie diese Frage gestellt? Ob sie etwas wusste? Möglicherweise hatte sie mit $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ oder $#!placeholder3!#$ gesprochen und etwas über meine Neigung erfahren. Allerdings sah ich sie bislang nicht oft beieinander stehen. Und schon spürte ich, wie erneut ein unkontrollierbarer Wirbelsturm durch meine Gedanken brauste. Ich setzte mir ein inneres "Stoppschild" und begann ein wenig Small-Talk mit $#!placeholder4!#$.

Wir durchquerten inmitten der tropisch drückend-schwülen Luft einige Straßen der Stadt, kauften in einem Kiosk noch schnell ein bisschen Wasser und nahmen dann einen Bus, der wie die zahlreichen Taxis um uns herum einen auffallend klapprigen Eindruck hinterließ. Wir fuhren quer durch Zamalek, ein insgesamt eher herunterkommender Ortsteil der Mittelschicht. Vom verflossenen Wohlstand des Viertels zeugen heute nur noch die vielen Villen der Botschaften entlang, dessen bewaldeter Weg direkt zum Cairo-Tower führt. Gefühlt dürften es über 40° im Schatten gewesen sein und die Klimaanlage im uns befördernden Bus schien Urlaub zu machen. Der Schweiß rann uns die Glieder hinunter und die auf uns herabknallende brennende Sonne verwandelte unser Transportmittel in einen glühenden Backofen. Glücklicherweise erreichten wir unser Ziel recht schnell und konnten nach dem vermutlich knapp entkommenden Tod durch Ersticken auf der Plattform des Cairo-Towers nicht nur die prachtvolle Aussicht genießen, sondern auch die warme umherwirbelnde Luft. Es war immer noch heiß, doch weit angenehmer als im stickigen Bus. Ich nahm $#!placeholder4!#$ in den Arm und genoss das malerische Panorama einer gewaltigen Stadtkulisse unter sengender Sonne.

Der Schweiß rann trotz der besseren Luft auf der Palette des Cairo-Towers weiter munter meine Stirn hinab, weshalb ich flott in meine Hosentasche griff, um ein Tuch zu zücken. Zu meiner Überraschung hatte ich jedoch nicht nur das entsprechende Tuch in meiner Hand, sondern auch eine kleine Notiz. Nach kurzer Irritation wandte ich mich ein kleines Stück von $#!placeholder4!#$ ab, die ob des beeindruckenden Ausblicks ohnehin folglich abgelenkt war. Eifrig öffnete ich den zweifach gefalteten Zettel und erstarrte.