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Nachts um drei mit Esther

Datum: 08.05.15

Autor: Paulklee22


Die folgende ist eine Geschichte aus meiner Berufsschulzeit. Ich war 18 als ich damals meine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker absolvierte. In unserer Klasse waren fast nur Jungs, aber auch ein Mädchen. Dieses Mädchen war alles andere als ein Barbiegirl, aber auch nicht der Typ Frau, den man sich als erstes vorstellt, wenn man an eine Auszubildende in der Werkstattbranche denkt. Esther war burschikos, zugleich aber auch irgendwie sexy. Sie war Anfang 19, schlank und hatte lange schwarze Haare. Ihr Stil ging am ehesten in Richtung Skaterin. Sie trug gerne ausgewaschene Jeans und Kapuzenpullis, auf dem Kopf auch mal eine Cappy oder Mütze. An den Füßen hatte sie im Sommer meist Chucks und im Winter Stiefel. Obwohl Esther in unserer Klasse eher eine Einzelgängerin war, wurde sie nicht ausgegrenzt. Sie war nicht vorlaut, aber sehr bestimmt. Fast alle Jungs in meiner Klasse hatten großen Respekt vor ihr, da sie unglaublich schlagfertig sein konnte. Die meisten Jungs wussten nicht so richtig, wie sie Esther einschätzen sollten. Vielleicht hatten sie teilweise Angst vor ihrer Schlagfertigkeit und ihrer Cleverness. Vielleicht waren sie auch verunsichert wegen ihrer relativen Schönheit. Mit ihren intensiv blauen Augen und ihren langen pechschwarzen Haaren war Esther auf jeden Fall attraktiv. Daran konnten auch der sonst schlabberige Klamottenstyle und ihre manchmal sehr robuste Art nichts ändern. Dennoch hätten die wenigstens Jungs offen zugegeben, dass sie Esther anziehend fanden. Dafür war sie einfach nicht weiblich genug. Hätte man den anderen gegenüber zugegeben, dass man Esther für attraktiv hielt, hätte man einen Spruch kassiert. Zum Beispiel in der Richtung, dass sie einem bei einem Kuss vielleicht die Zunge oder womöglich gleich den ganzen Kopf abbeißen würde. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass viele von uns Esther gerne einmal näher gekommen wären.

Ich selbst mochte Esther von Anfang an sehr. Mädchen mit diesem Style reizten mich irgendwie besonders. Natürlich mochte ich auch richtig weibliche Mädchen. Esther verkörperte jedoch so einen Typ, der für mich ebenfalls etwas sehr heißes hatte. Ich hatte seit vielen Jahren einen Fuß- und vor allem Sockenfetisch und liebte es daher besonders, wenn Mädchen ihre Füße in Socken und sportliche Schuhe steckten, in denen die Füße gut schwitzten. Gerade im Sommer fand ich Chucks und Sneaker daher reizvoller als Flip Flops oder andere offene Schuhe. Bei Esther hatte ich mich schon oft gefragt, was sie wohl für Söckchen tragen würde. Leider konnte man das bei ihr nie wirklich erkennen, da ihre Chucks immer hoch über den Knöchel gingen.

An einem Freitagabend im November sollte sich dieses große Rätsel für mich lösen. Und es sollte noch mehr geschehen, als ich auf einer privaten Party von einem alten Basketballkollegen eingeladen war. Zu meiner großen Überraschung war Esther an dem Abend auch auf der Party. Sie kannte meinen Basketballkumpel noch aus der Grundschulzeit. Wir begrüßten uns kurz und sahen uns dann den ganzen Abend fast gar nicht. Mein Kollege gab die Party im Haus seiner Eltern, die übers Wochenende verreist waren. Die circa 30 Gäste verteilten sich gut über Wohnzimmer, Küche, einen kleinen Wintergarten und das Zimmer von ihm selbst.

Irgendwann gegen drei Uhr morgens ging ich noch einmal durch alle Zimmer, um zu sehen, wer noch so da war. In dem Zimmer meines Kumpels saß zu meiner Überraschung Esther ganz alleine am Schreibtisch.

Hey! Was machst Du denn hier so alleine? fragte ich sie. Und sie antwortete, dass das Mädel, mit dem sie gekommen war, gerade eben mit einem Typen verduftet sei und dass sie nun überlegen würde, ob sie auch gehen oder noch etwas bleiben solle. Ich setzte mich zu ihr und wir kamen ins Gespräch. Es wurde eine ganz lockere Unterhaltung. Vielleicht lag das auch daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt alkoholisch bereits ordentlich angeschossen war. Esther sah klasse aus. Sie hatte wieder einmal diese perfekte Mischung aus Schönheit und lässiger Coolheit. Ihre verwaschene Jeans hatte einige Löcher. Ihr schwarzer Kapuzenpulli verhüllte leicht und locker ihren schlanken Oberkörper. Ihre Füße steckten in schwarzen Boots. Esthers schwarze Haare lagen glatt und lang über ihren Schultern. Ihre blauen Augen leuchteten, während sie mich beim Gespräch fixierten.

Vermutlich wiederum weil ich betrunken war, stellte ich Esther irgendwann die Frage, was sie für Socken trug. Mein Alkoholpegel machte mir Mut, einfach mal die Frage zu formulieren, die ich mich im nüchternen Zustand nie zu fragen getraut hätte. So tat ich es einfach und erntete natürlich prompt einen ungläubigen Blick. Dann erklärte ich Esther, dass sie sich nicht verhört und was es mit meiner Frage auf sich hatte. Da ich meine Hosen nun bildlich ohnehin schon runter gelassen hatte, machten die Erklärungen es auch nicht mehr schlimmer. Esther würde es entweder irgendwie hinnehmen oder mich am nächsten Tag so oder so total bescheuert finden und nicht mehr mit mir reden. Das Risiko ging ich nun einfach ein. Ich erzählte ihr, dass ich die Füße und Socken von attraktiven Mädchen generell ganz cool fand, und das so lange ich denken konnte. Ich erzählte ihr, dass ich den Geruch von Füßen mochte und gerne Frauenfüße küsste. Ich tat sogar so, als hätte ich schon mehreren Frauen die Füße geküsst und ihnen die Füße massiert; auch, wenn das so zumindest bei der Anzahl der Frauen sehr übertrieben war.

Esther war zu meiner großen Erleichterung nicht schockiert. Sie verließ nicht das Zimmer und machte auch keine von ihren manchmal so berüchtigten Sprüchen, um einen hochzunehmen. Als ich mit meinen Ausführungen fertig war, schien sie vielmehr zu überlegen, was sie nun sagen oder tun sollte. Dann stand sie plötzlich auf und ging zur Zimmertür. Ich dachte schon oh nein, ich habe sie doch vergrault. Dann aber drehte sie den Schlüssel im Schloss um und kam zu mir zurück. Also gut, sagte sie. Weil ich Dich immer irgendwie mochte, zeige ich Dir meine Socken. Wenn Du es wirklich möchtest, darfst Du auch noch ein bisschen von den kleinen Vorlieben ausleben, die Du mir gerade erzählt hast. Aber ich warne Dich, wenn Du irgendwem etwas von den nächsten zehn Minuten erzählst, bist Du fällig. Ich werde in der ganzen Berufsschule und bei Deinen Basketballkollegen rumerzählen, dass Du ein Fußfetischist bist. Wenn Du das hier weiter erzählst, mache ich Dich fertig, verstanden? Sie schaute mich mit ihren blauen Augen so stechend an, dass ich wusste, dass sie es absolut ernst meinte. Ja, natürlich! sagte ich. Niemand wird etwas davon erfahren! Dann setzte sie sich wieder in den Schreibtischstuhl meines Kumpels.

Also gut. Mit diesen Worten schnürte Esther ihre Stiefel auf und zeigte mir ihre Sockenfüße. Wie ich es mir bei ihr schon gedacht hatte, trug sie Tennissocken. Aber es waren absolut geile Tennissocken. Der Stoff war ziemlich abgetragen. Diese Socken hatte Esther sicherlich schon seit ein oder zwei Jahren in Benutzung. An der Sohle waren die Socken etwas verfärbt und stellenweise eher gräulich als weiß. Genauso mochte ich es bei Tennissocken von schönen Frauen. Esther hatte für mich überraschend große Füße, vielleicht in der Schuhgröße 39 oder 40. Aber auch das gefiel mir.

Schließlich sagte sie: Diese Socken habe ich sicher schon einige Jahre. Aber das siehst Du ja. Ich mag Tennissocken und trage eigentlich fast immer Tennissocken. Das ist praktisch, weil ich meine Tennissocken sowohl zum Sport als auch sonst im Alltag anziehen kann. Dieses Paar hier habe ich heute Morgen frisch angezogen. Ich fürchte, es ist trotzdem durch, da ich mich vor der Party nicht nochmal umziehen konnte und die Socken halt den kompletten Tag in den Schuhen anhatte. Ich fürchte auch, sie miefen daher ganz gut. Daraufhin hob sie eines ihrer Beine selbst hoch und führte einen ihrer Sockenfüße an ihre Nase. Ja! Tatsache! sagte sie. Die Socken könnte ich keinen zweiten Tag mehr anziehen. Aber nach dem, was Du mir gerade erzählt hast, müsstest Du das ja eigentlich ganz cool finden. Sie legte einen ihrer Füße auf dem Oberschenkel des anderen Beines ab und massierte sich selbst etwas den Fuß. Meine Blicke klebten wie gebannt an diesem wunderschönen Bild. Zu gerne hätte ich die Massage für Esther übernommen. Noch einmal so direkt eine Frage oder einen Wunsch zu äußern traute ich mich aber nicht.

Also. Was willst Du noch sehen? Meine nackten Füße? Sie hatte den Satz noch nicht ganz beendet und zog sich sogleich beide Socken aus. Ihre Füße waren schön und gepflegt. Esthers Zehennägel waren schwarz lackiert. Das passte irgendwie zu ihr, dachte ich. Ja, das sind meine Füße. Für die hat sich noch niemand so richtig interessiert. Ich selbst eigentlich auch nicht. Gefallen sie Dir? Sie sind mega schön! sagte ich. Schau mal genau hin, gab sie zurück. Dann lehnte sie sich in dem Schreibtischstuhl zurück und hob einen der beiden Füße hoch, so dass er nur noch einen halben Meter vor meinem Gesicht in der Luft schwebte. Mein Blick auf Esthers Sohle und ihre schlanken Zehen war wie hypnotisiert. Na? Wie findest Du die? Mir wurde immer heißer und ich wurde immer unruhiger. Was würdest Du jetzt mit meinen Füßen gerne machen? Na? Du kannst es mir ruhig sagen! Würdest Du sie nur massieren oder vielleicht auch mal an ihnen riechen wollen? So wie Du es mir gerade erzählt hast? Oder hättest Du Lust auf mehr? Sie küssen, ablutschen oder so? Esther hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Ihr schien die ganze Szenerie auf einmal großen Spaß zu machen. Vielleicht auch deshalb, weil sie sah, wie unsagbar mir das ganze gefiel, wie sehr ich auf sie fokussiert und in ihrem Bann war. Deine Füße sind total cool…und wunderschön…stammelte ich. Ja, dann sag mal! Was würdest Du mit ihnen machen, wenn Du jetzt machen dürftest was Du möchtest? Warte, ich komme noch ein Stück näher. Dann fällt es Dir vielleicht ein. Esther rückte noch ein Stückchen näher und tat das für mich unglaubliche. Sie berührte mit ihrem Fuß ganz sanft mein Gesicht. Mit ihrem Fußballen berührte sie meine Stirn. Nur ganz sanft und nur an einer Stelle. Aber sie tat es. Und sie ließ den Fuß dort einfach liegen. Ich war im siebten Himmel. Ihre Füße dufteten so, wie man sich den intensiven Duft von weiblichen Füßen, die den ganzen Tag in fest geschlossenen Schuhen gesteckt haben, vorstellt. So, nun sag jetzt mal - vielleicht fällt Dir das Denken etwas leichter, wenn ich Deine Stirn berühre. Meine Gedanke setzten quasi aus. In mir war plötzlich nur noch unsagbare Erregung, zugleich Verwirrung und der unsagbare Wunsch, mit Esthers Füßen das zu erleben, was ich schon seit Jahren mit einer Frau und ihren Füßen erleben wollte. Ihr Fußduft und die Fußberührung benebelten mich. Nun sag schon, forderte sie mich weiter heraus und ich wusste, dass sie nicht locker lassen würde. Sie genoss es, mich so vor ihr zu haben. Also tat ich es. Ich rückte noch einmal mit der Wahrheit raus und sagte ihr ganz direkt, was ich mir von ihr wünschte. Ich erzählte ihr einen meiner geheimsten Träume, legte ihr eine meiner tiefsten erotischen Fantasien offen; in der tiefen Hoffnung, dass sie mich auch jetzt wieder verstehen und nicht abweisen oder sich über mich lustig machen würde. Mit schnellen Worten erzählte ich ihr jedes Detail, so als wäre ihr Fuß auf meiner Stirn ein Zauberstab oder ein Folterinstrument, das mir jedes Stückchen Wahrheit einfach entlocken konnte.

Als ich fertig war, nahm Esther den Fuß von meiner Stirn. Dann schaute sie mich wieder an. Ihr Blick war intensiv und eingehend. Es war etwas überlegendes in ihm, zugleich etwas neugieriges und vielleicht auch etwas leicht erregtes. Dachte sie wirklich darüber nach, mir meine größte erotische Fantasie zu erfüllen? Dachte sie ernsthaft darüber nach? Oder hatte sie mich vielleicht nur verarscht, mich hochgenommen und würde gleich aufstehen, rausgehen und womöglich allen Leuten erzählen, dass ich ein verrückter Fußfetischist war? Ich war unsagbar aufgeregt, nun auch etwas ängstlich und zugleich weiterhin erregt wie selten in meinem Leben.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnete sie endlich ihren hübschen Mund und sagte mir: Heute ist Dein Glückstag. Deine Offenheit und Dein Vertrauen beeindrucken mich irgendwie. Ich erfülle Dir Deinen Wunsch. Aber wie vorhin schon gesagt, erzählst Du irgendjemanden davon, was hier heute Nacht passiert ist, mache ich Dich fertig. Bild Dir auch nicht ein, dass ich das jetzt tue, weil ich Dich besonders heiß oder attraktiv oder so finde und wir vielleicht ein Paar oder so werden könnten. Das werden wir nicht. Verstanden? Gut! Dann mal los.

Was dann passierte, erscheint mir im Nachhinein wie ein einzigartiger feuchter Traum. Esther stand noch einmal auf und versicherte sich, dass die Zimmertür verschlossen war. Ich zog mich komplett aus, setzte mich im Schneidersitz auf den Fußboden und lehnte mich an die Zimmerwand. Esther zog sich den Stuhl heran und setzte sich auf dem Stuhl direkt vor mich. Ihre Knie waren nur etwas unter meiner Augenhöhe. Dann nahm sie ihre Socken und zog sie wieder an. Ich fand ihre nackten Füße herrlich. Ihre schönen Füße in Socken aber fand ich noch herrlicher. Dann nahm sie beide Füße hoch und legte sie in mein Gesicht. Ich durfte ganz direkt an Esthers Füßen riechen, den Duft ihrer wunderbaren Socken inhalieren und meine Nase tief und fest zwischen ihre besockten Zehen pressen. Ich durfte Esthers Socken küssen und ablecken. Mit meiner Zunge durfte ich der Länge nach in vielen kleinen Strichen über Esthers besockte Sohlen lecken und so den Geschmack ihrer Füße, diesen leicht salzigen Geschmack ihrer traumhaften Füße, der in den Socken wie konserviert war, aus den Socken herauslecken. Wie in Trance nahm ich immer wieder einen von Esthers Füßen in meine Hände, drückte ihn fest auf meine Lippen für einen Kuss; führte ihn dann auch seitlich auf meine Schläfen, hinunter auf meinen Hals und meine Brust. So, als würde mich jede einzelne Berührung, jeder Kontakt und jedes Streicheln dem Himmel näher bringen können. Esther saß nur da und lächelte. Zwischendurch schaute ich zu ihr hoch, um mich zu vergewissern, dass es für sie noch ok war, zumal ich jedes Zeitgefühl verlor. Saß ich eine Stunde dort auf dem Boden? Oder nur fünf Minuten? Ich weiß es nicht. Ich bin mir aber sicher, dass mir auch eine Stunde nur wie fünf Minuten vorgekommen wäre.

Dann schließlich tat ich, worauf ich mich am meisten gefreut hatte. Ich läutete das Finale dieses einzigartigen Erlebnisses ein, indem ich mir Esthers rechten Fuß in meinen Mund presste und ihren linken Fuß auf meinen kleinen bzw. großen Freund setzte. Mein Schwanz, der schon seit dem Augenblick, in dem Esther ihre Schuhe ausgezogen hatte so steif war wie ein Zinnsoldat, wurde bei der ersten Berührung mit Esthers besockten Zehen noch mal um gefühlte 80% härter und heißer. Dann legte ich meine Hände beiseite und ließ Esther machen. Und sie machte es. Genauso wie ich es ihr beschrieben und wie ich es mir gewünscht hatte. Ihren rechten Fuß presste sie nun aus eigener Kraft in meinen Mund und meinen Kopf so gegen die Wand hinter mir. Zwischendurch zog sie den Fuß einige Male leicht zurück, nur um ihn dann wieder erneut hineinzuschieben. Ein bisschen bewegte sie hin und wieder ihre Zehen, die in festem Kontakt mit meiner Zunge standen. Ich lutschte und saugte und nuckelte einfach nur. Und ich genoss es, nicht anders zu können, es einfach geschehen lassen zu müssen, da ich meinen Kopf nicht wegbewegen konnte.

Esthers linker Fuß, der meinen Schwanz zunächst nur leicht berührt hatte, ging schließlich ebenso in Position, wie ich es mir gewünscht hatte. Esther legte ihren ganzen linken Fuß der Länge nach auf mein Teil und drückte es gegen meinen Bauch. Meine Schwanzspitze fand zwischen ihren Zehen und ihrem Fußballen Platz. Esther konnte so meinen Schwanz im Ganzen mit den Bewegungen ihres Fußes wichsen. Zugleich konnte sie meine Schwanzspitze mit ihren Zehen etwas greifen und sie durch die greifenden Bewegungen ganz gezielt stimulieren.

Als die Position perfekt eingenommen war und Esther schon nach wenigen Augenblicken ihren Rhythmus gefunden hatte, wusste ich, dass ich diese Reizung keine zwei Minuten aushalten konnte. Und das wollte ich letztlich auch gar nicht mehr. Ich spürte, wie die Erregung in mir direkt auf den Höhepunkt zusteuerte, wie sich die Energien in mir sammelten, um sich gleich mit einer gewaltigen Explosion zu entladen. Ich schaute hoch zu Esther und in ihre blauen Augen. Sie erwiderten meinen Blick, hielten ihm Stand. Die tennissockenverhüllten Zehen von Esthers rechtem Fuß drückten sich ein letztes Mal fest auf meine Zunge, ihr rechter Fuß presste sich ein letztes Mal fest in meinen offenen Mund. Ihre linken Zehen krallten sich ein letztes Mal in meine Eichel. Dann kam ich. Und ich kam in den vielleicht geilsten Orgasmus meines Lebens. Esthers Füße hielten mich fest, hielten mich in dieser wundervollen Bewegung. Mein Saft entlud sich und wurde zu großen Teilen von ihrer rechten Tennissocke aufgefangen. Mein Körper und mein Schwanz zuckten. Es war herrlich. Die Anspannung wich aus meinem Körper. Ich erschlaffte und saß nur noch da wie auf Wolke sieben.

Esther nahm schließlich ihre Füße aus meinem Mund und von meinem Schwanz. Dann zog sie beide Socken aus und schlüpfte mit ihren nackten Füßen zurück in ihre Stiefel. Ich trocknete meinen Schwanz mit Esthers Socken ab und zog mich wieder an. Dann standen wir uns noch einmal gegenüber. Danke! sagte ich. Und ich wollte noch mehr sagen. Aber Esther schüttelte lächelnd mit dem Kopf und umarmte mich dann schnell zum Abschied. Ohne Worte entriegelte sie die Tür und verschwand. Ich blieb mit ihren Socken und der bislang geilsten Sockenerfahrung meines Lebens zurück.