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Das Seminar - Teil 3

Datum: 04.05.15

Autor: Salsa


Als ich den Bus von nahem erblickte, schauderte es mich. Wie heiß mag es wohl da drin sein? In diesem Ofen auf 6 Rädern. Die Türen öffneten sich. $#!placeholder0!#$ stieg durch die Hintertür ein, ich etwas hintendran. Zwei Leute zwischen uns. Plötzlich hörte ich sie seufzen. Aber in einem angenehm, aus ihrem Mund wunderschön klingenden Ton. "Klimaanlage!", frohlockte sie und hob symbolisch mit geschlossenen Augen den Kopf. Für mich die beste Nachricht des Tages bisher.

Ich betrat den Bus, meine Zimmernachbarn suchend. So aufdringlich wollte ich dann doch nicht wirken, als dass ich jetzt auf einen Platz neben $#!placeholder0!#$ bestehen würde. Ich wollte mich ja auch nicht lächerlich machen. Nicht vor $#!placeholder0!#$ und nicht vor der Seminargruppe. Es wird ja immer schnell getuschelt. Auch oder gerade im heranwachsenden post-pubertären Altersbereich. Ich ging in Richtung Ende des Busses und erblickte einen meiner Mitbewohner auf dem Doppelsitz links vor der Rückbank. Zielsicher richtete ich meinen Gang dorthin aus, als sich plötzlich eine Seminarleiterin (die weitaus hübschere von beiden) neben meinen Mitbewohner setzte. Ich warf ihm einen freundlich tadelnden Blick zu, doch er erwiderte diesen mit Schulterzucken und einem breiten Grinsen in seinem Gesicht. Gönnen wir es ihm, dachte ich und wollte schon die Richtung ändern, um weiter vorne einen freien Platz zu finden als plötzlich vom gegenüberliegenden Doppelsitz, rechts vor der Rückbank $#!placeholder0!#$s Stimme meinen Namen rief: "Hier ist noch frei, komm doch zu mir. Ich beiße nicht." Ich wurde das Gefühl nicht los, dass $#!placeholder0!#$ mich irgendwie beeinflussen wollte oder es bereits tat. Trotzdem nahm ich, Mann eben, das Angebot gerne an und ließ mich erschöpft in den Sitz neben ihr fallen. Ich saß zum Gang hin, $#!placeholder0!#$ zum Fenster. "Danke fürs Freihalten." , sagte ich. "Klar doch." Sie grinste.

Unsere Seminarunterkunft befand sich ca. Eine Stunde Busfahrt von der Solaranlage entfernt. Die Hinfahrt konnte nicht lange genug dauern. Aber jetzt wollte ich einfach nur zurück. Wieder in die kalte Dusche, in mein Bett. Oder am besten ganz nach Hause. Auch die Tatsache, dass $#!placeholder0!#$ neben mir saß, tat daran nichs. Sie wirkte ebenfalls erschöpft und dachte wahrscheinlich das gleiche wie ich. Ich hatte mir mittlerweile meine Kopfhörer eingesteckt und hörte laut Musik. Dabei kam mir auf einmal der Gedanke an die Zeit nach meinem FSJ. Daran, dass ich dann $#!placeholder0!#$ wohl kaum noch bis gar nicht mehr sehen würde, da sie wirklich ein ganzes Stück von mir entfernt wohnt. Sie war in diesem Moment der rational betrachtet einzige Grund, weshalb ich überhaupt noch irgendeins dieser Seminare besuchen würde. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich gerade irgendwie verliebt war und man sich in diesem Gefühlschaos immer gewisse, teilweise unrealistische Dinge ausmalt. Zum Beispiel eine potentielle Beziehung, wobei ich noch heute nicht glauben kann, dass ich jemals eine Chance bei ihr gehabt hätte. Oder Dinge, ihre Füße betrafen, was ich aber einfach auf den simplen Sexualtrieb des Mannes zurückführte. Aber was wäre, wenn $#!placeholder0!#$ Füße und Gefühle trennt? So blöd sich das jetzt auch anhört. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Kurze Zeit während meines intensiven Nachdenkens fasste ich wirklich fest den Entschluss, sie nach weiterer Annäherung was ihre wunderschönen Füße angeht, entschlossen darauf anzusprechen und das Beste herauszuholen. Aber schon kurze Zeit später überwiegten natürlich die negativen Argumente? Was, wenn ich einfach nur alles missverstehe und sie gar keine Andeutungen macht was ihre Füße betrifft? Man neigt ja dazu, sich in der Euphorie alles so zurecht zu legen, wie es einem in den Kram passt. Und warum sollte ich auch meine Neigung zu weiblichen Füßen jemandem offenbaren, den ich eigentlich nicht sehr gut kenne? Aber vielleicht wäre auch gerade das die beste Entscheidung, so ein persönliches und intimes Thema anzugehen? Schließlich sieht man sich ja bald wohl nie wieder. Zum Glück. Leider.

Es verging nicht viel Zeit, vielleicht 10 oder 15 Minuten, als ich trotz der gegebenen Umstände in einen leichten Schlaf verfiel. Ich war aufgrund der Hitze und der nervenraubenden Führung einerseits körperlich, durch die mich ständig verfolgenden Gedanken an $#!placeholder0!#$s Füße und ihre Person selbst, mental ziemlich aufgebraucht. Und jetzt saß ich auch noch neben ihr in diesem Bus. Als ich etwas tiefer eingenickt war, schreckte ich plötzlich auf und der kurze, dennoch erholsame Schlaf ("Powernapping" sei Dank) endete. Der Grund meines Erwachens ließ meinen Puls und meine Körpertemperatur wieder derart ansteigen, als wäre es für mich einfach vorgesehen, an diesem Tag emotional nicht zur Ruhe zu kommen. $#!placeholder0!#$ hatte ihre Vans ausgezogen. Sie hatte sie in das Netz am hinteren Teil der Rückenlehne ihres Vordersitzes gesteckt. Mit der Öffnung auf unsere Sitzreihe gerichtet. Dies war aber nur eine Begleiterscheinung. Ich war zwar fest der Überzeugung, den aus ihren Schuhen ausströmenden Fußgeruch wahrzunehmen, doch der Grund, weshalb ich letztendlich aufwachte, war die warme, feuchte Berührung, welche ich an meinem rechten Oberschenkel registrierte. Es äußerte sich auch in einer plötzlich hart angewachsenen Beule in meiner Hose, die ich geschickt versuchte zu verstecken. $#!placeholder0!#$ hatte ihr rechtes Bein angewinkelt und unter ihr linkes gelegt, sodass ihr feucht-warmer, besockter Fuß mit der Sohle inklusive Zehen auf meiner nackten Haut unterhalb meiner kurzen Hose auflag. Was ging hier vor? Ich war gedanklich wieder an dem Punkt kurz bevor ich eingenickt war. War es einer weitere Anspielung? Ein Gefallen an mich? Will sie mich einfach nur ärgern? Herausfordern? Oder hat es vielleicht wieder rein gar nichts zu bedeuten? Warum sollte eine Person mit ihrem Fuß derart offensichtlich (für mich konnte und wollte es kein Zufall sein) eine andere berühren, wenn man zu Füßen gar keinen Bezug hat, welcher Art dieser auch immer sei? Ich beschloss mir erst einmal nichts anmerken zu lassen. So zu tun, als ob ich diese stark erregende Situation gar nicht wahrnehmen oder bemerken würde. Innerlich genoss ich es auf höchster Ebene. Es verging etwa eine oder vielleicht auch zwei Minuten, in denen ich versuchte mein gesamte Konzentration und Wahrnehmung auf eben jene Stelle meines Körpers zu fixieren, auf der ihr Sockenfuß mich berührte. Und somit gleichzeitig das Tor zum Hof meiner intimsten und erregendsten Vorstellungen geöffnet hat. Ich wünschte mir so sehr, dass sich meine Nase, besser noch mein ganzes Gesicht am Rande meines rechten Oberschenkels befände. Wenn man mir gesagt hätte, dass morgen die Welt untergehen und sich niemals mehr irgendeine Lebensform im gesamtem Weltall an sie erinnern würde, ich hätte keine Sekunde lang gezögert, mich $#!placeholder0!#$ zugewandt um ihren Füßen anschließend voll und ganz meine gesamte Aufmerksamkeit zu widmen. Wieder präzisierte sich mein Kopfkino: Wie würde ihr Fußduft, den ich ja bereits durch ihre günstig positionierten Schuhe im Netz vor ihr und der mittlerweile auch von ihrem warmen Schweißfuß an meinem Bein in meine Nase strömte wohl direkt vor bzw. auf meiner Nase riechen? Wie würde es sich anfühlen, ihre sanft-weiche nackte Fußsohle hingebungsvoll zu küssen. Und wie erst würden sich ihre kleinen hübschen Zehen (einzeln oder gesamt) in meinem Mund anfühlen, während ich mit meiner Zunge versuchen würde den weiblich-salzigen Geschmack vollends aus ihnen aufzunehmen? Ich dachte, dass meine Erregung in diesem Moment ihr Maximum erreicht hatte. Es war, als würden $#!placeholder0!#$s Füße nach dem Geschlecht in meiner Hose rufen, es solle doch endlich zu ihnen kommen. Vorsichtig blickte ich nach rechts zu ihr. Ich nahm nur noch sie wahr, die Mitinsassen im Bus hatte ich geistlich komplett ausgeblendet. Es schien, als würde sie schlafen. $#!placeholder0!#$ hatte den Kopf an das Busfenster gelehnt, die Augen geschlossen. Auch ihre Brust hob und senkte sich langsam und regelmäßig. Die gab mir Hoffnung, dass sie vielleicht doch etwas länger, wenn es gut lief sogar die ganze Busfahrt in dieser Position verweilen würde. Und dass sie es sogar gar nicht merken würde, in welcher besonderen Art sie mich gerade mit ihren Füßen berührt. Ich lehnte mich in meinem Sitz etwas weiter zurück und versuchte mich wieder zu entspannen. Vor allem deswegen, um die drohende Explosion der Beule in meiner Hose zu verhindern. Als sich $#!placeholder0!#$s Zehen plötzlich begannen zu bewegen.

Ich möchte an dieser Stelle jetzt nicht wieder mein Kopfkino ausmalen. Aber es wurde trotzdem von Sekunde zu Sekunde intensiver, weil $#!placeholder0!#$ mich quasi mit ihren Zehen am Bein streichelte. Und ich war nun wirklich nicht in der Lage, diese Bewegungen ihrem Schlafzustand zuzuschreiben oder sie als unbewusst degradieren. Dafür waren sie viel zu harmonisch und regelmäßig. Es begann damit, dass sie alle ihre Zehen anwinkelte und dann langsam wieder öffnete, sie sogar meines Erachtens am Ende spreizte. Der feucht-warme Stoff ihrer Socke, der über meine Haut strich, und die eindeutig auszumachende Form jedes einzelnen Zehs, war weiterer Treibstoff für die Rakete zwischen meinen Beinen. Dies ging ein paar Mal so. Später, und dann war ich mir sicher, dass sie es bewusst und mit voller Absicht tat, kreiste sie nur ihren großen Zeh auf meiner Haut. So ein Kreisen, wie ich es am Tag zuvor während der Begrüßungsrede im Stuhlkreis bei ihr beobachtet hatte, als sie mit ihrem in der Luft hängenden Fuß ihre Sandale am Riemen zwischen ihren Zehen baumeln ließ. Als hätte sie gewusst, wie erregend dieser Anblick für mich war, den ich dann wohl doch nicht so ganz ungesehen vernahm. Nur jetzt kam wieder die Frage auf: War es ein Geschenk an mich oder eine Provokation? Diese Gedanken verflogen genau so schnell, wie sie gekommen waren. Denn jetzt ging $#!placeholder0!#$ eine Stufe weiter und änderte die Choreografie ihres Zehentanzes. Sie hob die Zehen an, spreizte sie und legte dann erst den kleinen Zeh auf meiner Haut ab. Ganz langsam. Gefolgt von den restlichen Zehen, der Reihenfolge nach bis hin zum Großen. Diesen ließ sie dann wieder kreisen und drückte ihn sogar etwas fester, dennoch eher sanft aber nicht weniger verführerisch auf mein Bein. Dies wiederholte sie einige Male. Ich tat derweil weiterhin tapfer so, als ob nichts wäre. Sie tat das gleiche. Ihr Kreislauf pendelte aber bestimmt in gesünderen Werten als meiner. $#!placeholder0!#$s Zehenspiel endete und ich ärgerte mich insgeheim schon darüber, als sie plötzlich den meisten Druck über ihre Ferse auf mich auszuüben begann. Gerne hätte ich ihre Zehen noch weiterhin derart intensiv erregend wahrgenommen. Mit ihrer Ferse beherrschte sie es aber genauso gut, mich vollkommen zu hypnotisieren. Im Nachhinein war dieser Zustand wirklich mit einer Art Trance zu vergleichen. Die "Fußmassage" ging weiter und erreichte ihren Höhepunkt. $#!placeholder0!#$ rieb nun, soweit es ihr unter dem Gewicht ihres linken Beines gelang, die gesamte Fußsohle samt Zehen längs entlang an meinem Bein. Vor. Zurück. Auch dies in einem Tempo, das nicht zu langsam und nicht zu schnell war. So, als würde sie den Countdown für meine "Rakete" immer wieder neu anzählen. Jedes Mal aber nur bis zur Zahl 1. Hätten ihre Füße, oder irgendein anderer Teil an $#!placeholder0!#$s sportlichem Körper, die Beule in meiner Hose in diesem Moment auch nur leicht berührt, die Rakete hätte gezündet. Mit einer Menge an Treibstoff, ausreichend um noch unbekannte Galaxien zu entdecken. Plötzlich endete mein Hochgefühl, denn $#!placeholder0!#$ hörte mit den Streicheleinheiten auf und zog zu meinem Entsetzen ihren Fuß etwas zurück, sodass er meinen Oberschenkel nicht mehr berührte. Na toll, dachte ich. Ist das etwa Teil eines perfiden Plans, mich vollkommen "fußverrückt" nach dir zu machen, in der Hoffnung dass ich endlich mit der Wahrheit raus platze und mich lächerlich mache, du geheimnisvolle, unwiderstehliche $#!placeholder0!#$? So wollte ich sie aber charakterlich nicht einschätzen. Und konnte es auch nicht. Dafür machte sie mir einen viel zu lieben und netten Eindruck. Aber reicht das bei einem Menschen, den man erst so relativ kurze Zeit kennt? Ich ließ die positiven Eindrücke überwiegen und fasste all meinen Mut zusammen. Ich führte meine Hand langsam zu ihrem Fuß. So langsam, dass es mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam und ich mit jeder Millisekunde an meinem Vorhaben mehr oder weniger zweifelte. Doch auf einmal war es zu spät. Und es fühlte sich gut an. Nicht nur, weil meine Hand jetzt ihre Ferse, einen Teil der unteren Fußsohle und den Knöchel sanft umfasste, sondern, weil ich ihr damit geantwortet habe. Auf ihre Frage, Aktion oder was auch immer. In dem Moment des Kontaktes durchfuhr mich ein Blitz. Doch das angespannte Gefühl klang recht schnell ab, denn $#!placeholder0!#$ zeigte keinerlei negative Reaktion. Sie zeigte eigentlich gar keine erkennbare Reaktion, denn sie befand sich immer noch in derselben Position wie zuvor. Den Kopf an das Fenster gelehnt, die Augen geschlossen, ruhig und gleichmäßig atmend. Für mich war das Gefühl aktiv mit ihrem Fuß in Berührung zu kommen weitaus aufregender, als passiv von diesem berührt zu werden, weshalb ich große Schwierigkeiten hatte meine Atmung auf einem ebenso unauffälligem Level zu halten. Es wäre nun dumm gewesen mir einzureden, dass sie wirklich schlief. Ihre Streichelaktion kurz vorher, belegte für mich das Gegenteil. Also musste sie es auch mit hundertprozentiger Sicherheit spüren, wie ich nun langsam meinerseits mit der Streichelaktion begann. Langsam entwickelte ich etwas mehr Selbstbewusstsein. Warum sollte es denn auch seltsam sein, dass ich ihren Fuß zärtlich streichelte und massierte, wenn sie kurz vorher diesen dazu benutzte um bei mich zu streicheln? Jetzt waren die Karten für mich offen gelegt. Sie wusste sicher, dass mir ihre Füße gefallen. Und ich wusste sicher, dass sie es zumindest einmal interessant fand. Ob dieses Interesse bei ihr in Wohlgefallen oder letzten Endes doch Befremdlichkeit ging, stand noch in den Sternen. Ich wollte aber ab diesem Punkt keinen Rückzieher mehr machen. Dafür war ich sowieso schon zu weit gegangen. Ihr Fuß strahlte immer noch eine annehme Wärme auf meine Hand aus, obwohl sie nun schon einige Minuten ohne Schuhe neben mir saß. Der heiße Tag in geschlossenen Schuhen hatte ihre Füße wirklich sehr zum Schwitzen gebracht. Mit meinen Fingerspitzen strich ich über die Ferse und in mir zündete eine emotionale Bombe. Noch nie zuvor hatte ich die Füße, dazu noch solch wunderschöne, einer solch attraktiven jungen Frau berührt. Zumindest nicht bewusst und mit dem Ziel, daran Wohlgefallen zu finden. Nachdem ich dies einige Male wiederholte, umfasste ich erneut ihre Ferse und drückte sie leicht zusammen, um den Druck danach sofort wieder zu mindern. Dabei strich ich mit meinem Daumen von der Ferse, über den unteren Bereich von $#!placeholder0!#$s Fußsohle, bis hin zum Knöchel. Ich wusste noch nicht, ob es ihr gefiel. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Ich verlor weiterhin meine Scheu, sodass meine anfänglich vorsichtige Annäherung an ihren Fuß in eine einhändige Fußmassage gipfelte. Ich überwand mich und lenkte meinen Blick langsam nach rechts. $#!placeholder0!#$ saß da. äußerlich weiterhin unverändert. Ich wollte jetzt auch sehen, wie meine Hand ihren Fuß massiert. Dieses Schauspiel zu beobachten, machte es insgesamt noch erregender und schöner. $#!placeholder0!#$s Socken waren hellbraun. Ich meinte, an ihren Zehen eine leichte dunkle Abdrücke erkennen zu können, was auf Schweiß zurückzuführen war. Wie gerne hätte ich meine Nase zwischen ihnen vergraben. Den Stoff ihrer Socken auch auf meiner Gesichtshaut gespürt. Ich musste auf einmal an den gestrigen Tag denken, als $#!placeholder0!#$ mit der flachen Hand ihren nackten Fuß von potentiellem Schmutz befreit hat. Daran, wie unglaublich erregend dieser Anblick für mich war. Ich wollte das selbe tun. Ihr die Socke auszuziehen schien mir aber noch zu brenzlig, also drehte ich meine Hand nach innen, sodass meine Handfläche auf ihrer Fußsohle auflag und strich über diese. Rauf und Runter. Nicht zu schnell. Durch die Reibung wurde meine Handfläche wärmer. Noch wärmer, als sie schon von $#!placeholder0!#$s Fuß aufgewärmt worden war. Mittendrin ließ ich nur meinen Mittelfinger aufliegen und streichelte ihre Fußsohle weiter. $#!placeholder0!#$s Fuß zuckte plötzlich zurück und ich starb innerlich gefühlte 1000 Tode. Doch sie bewegte ihn wieder langsam zurück in die Ausgangsposition. Anscheinend war sie auch etwas kitzelig. Auch jetzt verzog sie noch keine Mine. Dieser Umstand verunsicherte mich, machte diese surreale Situation aber auch durchaus aufregender. Wir verstanden uns blind. Ich bewegte nun meine Finger langsam nach vorne, in Richtung ihrer Zehen. Dort angekommen, umfasste ich ihren Fußballen und legte meinen Daumen auf ihren großen Zeh. Langsam begann ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Für einen kurzen Moment, hob sie ihre Zehen nach hinten an und ich nutzte die Chance, um mit dem Daumen ihren Zehenansatz zu streicheln. Dann geschah etwas unglaubliches. Hatte ich mich verhört? Mir das nur eingebildet? Oder kam es gar nicht von ihr? Ich sollte dennoch richtig liegen. $#!placeholder0!#$ atmete, augenscheinlich bemüht es möglichst leise zu tun, plötzlich tief durch die Nase ein. Das ausatmen geschah nicht weniger deutlich. Ich dachte wirklich, dass sie nun die Augen geöffnet hatte und mich ansah. Und wie ich keinen Plan haben würde, die passenden Worte zu finden, um ein peinliches Schweigen zu vermeiden. Doch sie waren weiterhin geschlossen. Was ich im Schein der mittlerweile etwas tiefer stehenden Nachmittagssonne sah, war eine stark ausgeprägte Gänsehaut auf $#!placeholder0!#$s linken Arm, den sie angewinkelt über ihren Beinen liegen hatte. Freude überkam mich. Gefiel es ihr wirklich so sehr? War alles in Wirklichkeit doch so einfach? Meine Freude wurde zu Übermut. Ich legte meine Hand wieder zurück an ihren Knöchel. Genauer gesagt zum Bund ihrer süßen Sneakersocken. Dort verdrehte ich meine Hand etwas umständlich und schob meinen Zeigefinger unter diesen. Ich wollte mit ihm $#!placeholder0!#$s Fuß in Perfektion spüren. Nackt. Euphorisch, trotzdem weiterhin langsam und vorsichtig, schob ich ihn weiter weg vom Knöchel bis zum Übergang zur Fußsohle. Nur noch wenige Zentimeter. Ich würde ihre nackte Fußsohle mit meinem Zeigefinger leicht drücken und streicheln. Auf der Socke war es schon ein unbeschreibliches Gefühl, aber wie würde es sich auf $#!placeholder0!#$s nackter Haut anfühlen? Ich konnte es kaum noch erwarten als plötzlich... "Was wird denn das jetzt?", fragte $#!placeholder0!#$ in nicht allzu leisem Tonfall. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts mehr als einen Schleudersitz und ich spürte, wie knallrot mein Kopf anlief. Zum Antworten war mein Mund auch schlagartig viel zu trocken. "So, da wären wir wieder. Wir treffen uns dann in einer Stunde auf der Wiese hinter dem Hof. Denkt an eure Aufzeichnungen von heute! Hat das jeder verstanden?" Ich war noch nie so froh die Stimme unseres männlichen Seminarleiters zu hören, wie in diesem Moment. Unmittelbar danach öffneten sich auch die Bustüren. Ich nutzte die Gelegenheit und verschwand so schnell wie möglich.