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Die Füße einer Göttin

Datum: 29.04.15

Autor: Trauerklos


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Sie war hübsch, sehr hübsch sogar. Ihre langen dunkelblonden Haare legten sich sanft über ihre Schulter, wenn sie die Haare offen trug. Sie war sehr schlank und hatte für ein Mädchen eine beachtliche Größe von 175cm. Sie war meine beste Freundin und wir kannten uns schon seit unserer Kindheit. Mit 18 konnte ich mich nun endlich entschließen ihr von meiner Besonderheit zu erzählen, meinem Fußfetisch. Sie ging damit eigentlich ganz locker um und sagte, dass sie es nicht schlimm finden würde, interessierte sich sogar ein wenig dafür. Manchmal machte sie sich sogar einen Spaß daraus ihre Füße in meinem direkten Blickfeld zu platzieren und auf meine Reaktion zu achten, die ich, soweit möglich, immer gekonnt überspielt habe.

Ich konnte mir ihr sehr offen über meinen Fetisch reden und erzählte ihr auch viel darüber, dennoch konnte sie sich niemals vorstellen einen Jungen mit ihren Füßen spielen zu lassen oder gar zu befriedigen. Ich wusste, dass so sehr ich auch gebettelt hätte, niemals an ihre Füße gedurft hätte, was in mir nur noch mehr das Verlangen nach ihr weckte.

Es war ein warmer Tag im Herbst. Wir hatten uns in der benachbarten Großstadt verabredet um ein bisschen bummeln zu gehen. Ich wartete am Bahnhof auf sie, wo wir uns um 2 treffen wollten. Wie erwartet kam sie eine halbe Stunde zu spät. "Tut mir leid, ich musste noch was essen", sagte sie , doch ihre Worte erreichten mich nicht. Ich sah sie wie gebannt an. Sie trug ein weißes Top mit einem Cardigan darüber, welches sie in ihrem kurzen Minirock verstaute, eine halbdurchsichtige schwarze Strumpfhose mit Absatzlosen Stiefeln, welche einen Blick auf ihre wunderschönen Beine gewährte. "Hallo? Noch da?", ihre Stimme riss mich aus dem Staunen. "Ja, ja", sagte ich hastig "lass uns gehen". Wir verbrachten mindestens 6 Stunden in H&M, Bijou Brigitte, Douglas und ähnlichen Vertretern. Nach 4 Stunden taten ihr bereits die Füße weh aber sie konnte sich nicht von der neuen Herbst Kollektion losreißen. Als sie nun den halben Laden anprobiert hatte machten wir uns endlich auf den Heimweg. "Hey, hast du noch Lust bei mir einen Kaffee zu trinken oder so?" ,fragte ich. "Klar! Warum nicht?". Wir kamen völlig erschöpft, sie mehr als ich, daheim an. Während ich die Hälfte der Tüten in das Wohnzimmer beförderte, hörte ich vom Flur her ein erleichterndes seufzen: "Ahh tut das gut, endlich aus den Schuhen raus". Diese Worte wirkten wie Viagra auf meine Libido. Ich stellte mir vor, wie sie mit ihren Füßen und ihrer Strumpfhose sanft aus ihrem Schuhen glitt und wie sie wohl nach einem so langen Tag riechen würden. Ich wusste, dass ich es nie erfahren würde und doch wollte ich nichts mehr als an ihren Füßen zu riechen. Sie kam ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa, mit den Füßen in meine Richtung. Ich war mir nicht sicher ob sie das absichtlich tat um mich zu ärgern oder einfach nur unbewusst. Ich starrte auf ihre Füße, die von der Nylonstrumpfhosen umhüllt waren und an manchen Stellen etwas dunkler vom Scheiß waren. "Wolltest du nicht Kaffee holen anstatt auf meine Füße zu starren?", ich schaute sie an und während ich aufstand und aus dem Zimmer ging streckte ich ihr demonstrativ die Zunge heraus. Während ich Richtung Küche lief, fielen mir ihren Stiefel auf, die am Eingang standen. Ich schlich zu ihnen und versuchte unbemerkt einen leichte Brise aus ihnen zu erhaschen. Ich beugte mich vorsichtig nach unten und stecke meine Nase tief in ihren Schuh. Der Geruch überwältigte mich fast. Er war so süß und so angenehm dass ich fast nach hinten umfiel, da mein Gehirn sich gerade im Kreis gedreht hatte. Schnell stand ich auf in der Hoffnung, dass niemand mich gesehen hat. Ich fing an Kaffee zu kochen und brachte ihn ins Wohnzimmer.

"Hier bitte", "Danke". Ich setze mich an das andere Ende des Sofas um ihre wunderschönen Füße wieder betrachten zu können. "Ach weißt du was? Meinst du, du könntest mir die Füße massieren? Aber bitte ohne gleich geil zu werden!", fragte sie und sah mich mit einem verschmitzten lächeln an. Natürlich konnte ich das nicht ohne geil zu werden, vor allem nicht nach dem Geruch in ihren Schuhen. "Klar, kein Problem".

Sie streckte mir ihre Füße entgegen und ich schloss meine Finger um sie. Ich begann damit ihre Füße von der Ferse aus mit festen Kreisbewegungen Richtung Zehen zu massieren. Ihre Füße in Verbindung mit der Nylonstrumpfhose fühlte sich so gut zwischen meinen Fingern an. Die leicht feuchten Stellen und ihr Geruch brachten mich innerlich zum beben. Ich konzentrierte mich darauf mir nichts anmerken zu lassen. "Ahh, das tut so gut, das glaubst du gar nicht. Du machst das echt gut, das kannst du gerne öfter machen." Ich sah sie lächelnd an. "Tja, gekonnt ist gekonnt". "Ich verstehe nicht wie du auf so was stehen kannst, meine Füße müssten doch bestimmt ziemlich eklig riechen oder?" , ich zuckte mit den Achseln und sagte "Keine Ahnung!". Sie zog ihren anderen Fuß zu sich und roch an ihm. "Puuh, naja gut riecht der nicht gerade, oder was denkst du?", sagte sie während sie mir ihren Fuß direkt auf die Nase drückte. Ich amtete tief ein. "Ahh, Hm..ahh", mehr bekam ich nicht heraus bevor sich alle Lichter in meinem Kopf ausknipsten und ich meine Augen schloss, ihren Fuß fest umfasste und meine Nase zwischen ihre Zehen drückte. "Hey! Was glaubst du was du da machst?". Ich erschrak, ihre Stimme riss mich aus meiner Trance. Ich sah sie an und blickte dann beschämt zu Boden. Jetzt war ich definitiv zu weit gegangen, das war sicher. "Entschuldigung!", sagte ich, immer noch beschämt zu Boden blickend. "Du bist ja richtig verrückt nach Füßen", sagte sie mit einem leichten Lachen in der Stimme. "Wenn du mir versprichst mir immer die Füße zu massieren, wann ich will und wie lange ich will, dann lass ich dich vielleicht noch mal an meinen Füßen riechen." Sie wusste ganz genau, dass ich dieses Angebot nicht ablehnen konnte. "Knie dich vor mich", sagte sie mit bestimmtem Ton. Ich tat wie mir befohlen und ehe ich mich versehen konnte, hatte sie auch schon wieder ihren Fuß auf meiner Nase. Ich fühlte das Nylon und die warme Feuchtigkeit an meiner Oberlippe und betete zu Gott, dass sie wohl nie wieder ihren Fuß von meinem Gesicht nehmen würde. Mein Gehirn hatte sich nun endgültig verabschiedet und ich hatte schon Angst ich würde anfangen zu sabbern. Der süße Geruch ihrer Füße durchströmte meine Nase und legte meinen gesamten Körper lahm. Ich konnte nur noch riechen. Alles andere um mich herum verlor völlig an Bedeutung. Ich hörte, dass jemand mit mir sprach, doch ich verstand die Worte nicht. Plötzlich nahm sie ihren Fuß von meiner Nase. "Lebst du noch??" , ich antwortet mehr mit einem grummeln, als ob ein vollständiger Satz in meinem Zustand überhaupt möglich gewesen wäre. "Mach die Augen zu! Und wehe du blinzelst!". Während ich nun vor ihr kniete zog sie ihre Strumpfhose aus und band sie mir über die Augen. Kurz darauf spürte ich ihre nackten Zehen auf meiner Nase. Der Geruch war noch intensiver als mit der Strumpfhose. "Ich möchte, dass du jetzt jeden Zehen einzeln küsst und ihn leckst als ob es ein Eis wäre!" Ich tat wie mir befohlen, doch ehe ich überhaupt anfangen konnte zog sie ihren Fuß weg und lachte. "Haste gedacht oder? Ne mein lieber, das hast du dir noch nicht verdient. Vielleicht beim nächsten mal, oder beim übernächsten, mal sehen. Und jetzt massiere die Füße deiner Göttin!