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Footopia 4 - Epilog: Wenn Träume sterben

Datum: 27.04.15

Autor: Allan C. Finley


Vielleicht sind manche von euch neugierig zu erfahren, wie es weiter ging, oder wie es dazu kam, dass $#!placeholder1!#$ auf einmal in Footopia auftauchte und mich gerade so noch aufhalten konnte. Nun, das möchte ich euch hier noch zum Abschluss berichten.

Um ein Haar hätten $#!placeholder1!#$ und ich uns ja verpasst. Später wurde mir klar, das es dennoch hätte gut ausgehen können. Denn für mich hätte der Schrank noch einmal geleuchtet, da ich $#!placeholder1!#$ gerade anfing zu lieben und ihrerseits auch $#!placeholder1!#$ ihre aufkeimende Liebe zu mir spürte, als sie mich nach dem Sockenholen nicht mehr wieder zurückkommen sah und vermisste, ihr dann klar wurde, wo ich wohl sei und auch weshalb ich nach Footopia geholt wurde. Ihr wurde klar, dass ich ihr nicht nur langsam als werdender Mann gefiel, sondern auch, dass sie, was Füße angeht, einen Gleichgesinnten gefunden hatte - der Schrank hatte entschieden und zusammengeführt. Daher begab sie sich wieder durch das Portal, um mich zu suchen. Für sie war es jedoch bereits das zweite Mal, dass sie hindurch ging. Das erste Mal bemerkte sie das Licht an einem Tag, als ihr, wie sie mir später erzählte, die Füße einer Freundin zum ersten Mal richtig auffielen.

Es war ein Sonntag und sie und ihre beste Freundin gingen zum Angeln. Am See zogen sie sich beide die Schuhe und Strümpfe aus und $#!placeholder1!#$ bemerkte dabei bereits trotz des Abstandes, dass die Füße ihrer Freundin anscheinend ziemlich stark dufteten. Als die Freundin dann einige Zeit später zum Pinkeln hinter ein Gebüsch musste, nutzte $#!placeholder1!#$ die Gelegenheit und roch an den Strümpfen und den Schuhen ihrer Freundin. Mehr geschah an dem Tag nicht, auch merkte die Gebüschpinklerin nichts von alledem. Den einen verschwundenen Strumpf erklärte sie sich so, dass dieser womöglich vom Steg ins Wasser fiel. Wie ungeschickt aber auch.

Abends im Bett musste $#!placeholder1!#$ vor dem Einschlafen sehr stark an dieses Ereignis denken. Sie zog die heimlich stibitzte Strumpfware ihrer Freundin aus ihrer Tasche und drückte sie sich auf die Nase. Tief inhalierte sie den käsigen Mädchenfußgeruch, der sich im dicken Gewebe des Strumpfes verfangen hatte und schwebte sofort auf Wolke sieben. Natürlich kam ihr selbst das alles mehr als merkwürdig vor und selbstverständlich zweifelte sie auch ein wenig an ihrem Verstand. Wie wohl viele von uns hielt sie sich zunächst für die aller einzige auf der Welt, die solch seltsame Vorlieben zu entwickeln schien. Dies hielt sie jedoch nicht davon ab, sich, mit der Socke auf der Nase, liebevoll selbst zu streicheln, dabei an die sanften Füße ihrer Freundin denkend, wie sie aus den dicken Schuhen krochen, und wie sie sich - völlig bizarrer Weise von $#!placeholder1!#$ wünschte, doch bitte mal an ihren Stinkefüßchen zu riechen - bis sie ein goldener Schauer tiefster Entspannung und höchster Erregung überkam. "Das beste Versteck für die Socke", dachte sich $#!placeholder1!#$ nach ihrem kleinen Fantasieausflug, "wird es sein, wenn ich sie in den Schrank zu meinen eigenen Socken lege." So stand sie noch einmal aus dem Bett auf, öffnete die Schranktür und, ihr könnt es euch denken, sah dieses Licht. Der Schrank hatte erneut eine Auswahl getroffen und seine Pforte geöffnet.

Dies alles erzählte mir $#!placeholder1!#$, nachdem wir uns am roten See leidenschaftlich küssten, natürlich auch zu unserer eigenen Verwunderung, doch uns beiden war auf einen Schlag klar, dass wir uns liebten. Es vielleicht schon länger taten, doch einfach nicht wirklich bemerkten. Erst als wir uns vermissten, wurde es uns bewusst. Daher erschien $#!placeholder1!#$ das Licht abermals, als sie am Tage meines Besuches nach mir schauen kam, wo ich denn mit ihren Socken für die kalten Füße bliebe. Sie kam nach mir rufend ins Zimmer, schaute im Schrank nach und sah das Licht. Da wurde ihr rasch zweierlei klar. Zum Einen, dass ich vermutlich nach Footopia gereist war und zum Anderen - das verwirrte sie zunächst weit mehr - dass ich für sie sehr stark empfinden musste. Denn seit ihrer Rückkehr blieb ihr das Licht verloschen. Dass es jetzt wieder für sie leuchtete, sie nach Footopia rufend, verriet ihr, dass jemand sie vermisste und ja, auch liebte. Ihr Cousin $#!placeholder0!#$, den sie ebenfalls immer aufregender fand, dessen Küsse sich vorhin rund um und auf den Bienenstich so wunderschön anfühlten, der stand, genau wie sie, auf den herrlichen Duft lieblicher Mädchenfüße und noch dazu, liebte er sie! Ohne nachzudenken sprang sie in das Licht und machte sich auf die Suche nach mir. Auch sie kam an der Sockenverkäuferin vorbei, die ihr den Tipp mit dem roten See gab.

Wir redeten an jenem ersten gemeinsamen Abend in Footopia über all diese Dinge, hielten uns im Arm, küssten uns immer wieder heiß und innig und waren einfach nur glücklich. Um ein Haar wäre ich fort von hier gewesen. Zwar hätte $#!placeholder1!#$s Liebe mir den Schrank direkt wieder leuchten lassen, doch was, wenn sie so weit nicht gedacht hätte, und mir hinterher geeilt wäre? Wir hätten beide nicht mehr zurück nach Footopia gefunden - nie wieder.

"Du hast ja auch diese süßen Schuhe an, $#!placeholder1!#$. Wie gerne würde ich..."

"Pssst...", $#!placeholder1!#$ legte mir den Finger auf die Lippen. "Nichts sagen! Ich weiß doch, was du willst. Und das sollst du auch von mir haben. Immer und immer wieder, so oft du nur magst." Sie zog sich den Schuh aus, noch immer hielt ich sie in den Armen. Sie drückte mir die Innenseite des Schuhs auf die Nase.

"Riech dran, mein lieber $#!placeholder0!#$. Endlich darfst du den leckeren Fußschweiß deines Cousinchens riechen".

Allein wie süß sie das sagte lies mir einen Schauer der Freunde über den Körper wandern. Und endlich durfte ich ganz ohne Scham und ohne schlechtes Gewissen an den Schuhen meiner Liebsten riechen. Und Freunde, was ich da zu riechen bekam, entzieht sich jeder Möglichkeit, beschrieben zu werden. Stellt euch die leckersten Duftfüße vor, die ihr euch vorstellen könnt und jetzt multipliziert das mit 1000. Es war dieser Ort, der alles noch viel intensiver und herrlicher machte, es waren diese wundervollen Schuhe mit magischen Fasern, die jeden noch so vollkommenen Fußduft auch des hübschesten Mädchens noch zu vollenden wussten und es war nicht zu Letzt meine aufrichtige und tiefe Liebe zu $#!placeholder1!#$, die diesen Duft nur allzu hypnotisch und aphrodisierend machte.

"Oh $#!placeholder1!#$lein, wie glücklich du mich machst. Ich bitte dich, lass mich deine mit Sicherheit nicht minder duftenden, feuchtwarmen Fußsohlen auf meinen Wangen spüren. Bitte, $#!placeholder1!#$, halte mir deine leckeren, verschwitzten Käsefüßchen ins Gesicht, ja?"

"Natürlich mein Liebster, wie beleidigt wäre ich, wenn du mich nicht darum bitten würdest. Hier, riech fest dran mein liebster Schatz. Oh ja... oh danke $#!placeholder0!#$, du weißt, was einem Mädchen gefällt. Sag mir, wie riechen meine Füße? Sind sie die leckersten, die du je gerochen hast? Sei ehrlich."

"Oh liebste, $#!placeholder1!#$. Ich hatte nur ein anderes paar Mädchenfüße und ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass diese schrecklich gewesen wären. Doch verglichen mit den deinen, verglichen mit dieser gesamten Situation, der Tatsache, dass du es bist, liebste $#!placeholder1!#$, die ich dabei in den Armen halten darf, ist dies das Paradies. In der Tat, die andere war auch teils aufregend, war es doch alles so neu für mich, doch sie hinterließ mich trauernd und leer. Der Duft deiner Füße erfüllt mich jedoch mit Wärme. Sinnlicher können Füße nicht sein mein Engel."

Ihr merkt schon, hier sprachen zwei durch und durch Verliebte miteinander. Ich verschone euch mit weiterem Liebesgesäusel der für eure Ohren sicherlich schwülstigsten Art.

Ich erzähle euch aber, dass wir von nun an glücklich in Footopia lebten. Es gibt dort keine Jahreszeiten, nur Tag und Nacht und so schätze ich, dass es viele viele Jahre gewesen sein mögen. Wir liebten uns von Tag zu Tag mehr und nie wurde ich ihres köstlichen Fußduftes überdrüssig.

Und wir erfanden sogar einen eigenen Wettbewerb in Footopia. Der hieß "Footopia sucht die Feet Fairy des Monats". Also die Fußfee zu deutsch. Denn feenhaft sind alle Mädchenfüße (oder sagt man Fußmädchen?) in Footopia, das könnt ihr mir glauben. Und eigentlich hätten alle jedes Mal gewinnen können, doch es war ein großer Spaß für uns alle. Die Juroren, die Zuschauer und auch die Kandidatinnen. Es wurde entschieden, welche Füße am hübschesten seien, welche am köstlichsten dufteten , welche den würzigsten Käsegeschmack entwickelten und welches Fußmädchen die aufregendsten Worte fand, wenn einer der wenigen Männer oder auch welche der anderen Frauen an ihren Füßen rochen und leckten. Es war jedes Mal ein großer Spaß und die Gewinnerin durfte beim nächsten Mal mit in der Jury sitzen und alle Mädchenfüße der neuen Kandidatinnen genießen. Das war natürlich nur eine Geste, denn letztlich durfte in Footopia sowieso jeder bei jedem an die Füße, wenn ihm (oder ihr) danach war.

Auch $#!placeholder1!#$ und ich führten eine fußoffene Beziehung. Nur auf diese Art konnten wir das Leben in Footopia in vollen (Atem)Zügen genießen, und nur so ließ sich unsere Liebe am Leben halten. Liebe duldet keine Verbote, die letztlich nur aus Misstrauen entstehen. Ich wusste ja, dass $#!placeholder1!#$ ebenfalls ganz verrückt nach leckerem Mädchenfußduft war, so hatte ich natürlich nichts dagegen, dass sie sich diesbezüglich austobte und im Gegenzug gestattete sie mir das Selbe. Wir waren uns unserer tiefen Liebe sicher genug um zu verstehen, dass die anderen Fußabenteuer eben nur genau dies waren: Ein Abenteuer, eine Jagd, ein Spiel, ein Hobby. Ja, auch Trieb. Und wenn man Liebe und Trieb wirklich trennen kann, dann siegt die Liebe stets über den Trieb. Es liegt doch alles an einem selbst.

So war es an einem dieser Feet Fairy Contest Abende dann auch so, dass 5 der Teilnehmerinnen noch auf einen kleinen Umtrunk mit zu uns kamen. Es dauerte nicht lange, bis $#!placeholder1!#$ zu mir meinte:

"Los, $#!placeholder0!#$. Ich weiß ja, dass du dich nicht traust zu fragen. Aber ich würde jetzt wirklich mal gerne sehen, wie du Suleika hier die Füße leckst." Dabei lächelte $#!placeholder1!#$ mich so süß an, ich spürte, dass sie es ernst meinte. Von Eifersucht keine Spur, ganz im Gegenteil. Ihre Liebe war es, die mir dieses Abenteuer zum Geschenk machen wollte. Und zugleich liebte sie auch den Gedanken, zu einem ganz kleinen Bisschen mit ihrer eigenen Eifersucht zu spielen.

Suleika setzte sich vor mir auf den Tisch. Ich saß auf meinem Stuhl. Ihre beiden Füße stellte sie zwischen meine Beine. Jetzt schlug sie die Beine übereinander, legte dann ihren rechten Fuß so auf ihrem linken Knie ab, dass ihr Fuß ganz nah an meiner Nase war.

"Na, $#!placeholder0!#$", sagte sie, "lässt dich dein Frauchen mal an fremden Füßchen schnuppern, na dann hols dir!" und sie zog den Schuh so aus, dass er nur noch an ihren Zehen hing, sie mit dem Schuh die Zehen nach hinten zog und mir ihre Sole provozierend unter die Nase hielt.

"Leck, $#!placeholder0!#$. Leck meinen köstlichen Fußmädchenschweiß, mhhhhhh".

Das tat ich auch. Schon fast benommen von dem wahrhaft herzhaften Käsearoma von Suleikas wahnsinnigen Schweißfüßen wollte ich jetzt aber auch noch meiner Liebsten etwas gönnen. Ich hatte schon verstanden, dass sie ein kleines Bisschen mit ihrer Eifersucht spielen wollte, sie sich also - nur ein ganz kleines Bisschen, auf süße, sanfte Art - selbst quälen wollte.

"Wer von euch anderen Mädels hat heute wirklich, ich meine wirklich richtig übel stinkende Füße?"

Sofort schrien alle Mädchen wie aus einem Mund Pamelas Namen. Es scheint unter ihnen bereits bekannt gewesen zu sein, dass sie bereits von Haus aus zu extremen Schweißfüßen neigte.

"Pamela, sei doch so gut, quäle $#!placeholder1!#$ ein bisschen mit deinen Stinkefüßen, während sie mir zuschauen muss, wie ich mit Suleika köstlichen Fußspaß genieße".

Die anderen Mädchen hielten $#!placeholder1!#$s Arme hinter dem Stuhl zusammen, während Pamela sich vor $#!placeholder1!#$ aufbaute und sichtlich darauf freute, gleich noch einen - gespielt gezwungenen - Genießer und Verkoster ihres Fußschweißes zu beglücken. $#!placeholder1!#$ schaute mich an mit einem Blick, der Bösesein ausdrücken sollte, doch sie konnte das Lachen nicht ganz unterdrücken und ich sah ihr einfach die tiefe Dankbarkeit an, dass auch ich ihr diesen besonderen Moment vergönnte.

Ich wusste ja aus vorherigen Erzählungen, aus Gesprächen über unsere Fantasien, Wünsche und Träume, dass sie genau diese Szene hier jetzt total auf die Spitze treiben würde.

$#!placeholder1!#$ musste nun, festgehalten von 3 Mädchen, zuschauen, wie ihr Liebster sich mit einem wunderhübschen Fußmädchen, einer echten Feet Fairy Contest Teilnehmerin vergnügte, sie sah, wie ich immer erregter wurde, wie ich lauter stöhnte und lechzte, wie ich Suleikas Füße abschleckte und jeden Zentimeter liebkoste und jeden Tropfen Schweiß, jedes bisschen Fußkäse abknabberte, in mich aufsaugte und keinen Sinn mehr für irgendetwas anderes in meiner Umgebung hatte.

$#!placeholder1!#$ schaute also zu, eine der beiden Festhalterinnen, drehte $#!placeholder1!#$s Kopf bewusst in meine Richtung und sie sprach auch zu ihr: "Schau zu, $#!placeholder1!#$, wie $#!placeholder0!#$ sich mit Suleika vergnügt. Mhhh, wie er ihre Füße liebt und total verrückt nach ihnen ist, mhhh, hahaha." Dabei presste Pamela bereits ihre extrem käsigen Schweißmauken in $#!placeholder1!#$s Gesicht, verrieb ihren nassen, schweißigen, klebrigen Fuß quer über ihrer Stirn, ihrer Nase, über ihren Mund. "Los, leck meine Käsemauken, $#!placeholder1!#$. Ja, ich weiß doch, dass dich das geil macht. Oh ja... lutsch mir den Dreck zwischen den Zehen und schau deinem Freund zu, wie er es sich von Suleikas Füßen besorgen lässt. Guck zu, wie er geil wir, wie er sie auffrisst und leck mir dabei meine Füße schön brav sauber, du kleines Fußflittchen". $#!placeholder1!#$ stöhne voller Leidenschaft.

So ging dies noch ein kleines Weilchen. Aber es wäre nicht Footopia gewesen, wenn es nicht dieses wunderbare Silent Understanding zwischen allen dort Lebenden gegeben hätte. Wie auf Kommando sagte Pamela dann zu den anderen vier: "Los Leute, wir stören das junge Glück hier jetzt nur, lasst uns gehen".

Auf einmal waren wir alleine. Ich riss $#!placeholder1!#$ die Kleider vom Leib und sie die meinigen. Ich riss sie um, auf den Boden, bis zum Bett wäre es jetzt viel zu weit gewesen. Wir küssten uns leidenschaftlich und - wie wunderbar - in unseren Gesichtern konnten wir noch wahrhaft super intensiv den Fußduft von Pamela und Suleika riechen. Und während ich leidenschaftlich in $#!placeholder1!#$ eindrang, wobei sie immer wieder laut "Ja $#!placeholder0!#$, $#!placeholder0!#$ oh ja" schrie konnten wir uns einander an dem leckeren Fußduft der beiden süßen Fußmädchen ergötzen, als wären sie noch immer da, als würden sie unserem Liebesspiel noch weitere Kohlen ins Feuer der Leidenschaft schütten. So trieben wir es, beinahe bis die Sonne wieder aufging und wir Arm in Arm einschliefen, voller Befriedigung und noch immer mit dem sanften, süßlichen Fußduft beider Fußmädchen im Gesicht und in der Nase.

So hatten wir eine lange, glückliche Zeit. Und manchmal vergaßen wir völlig, dass es sich bei Footopia eben nicht um den Himmel handelte. Auch wenn man hier niemals älter wurde, so waren wir nicht unsterblich. $#!placeholder1!#$ wurde eines Tages plötzlich und unerwartet schwer krank. Es dauerte keine 3 Tage bis sie ihrem Fieber erlag.

Gebrochenen Herzens, keinen Sinn mehr für Footopia spürend, dauerte es keine weiteren 3 Tage bis mich die roten Fluten in sich aufnahmen.

Wer denkt, der Schrank spucke einem auch wieder aus, der irrt. Tatsächlich läuft man so wie man ins Wasser herein gelaufen ist, auf der anderen Seite auch wieder heraus. Irgendwo an einem Bach oder Fluss oder See, in der Nähe des Einstiegs. Und wer meint, man sei in dieser Zeit nicht gealtert, der irrt sich erneut. Ich hätte es beinahe nicht aus den Fluten der Themse geschafft, ein Kutterkapitän sah mich zum Glück und zog mich an Bord.

Alles hatte sich verändert in der Welt und wie ich erfuhr, schrieben wir jetzt das Jahr 2015. Ich war also auf einen Schlag weit über 100 Jahre alt. Ich vermute, nicht viele von euch, haben das schon mal erlebt. Es ist nicht leicht. Ich hatte das nicht bedacht, als ich in den roten See stieg. Ich dachte, ich käme sogleich als Jüngling bei Tante Moonsy raus, die mich mit Apfelkuchen erwarten würde und vielleicht - ganz vielleicht - wäre auch $#!placeholder1!#$ wieder da gewesen, so als wäre nichts geschehen. Doch nichts Dergleichen. Diese Welt ist mir fremd geworden. Und sie hat keinen Platz für einen über Hundertjährigen mit gebrochenem Herzen.

Auf einem Antiquitätenmarkt erfuhr ich, dass es in London einen Händler gäbe, der einen Kleiderschrank verkaufe, auf den meine Beschreibung genau passen sollte.

Ich werde diesen Laden jetzt versuchen ausfindig zu machen. Ich werde den Schrank suchen. Und sollte mich auch nur eine Person in Footopia wirklich vermissen, von ganzem Herzen, dann würde mich das Licht wieder zu sich holen.

So gehe ich nun hin, meine Zeilen enden hier. Führe ich sie nicht fort, so erbarmte sich der Schrank meiner vielleicht tatsächlich, so dass ich meine Ausführungen nicht mehr ergänzen konnte. Oder aber ich zerbrach vor den verschlossenen Pforten Footopias, für immer getrennt von den Gebeinen meiner Liebsten.