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Die Abschlussfahrt - Teil 2

Datum: 20.04.15

Autor: J-Jon


Persönliche Anmerkung an die Leser:

Ich war wirklich sehr positiv überrascht wie groß die Anteilnahme an meiner ersten Gesichte hier war und freue mich, dass die meisten Kommentare sehr positiv waren, versuche aber auch die Vorschläge zur Verbesserung, so gut ich kann umzusetzen. Auf Grunde dieser Anteilnahme, habe ich den 2. Teil erst einmal mit einigen Hintergrundinformationen ausgestattet, sodass ich mir genug Möglichkeiten offen halten kann, um die Geschichte, je nach Wunsch der Leser noch mit weiteren Teilen auszustatten. Nach Möglichkeit, lasse ich auch Ideen gerne in die Handlung mit ein fließen. Würde mich wieder über Lob und Kritik freuen!

Die Abschlussfahrt (2)

Nach beinahe 6 ganzen Stunden war es geschafft, der Bus hielt vor dem Hotel und nach einer kurzen Ansprache der jungen Referendarin ging es dann sofort hinein.

Hierzu ist zu sagen, $#!placeholder3!#$, diese sehr junge Referendarin, welche $#!placeholder0!#$, $#!placeholder1!#$ und die anderen nun seit etwa einem halben Jahr in Englisch hatten, verhielt sich meist zu den Schülern mehr wie eine Art von Freundin, statt als eine Lehrerin. Eigentlich war sie bis vor einer Woche gar nicht als die Begleitperson, für die Klasse, auf der Reiße vorgesehen, aber da der Klassenlehrer kurzfristig erkrankt ausfiel, übernahm sie die Verantwortung für die Klasse, da sich außer ihr, kein Lehrer dazu begeistern ließ. Es war zwar noch eine Lehrerin für $#!placeholder0!#$'s Parallelklasse mit von der Partie, welche sich um ihn und seine Klasse allerdings überhaupt nicht scherte.

Alleine schon die Tatsache, dass die Klasse nun, anstatt mit ihrem strengen und auch nicht immer so nettem Klassenlehrer gefahren ist, sondern mit der wunderschönen, coolen, lockeren Referendarin, die alle nur als $#!placeholder3!#$ kannten, ließ in der Klasse eine äußerst euphorische Stimmung aufkommen. $#!placeholder3!#$ war brünnet, schlank und sportlich, was sie als auch angehende Sportlehrerin ja auch besser seien sollte. Sie hatte langes Haar und $#!placeholder0!#$ schätzte sie auf unter 24 Jahre.

Schon seit einigen Wochen, war in der Klasse wild diskutiert worden, wie denn das Hotel so seien würde, da es natürlich kein Geheimnis ist, dass Schulklassen nicht immer in den luxuriösesten Hotelanlagen untergebracht werden. Der äußere Eindruck war entgegen Jon seiner Befürchtungen wirklich eine positive Überraschung. Das Hotel lag fast direkt am Meer, ganz in der Nähe von Amsterdam. Es war zu aller erst wirklich nicht $#!placeholder0!#$ Wunschziel für seine Abschlussfahrt gewesen, aber nach dem die erste Wahl der Klasse, welche auf Valencia fiel, aus finanziellen Gründen nicht zu Stande kommen konnte, freundeten sich doch alle recht schnell mit dem Gedanken von Amsterdam an. Das Meer würden sie ja schließlich auch mehr oder weniger genießen können, die Innenstadt wäre zum Feiern auch keine verachtbare Lokation und natürlich waren die Meisten der Klasse auch Feuer und Flamme, sich vor vielleicht mal einem Ausflug zu drücken, um eventuell, doch lieber in den ein oder anderen Coffeshop, von welchen die Meisten schon vieles gehört hatten, einzukehren.

Die Verteilung der Zimmer wurde vorab in der Schule bereits 2 Wochen vor der Fahrt entschieden. Für alle Schüler war zu Zweit, je ein Doppelzimmer vorgesehen, für alle, bis auf $#!placeholder0!#$ . Da es eine ungerade Zahl an Jungen in der Klasse gab, musste oder durfte einer alleine auf ein Zimmer. $#!placeholder0!#$ empfand dies zu aller erst wirklich sehr unangenehm den anderen gegenüber und es war ihm auch ein wenig peinlich, dass ausgerechnet er wieder, der Einzelgänger war. Dies aber fanden alle anderen der Klasse und der Parallelklasse, welche mit dabei auf dieser Abschlussfahrt waren, das mega cool. Es war zwar ein normales Doppelzimmer welches er hatte, nur dadurch dass er es für sich alleine hatte, wurde es eben zu $#!placeholder0!#$'s persönlichem Einzelzimmer.

Vor allem die Mädchen in seiner Klasse fanden das Mega, $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ meinten im Bus noch zu $#!placeholder0!#$, nachdem er ihnen erzählt hatte, dass er ein Zimmer für sich alleine haben würde, dass sie ihn darum beneiden würden. $#!placeholder1!#$ meinte auch zu $#!placeholder0!#$, dass sie ihn unter diesen Umständen auf alle Fälle mal den einen oder anderen Besuch dort abstatten würde, was $#!placeholder0!#$, natürlich auch wegen seines, für ihn so besonderen Erlebnisses mit $#!placeholder1!#$, welches vielleicht 2, 3 Stunden her war, noch mehr freute.

In der Lobby, nach der Vergabe der Schlüsselkarten, machte das Schicksal $#!placeholder0!#$'s Tag noch ein weiteres Mal für ihn unbeschreiblich. $#!placeholder0!#$ war ohnehin schon den ganzen Tag lang, seitdem $#!placeholder1!#$ ihn mit ihren Füßen ein wenig bearbeitet hatte, nur in Gedanken, wie er denn nur, ein solches Erlebnis, irgendwie wiederholen könnte. Wie nur könnte er dieser $#!placeholder1!#$, welche ihn wohl zweifellos schon den Verstand geraubt hatte, nur nahe sein.

Da kam $#!placeholder3!#$ auf ihn zu und meinte:

" $#!placeholder0!#$, die Jungs sind im 3. Stockwerk untergebracht, ich und der andere Lehrer im 4. , die Mädchen in der 6. und obersten Etage. Da aber auf der 3.Etage ein Zimmer zu wenig ist für alle Jungen und in der 4. auch nichts mehr frei ist musst du wohl mit in den 6. Stock. Ich weiß jetzt nicht ob dich das nun eher freut oder ärgert aber $#!placeholder0!#$, das war nicht so geplant. $#!placeholder0!#$, ich kenne dich und du bist doch eigentlich immer sehr vernünftig. Du kennst die Regeln die allgemein und ausnahmslos auf Klassenfahrten gelten, also bitte halte dich daran, sonst wird das ernsthafte Folgen haben. Du weißt ich mag euch ja alle sehr und will ich nicht den Spaß hier nehee, aber nun lastet auf mir die ganze Verantwortung und wenn etwas passiert wird es wohl auf mich zurückfallen."

$#!placeholder0!#$ : "Ja ok, nur keinen Stress, ich werd schon keine Bombe hochgehen lassen, mal abgesehen davon...."

Weiter kam er nicht da wurde er schon von $#!placeholder3!#$ unterbrochen:

"Ja, so war das ja auch nicht gemeint, du darf die Mädchen natürlich auch gerne sehen und ihr könnt auch gegenseitig auf eure Zimmer, aber das eben nur bis 22Uhr. Und davon, das hier Alkoholverbot herrscht muss ich ja gar nicht erst anfangen. Na dann, ich halte dich nicht weiter auf, geh und richte dich ein wenig ein und ruhe dich aus. In 2 Stunden ist Treffpunkt hier in der Lobby. Und $#!placeholder0!#$, ich will echt nicht der Buhmann sein, es geht eben auch um meine berufliche Zukunft, also wenn ihr Mist bauen müsst, macht es bitte so dass es keiner mitbekommt"

Bei diesem Satz zwinkerte sie ihm zu und lächelte. Dann machte auch sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Das war $#!placeholder3!#$, wie er sie kannte, keine echte Lehrerin. Mehr so eine Art Kumpeltyp. Jon realisierte so langsam immer mehr, was für Chancen sich hier für ihn ergaben. $#!placeholder0!#$ hatte selten erlebt das ein Tag sich von super-toll, binnen weniger Stunden zu unbeschreiblich-genial entwickelte, wie es heute an diesem, für ihn so wunderbaren Tag geschehen war.

$#!placeholder0!#$ lief in der 6. Etage durch die Gänge und aus allen offenen Türen der einzelnen Zimmer, schauten die Mädchen verdutzt wieso, $#!placeholder0!#$ denn mit samt seinem Zeug hier nun durch die Gänge lief.

$#!placeholder2!#$ :" Na $#!placeholder0!#$, hast du dich verlaufen, stehst du etwa noch unter Schock nach deiner Bekanntschaft mit $#!placeholder1!#$'s ... Ach warte, ich glaub das bleibt doch lieber unser oder euer kleines Geheimnis."

$#!placeholder0!#$ :" Nein $#!placeholder2!#$, vor dir steht der einzige Junge der bei euch hier im 6. Stock wohnen wird. Die Organisation unsere Schule hat mal wieder das nächste Level erreicht. Und ja, da wäre ich dir wirklich sehr dankbar wenn das unter uns bleiben könnte."

Als er das aussprach, versuchte er besonders scharmant und anspielend zu wirken, in der Hoffnung, diese für ihn so unbeschreibliche Begebenheit, würde doch noch einige Male, vielleicht zum Thema werden.

$#!placeholder2!#$ :" Zimmer 617, damit liegst du mir und $#!placeholder1!#$ genau gegenüber. Da wird sie sich bestimmt freuen, wir schauen später mal vorbei, ich geh jetzt aber erst mal duschen. Bis gleich!"

$#!placeholder2!#$ umarmte $#!placeholder0!#$ und verschwand in ihrem Zimmer. $#!placeholder0!#$ war sehr überrascht, umarmt hatte sie ihn noch nie. Klar, $#!placeholder0!#$ hatte seine Erfahrungen mit Mädchen gemacht, weshalb das dann für ihn auch keine allzu große Sache war, nur war er irgendwie doch froh, dass seine Hoffnung, sich besser mit den Mädchen aus seiner Klasse zu verstehen, scheinbar berechtigt war. $#!placeholder0!#$ bemerkte wie die Mädchen in den Zimmern und auf dem Gang um ihn herum tuschelten und kicherten. Sie fanden es scheinbar äußerst amüsant, dass $#!placeholder0!#$, der für viele ein nahezu Unbekannter war, nun als einziger Junge, diese 2 Wochen hier, sozusagen in ihrer Mitte wohnen würde.

Nachdem $#!placeholder0!#$ fertig ausgepackt hatte, schloss er sein Handy an seine kleinen PC-Boxen an, welche er mitgenommen hatte. Als er die Musik eingeschaltet hatte, sich so in diesem wirklich sehr ordentlichem Zimmer so umso, in dem er Zwei Betten, eine Couch und ein großes Fenster hatte fühlte $#!placeholder0!#$ sich sehr erwachsen. Er fühlte sich frei, er hatte einen schönen Ausblick mitten aufs Meer hinaus und er wusste, dass $#!placeholder1!#$ ihm im Zimmer genau gegenüber war.

Er malte sich schon unzählige Szenarien aus, wie das nun wohl weiter gehen könnte, da klopfte es schon an der Tür. Es war $#!placeholder1!#$. Sie hatte dem Anschein nach geduscht und hatte sich umgezogen. Sie trug ein weißes Top, eine schwarze Leggins, und als er ihr auf die Füße schaute erstarrte er beinahe bei dem wundervollen Anblick ihrer nackten Füße. Sie sahen so perfekt aus und er konnte es immer noch nicht fassen, das er diese nun gerade eben ohne große Mühe zusehen bekam. Ihre Nägel waren in einem hellen, schönen rot lackiert.

$#!placeholder1!#$ : "Na $#!placeholder0!#$, kann ich mal reinkommen und mich ein wenig umschauen? Wir haben ja noch fast eine ganze Stunde bis wir wieder runter müssen."

$#!placeholder0!#$ : "Klar, komm nur rein, alleine wäre es mir hier doch auf Dauer ohnehin zu langweilig $#!placeholder1!#$."

$#!placeholder0!#$ trat ins Zimmer und schaute sich ein wenig um. Von der Idee ein paar einfache Boxen mitzubringen war sie sehr angetan. Sie meinte so lässe sich das Feiern des Endes der Abschlussfahrt bestimmt noch genialer gestalten. $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ predigten schon das letzte halbe Jahr davon, dass sie wie so viele vor ihnen auch schon, auf der Klassenfahrt als Finale mal so richtig die Sau raus lassen wollten. Ein Gedanke, in den $#!placeholder0!#$ sich nun auch immer mehr verliebte. $#!placeholder0!#$ lag sich auch das Bett und holte ihr Handy raus.

$#!placeholder1!#$ : "Warte ich schreibe grade $#!placeholder2!#$ dass ich ein bisschen bei dir bleibe, damit sie mich gar nicht erst suchen geht."

$#!placeholder0!#$ stand vor dem Bett und schaute wortlos auf $#!placeholder1!#$'s Fußsohlen, die ihn augenblicklich jeden halbwegs klaren Gedanken aus dem Kopf gejagt hatten. Sie waren schön gepflegt, nicht ein Makel war an ihnen. Im Hinterkopf dass nur er eine Schlüsselkarte für das Zimmer besaß und niemand reinplatzen konnte, saß er sich buchstäblich $#!placeholder1!#$ zu Füßen auf das Bett.

$#!placeholder1!#$ lag das Handy weg schaute $#!placeholder0!#$ an und sagte zu ihm :" Am besten finde ich ja immer noch dass wir alle ein eigenes Bad haben auf den Zimmern, die Klassen letztes Jahr hatten nur einen für jedes Stockwerk, obwohl.. in deinem Falle wäre das ja wirklich äußerst lustig geworden $#!placeholder0!#$.

Da musste $#!placeholder1!#$ anfangen herzhaft zu lachen und auch $#!placeholder0!#$ fand diesen Gedanken wirklich amüsant, wenn auch gar nicht mal so übel aber er dachte sich, man kann eben nicht alles haben. $#!placeholder0!#$ nahm all seinen Mut wie aus dem nichts zusammen und begann $#!placeholder1!#$ einfach mal während diesem Lachen anzufangen an ihren baren Füßen zu kitzeln. $#!placeholder0!#$ kam aus dem lachen nicht mehr raus, sie versuchte ihre Füße irgendwie vor $#!placeholder0!#$ zu verstecken, aber dieser wollte $#!placeholder1!#$' wunderbaren, tollen Füße gar nicht mehr loslassen. $#!placeholder1!#$ kamen vor Lachen schon beinahe die Tränen.

$#!placeholder1!#$ : $#!placeholder0!#$, es reicht, ich kann nicht mehr! Bitte, ich halt dass nicht mehr aus! Du willst doch nicht das meine Füße deinem Gesicht noch einen Besuch abstatten?"

$#!placeholder0!#$ : "Ach weißt du $#!placeholder1!#$, wenn ich dich hier so lachen sehe, wäre es mir das vielleicht sogar wert."

$#!placeholder1!#$ : Na gut wie du willst, aber eins sag ich dir gleich, gewarnt habe ich dich. Barfuß stinken meine Füße noch mehr, das kannst du mal $#!placeholder2!#$ fragen, die kennt das schon!"

$#!placeholder1!#$ versuchte mit all ihrer kraft ihrer Füße aus $#!placeholder0!#$'s Griff zu befreien und sie in die Richtung von seinem Gesicht zu bringen, wogegen er sich gar nicht wehrte. Er sah $#!placeholder1!#$'s perfekte Fußsohlen langsam auf sich zukommen und im Hintergrund $#!placeholder1!#$, wie sie ihren Kopf angehoben hatte um grinsend dieses Schauspiel welches sich gleich ergeben würde, wieder genau beobachten zu können. Zuerst legte $#!placeholder1!#$ diese nackten, zarten, so weichen Füße komplett auf seinem Gesicht ab und drückte seinen Kopf aufs Bett. Er nahm gleich einen tiefen Zug und stellte fest, was $#!placeholder1!#$ sagte stimmte. sie hatte zwar eben geduscht aber ihre Füßen, hatten barfuß doch einen viel intensiveren Duft, welchen er aber unbeschreiblich erregend fand.

$#!placeholder1!#$ Presste ihre Füße mit ordentlich Druck gegen $#!placeholder0!#$'s backen und schaute ihm dann tief in die Augen.

$#!placeholder1!#$ : " So, vielleicht finden meine Füße, ja schneller ihren weg in deinen Mund, als gedacht $#!placeholder0!#$."

$#!placeholder0!#$ der schon total heiß darauf war, was nun passieren würde bekam keinen klaren Satz heraus. Er konnte nicht mehr denken was hier eigentlich geschah. Da ging $#!placeholder1!#$ mit ihren Zehen an $#!placeholder0!#$'s Lippen, während sie den anderen Fuß auf $#!placeholder0!#$ Nase drückte. Es war unbeschreiblich für $#!placeholder0!#$. Das toppte sogar sein bisher größtes Erlebnis in dieser Art, welches keinen Tag her war, denn dieses Mädchen seiner Träume war nun barfuß, und tobte sich tatsächlich, in ihrer so frechen Art mit ihren Füßen in seinem Gesicht aus. Und dies von der Nase bis zum Mund, kein Teil seines Gesichtes wollte sie scheinbar "verschonen". $#!placeholder0!#$ konnte sich momentan nichts schöneres vorstellen, als dass das, was hier gerade passierte, niemals enden würde.

$#!placeholder1!#$ : "So $#!placeholder0!#$, Mund auf, sonst nimmt das hier für dich gar kein Ende, tut mir leid aber so bin ich halt, wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, setze ich es auch durch, weißt du, kämpf nicht dagegen an, lass es zu!"

Da fühlte sich $#!placeholder0!#$ der den Leidenden spielen musste obwohl er es genoss wie nie etwas zuvor überzeugt und ließ es zu. $#!placeholder0!#$ öffnete seinen Mund in Sofort ließ $#!placeholder1!#$ ihre Zehen langsam und zärtlich hinein gleiten, in $#!placeholder0!#$'s Mund. Sofort, spielte er unauffällig ein wenig mit seiner Zunge an $#!placeholder1!#$'s Zehen, was diese, gar nicht realisierte. $#!placeholder0!#$ bemerkte gar nichts mehr um ihn herum. Dieser Geschmack ihrer Füße, dieses Aroma, alles war so perfekt für ihn. Noch dazu anatmete er immer noch den Duft von $#!placeholder1!#$ Füßen ein,

$#!placeholder0!#$ fühlte sich, als sei er im Paradies, da klopfte es an der Tür.

$#!placeholder2!#$ :" $#!placeholder1!#$ , kommst du mal bitte, du müsstest mir mal gerade drüben kurz helfen bitte!"

$#!placeholder1!#$ entzog sofort ihre Füße von $#!placeholder0!#$, für den dies viel zu schnell vorbeigegangen war. Sie lief in Richtung Tür und blieb kurz vor dieser stehen. $#!placeholder0!#$ blieb auf dem Bett sitzen, er hatte kein Gefühl mehr in den Beinen, er musste sich beherrschen nicht zu zittern.

$#!placeholder1!#$ : "ja gut ich komme gleich, warte drüben auf mich $#!placeholder2!#$!"

$#!placeholder2!#$ : "Ja gut aber beeil dich bitte, wir haben nichtmehr allzu viel Zeit!"

$#!placeholder1!#$ : "So $#!placeholder0!#$, ich hoffe ich hab dich jetzt nicht total vergrault, aber, da konnte ich grade nicht wiederstehen mir das nehmen zu lassen. Wir sehen uns später. Und keine Angst $#!placeholder0!#$, wenn du dich nicht all zu dumm anstellst, hast du den Spaß mit meinen Füßen jetzt bestimmt überstanden!"

$#!placeholder1!#$ fing noch einmal an zu kichern.

$#!placeholder0!#$ :" Ja kein ding, mach dir nichts draus, ich habs überlebt!" , scherzte er.

$#!placeholder0!#$ war überrascht den Satz ohne stottern herausbekommen zu haben.

$#!placeholder1!#$ verließ das Zimmer. $#!placeholder0!#$ lag nahe zu starr da. Er war so unbeschreiblich glücklich über das was nun schon wieder passiert war. Er realisierte noch gar nicht so recht, dass sein Traum, den Füßen eines so wunderschönen Mädchens wie $#!placeholder1!#$ näher zu kommen, heute wahrgeworden ist. Gleich 2 Mal. Alles rund um $#!placeholder0!#$ herum, interessierte ihn nicht mehr. In seinem Kopf gab es nur noch ein Thema. Was wird auf dieser Klassenfahrt wohl noch so passieren?