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Madame - Teil 3

Datum: 24.11.17

Autor: Bondshibar


... so muss sich der siebte Himmel anfühlen. Ich liege zwar immer noch gefesselt auf einer Streckbank, aber mein Kopf ruht sanft im Schoß meiner Domina, während ich mit ihrer Erlaubnis die köstlich aufregenden Füsse ihrer alten Lehrmeisterin verwöhnen darf. Domina unterstützt mich dabei indem sie mir jeden Fuss einzeln an Mund und Nase führt. Domina spreizt mit ihren Fingern sogar Madame's Zehen für mich oder stellt mit kleinen Handgriffen sicher, dass die Sohlen von Madame möglichst viele delikate Falten werfen damit ich auch nicht das kleinste Sinneserlebnis versäumen muss. Madame, die Lehrmeisterin, die vermeintlich nette ältere Dame von nebenan, räkelt sich lustvoll über uns auf dem Thron meiner Herrin. Ich bin wahrlich im siebten Himmel. Ich liebe es, ein strickt gefesselter Fußsklave zu sein und ganz besonders wenn mir so viel Anerkennung entgegen gebracht wird. Alle drei sind wir wie in Trance und lassen uns treiben in einem Meer aus Lust. Zeit spielt keine Rolle mehr. Wir verschmelzen miteinander in einen Pool von gegenseitiger Erregung...

...bis wir von dem schrillen Klingeln eines Mobiltelefons in die Realität zurückgeholt werden!!! "Ach du meine Güte! Das habe ich jetzt in meiner Begeisterung ganz vergessen! Ich war ja auf dem Weg zu einer Freundin, als ich wegen dem alten Ersatzschlüssel im Studio hereingeschneit kam!!!" ruft Madame peinlich berührt und macht sich sofort daran vorsichtig von ihrem Thron zu klettern. Domina und ich sind beide ganz perplex, weil wir so plötzlich aus unserer Trance gerissen wurden... "Ich verstehe" sagst du "deine Freundin macht sich bestimmt schon Sorgen." Du siehst dich um und ergänzt zögerlich "vielleicht sollten wir ja hier auch langsam Schluss machen...". Und mit diesen Worten hüpfst auch du von der Streckbank. Du hebst den Stuhl von der Bank und stellst ihn auf den Boden. Als nächstes höre und fühle ich wie die Winde der Streckbank nachgibt. Ich bin immer noch nicht frei, aber die fesseln sind jetzt deutlich lockerer. Madame spricht: "Da fällt mir ein... wenn ihr ohnehin zusammenpacken wollt... [...] Darf ich?!" Ohne groß nachzufragen nickst du ihr bejahend zu. Madame tritt flink an das Wandregal, kehrt mit einem einzelnen Riemen zurück und stellt sich neben meinen Kopf. Du folgst ihr neugierig. "Sei so gut und hilf mir kurz" sagt sie zu dir und reicht dir den Riemen. Im nächsten Moment schlüpft sie aus einer ihrer stinkenden alten Ballerinas und presst sie mir fest auf Mund und Nase. In einer geübten Bewegung schlingst du den Riemen um meinen Kopf und zurrst den Schuh in seiner Position fest. Die Ballerinas von Madame sind so groß und ausgelatscht, dass mein halbes Gesicht darin verschwindet. Meine Lippen und Nase haben nun direkten Hautkontakt mit Madame's eingetrocknetem Fußschweiß aus mehreren Saisonen. Ich ringe hilflos um Luft. So sehr mich Madame's imposante Füße erregt haben, so sehr ekelt es mich jetzt. Ich stöhne und ächze widerwillig und versuche vergeblich den Schuh abzuschütteln. Meine Anstrengungen werden von euch beiden nur mit schallendem Gelächter quittiert. "Ganz ruhig, Schätzchen. Das ist mein ganz persönliches Geschenk an dich. [...] Du hast vorhin so begeistert geschlürft und geschnüffelt, da dachte ich mir... ich mache dir eine kleine Freude und lasse dich direkt an die Quelle des Aromas... [...] Ich wollte die alten Treter ohnehin entsorgen. Das neue Paar liegt schon im Auto vor der Tür!" feixt Madame in meine Richtung. "...und wenn du weiter brav bist, dann lässt deine Herrin dich ein bisschen später bestimmt auch den zweiten Schuh auskosten. Ich selbst hatte an diesem Paar lange Zeit Freude und mein Gefühl sagt mir, dass es dir genauso ergehen wird..." Meine tränenden Augen sind zwar verdeckt, aber ich kann förmlich fühlen, dass Domina und Madame übers ganze Gesicht strahlen aus Freude über diesen gelungenen Streich...

Während ich durch Pressatmung versuche, irgendwie mit der neuen, äußerst unangenehmen Situation umzugehen, erhebt Madame wieder das Wort an meine Herrin "Weißt du, ich hätte jetzt ein schlechtes Gewissen einfach wegzulaufen, ohne dir noch schnell beim Aufräumen zu helfen..." ihr verspielter Tonfall lässt mich ahnen, dass mir von Madame wieder irgendeine Gemeinheit droht. Ihr Spieltrieb wurde eindeutig geweckt! "Aber wo, so viel Arbeit ist das doch nicht. Wenn du allerdings noch ein paar Minuten übrig hast, dann würde ich mich natürlich über deine Gesellschaft freuen." antwortest du.

Ich fühle wie Madame's Hände zärtlich und vorsichtig um die Klammern an meinen Nippeln kreisen. Gebannt erwarte ich einen Angriff. Ich atme flach, versuche mich auf die erwarteten Schmerzen einzustellen. Aber Madame ist weiter zärtlich und liebkost meine Brust und meine Nippel mit viel Geschick. Ich zögere, aber schließlich erlaube ich mir einen erleichterten Atemzug. Noch bevor ich meinen Atemzug beenden kann, öffnet sie ruckartig die Klammern an meinen Nippeln. Die Nippel waren so lange abgeklemmt, dass das nun hereinströmende Blut einen starken, spitzen Schmerz durch meine Nippel schickt! Ich heule laut auf! Schon im nächsten Augenblick drückt Madame mit ihren Fingerspitzen mit aller Kraft beide Nippel gegen die ursprüngliche Einpressung der Klammern zusammen. Der jetzt eintretende Schmerz ist so intensiv, dass ich stöhnend hochfahre bis ich von meinen Fesseln jäh zurück gerissen werde. Aber Madame lässt meine Nippel nicht sofort wieder los. Für einen kurzen Augenblick hält sie das ganze Gewicht meines Oberkörpers mit ihren Fingerspitzen in der Luft. Die Kraft dieser vermeintlich netten alten Dame ist mehr als erstaunlich! Ich atme schwer obwohl mir das Atmen durch den Schuh nicht leicht fällt. Hilflos ziehe ich Madame's jahrelang gesammelten Fußgestank tief in meine Lungen.

"Schhh. Alles guuut." höre ich dich sagen, während du mir beruhigend eine Hand auf Brust und Bauch legst und beginnst mich sanft zu streicheln. "Ohhh, Schätzchen. Habe ich dir weh getan?" verhöhnt mich Madame "Ich wollte das sprichwörtliche Pflaster lieber schnell abreißen, um dich nicht unnötig lange leiden zu lassen." Und mit diesen Worten legt auch sie eine Hand an meine Brust und beginnt mich zärtlich zu streicheln. Madame's zweite Hand jedoch umfasst den Peniskäfig. Sie legt ihren Daumen an die Oberseite des Käfigs, umfasst mit den Fingern fest meine Hoden und beginnt meine Peniswurzel zu massieren. Ihre kräftigen Finger graben sich tief in das empfindliche Fleisch. Die Damen dürften sich nun direkt gegenüber stehen, aber ihre Bewegungen scheinen völlig unkoordiniert. Ein paar Finger graben sich gierig in meine Weichteile, ein paar Finger spielen mit einen Nippeln, andere folgen den Linien meines Nabels oder folgen dem Verlauf von einzelnen Rippen oder Muskelsträngen. Niemand spricht. Kein Geräusch stört die Stille. Wir 3 bilden jetzt wieder eine Einheit, die einzig und alleine dem Lustgewinn dient.

Die 1000 zärtlichen Berührungen überall an meinem Körper in Kombination mit der monotonen und kraftvollen Massage meiner Peniswurzel treiben mich in ungeahnte Sphären der Erregung. Ich spüre wie sich ein gigantischer Orgasmus in mir aufbaut. Bitte nicht! Ich trage noch immer den Peniskäfig mit dem integrierten Prinzenzepter. Madame's Finger-Massage treibt mich ohne Gnade näher und näher an den Höhepunkt. Ich versuche meinen Körper zu bewegen, um den Reizen zu entgehen, aber die Finger folgen mir gnadenlos. Mehrmals versuche ich vergeblich aus ihrem strengen Griff auszubrechen. Ich will mir die Demütigung und die Schmerzen ersparen ...aber es nützt nichts. Gegen meine Fesseln und die geschulten Finger von Madame bin ich hilflos... Mein Unterleib verfällt in Zuckungen. Ich komme mehrmals schmerzhaft gegen meine dicht verschlossene Penisspitze. Es fühlt sich an als hätte Madame's Massage jeden Tropfen verfügbaren Samen in mir zusammengezogen, nur um sie dann gewaltsam gegen die eigentliche Stromrichtung laufen zu lassen. Mein Penis und mein Unterleib beben unter Lust und Schmerzen während Madame ihre Massage unbeirrt fortführt. Ich zerre verzweifelt an meinen Fesseln. Tränen der Verzweiflung laufen über meine Wangen! Ich flehe sie an, mich endlich zu erlösen, auch wenn das bedeutet, dass sie einfach aufhören und mich unbefriedigt zurück lassen möge. Aber sie hört nicht auf. Madame's kräftige Finger folgen unbeirrt jeder meiner Bewegungen und treiben mich wieder zum Höhepunkt. Diesmal schreie ich in Erwartung der immer stärker werdenden Schmerzen meinen Frust frei heraus. Der stinkende Schuh, den sie mir aufs Gesicht gebunden haben, verstummt meine Schreie nur unzureichend. [...]

Ich komme so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben und diesmal ist da kein Widerstand. Meine Augen drehen sich nach hinten über vor Erleichterung. Woge um Woge von Orgasmus entlädt sich beinahe ungehindert in die Welt. Meine Arme und Beine reißen an ihren Fesseln bis ich erschöpft in mich zusammen sacke während ich mich wieder und wieder unkontrolliert zuckend entlade.

Es ist still. Noch immer streicheln 1000 zärtliche Finger über meinen Körper. Manchmal spüre ich auch gehauchte Küsse. Ich bin absolut erledigt. Meine Fesseln werden abermals gelockert und du flüsterst mir ins Ohr: "So, mein Süßer, ich werde Madame jetzt hinaus begleiten. Du musst dich nicht bei ihr bedanken. Sie war von deiner bedingungslosen Hingabe sehr beeindruckt. Du bist ein ausgezeichneter Sklave. Ich bin sehr stolz auf dich." Ein wohlig warmes Gefühl überkommt mich. Einen Moment später flüstert mir Madame süßlich ins andere Ohr "Vielen Dank für die anregende Unterhaltung, junger Mann. Sie haben viele schöne Erinnerungen in mir geweckt... und ein paar neue hinterlassen!" Ein wohliges Schaudern überzieht meinen Körper. Ich bin glücklich und zufrieden. Das kann den Damen sicherlich nicht entgangen sein. [...] Einen Augenblick später fügst du gut gelaunt hinzu: "Gute Nachrichten! Madame hat mich gebeten, dich nun mit ihrem zweiten Schuh zu belohnen! Ich stimme ihr zu, dass du ihn dir redlich verdient hast. Bitte zeige dieses Mal ein bisschen mehr Enthusiasmus... so großzügig ist sie sonst nicht zu Sklaven... du willst sie doch bestimmt nicht im letzten Moment noch vergrämen, oder? [...] ÜBRIGENS: Madame hat das Aroma für dich bis zuletzt weiter verfeinert. Sie möchte, dass du jeden Tropfen davon auskostest und jede Duftnote in dich aufsaugst... Sie scheint dich wirklich in ihr Herz geschlossen zu haben! [...] Entspanne dich und genieße deine Belohnung."

Ich bin selig und treibe in einem wohligen Meer aus Befriedigung... Ich bin so erschöpft und ausgelaugt, dass ich nicht bewusst wahrnehme wie die Damen die Ballerinas auf meinem Gesicht auswechseln. Madame hat sich offensichtlich wirklich bis zuletzt bemüht das AROMA zu verfeinern, denn die Sohle in diesem Schuh fühlt sich auf meinen Lippen deutlich feuchter an... Nach einem ausgedehnten und zufriedenen Seufzen ziehe ich die versprochenen Düfte gierig in meine Lungen ein...

...und während die beiden Damen leise kichernd davon spazieren dämmert mir schlagartig womit Madame vorhin die vielen Ladungen Sperma aufgefangen hat.

-end-