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Ganz normaler Alltag - Teil 6

Datum: 17.04.15

Autor: Cherrypop


Als ich $#!placeholder2!#$ bei sich zu Hause abgesetzt hatte, war ich froh, dass ich endlich in Ruhe heimfahren konnte und dass das Wochenende da war. Ich brauchte etwas Abstand von alldem, was mir die letzten Tage passierte. Wochenlang, monatelang, jahrelang hab ich darauf gewartet, dass ich endlich meine Vorliebe für zarte weibliche Füße ausleben durfte, aber nun hat sich das Glück ins Elend gewandelt. Komisch wie aus etwas so Schönem etwas so ätzendes resultierte. Ich hatte das Gefühl zu keinem der drei Mädchen noch einen guten Draht zu haben. $#!placeholder0!#$ hatte scheinbar wirklich nur mit mir gespielt, $#!placeholder3!#$ hatte zwar Gefühle für mich, aber ich habe sie nicht erwidert, weshalb sie auf mich sauer ist und $#!placeholder2!#$ bekam natürlich irgendwie alles mit und war sicherlich auch nicht erfreut von alledem. Zumal $#!placeholder3!#$ die beste Freundin von $#!placeholder2!#$ war. Innerhalb kürzester Zeit ging irgendwie alles bergab. So richtig begreifen konnte ich nicht was geschehen war, aber ich sollte gleich ganz andere Sorgen haben:

Hi $#!placeholder1!#$,

Komm doch heute Abend mal bei mir vorbei.

$#!placeholder3!#$ wird auch da sein.

Ich glaube wir sollten mal miteinander reden.

P.S.: Vergiss $#!placeholder0!#$!!! Die hast du echt nicht nötig.

$#!placeholder2!#$ :*

Was hatte diese SMS schon wieder zu bedeuten? Wie soll ich damit umgehen? Einerseits war ich wirklich schockiert über das, was sich $#!placeholder0!#$ mit mir erlaubte, doch andererseits wollte ich sie nicht vergessen. Außerdem hatte ich wirklich keine Ahnung, was passieren würde, wenn ich bei $#!placeholder2!#$ aufkreuzen würde. Was sollte ich also tun? Zeitweise kam mir ein einfacher Abend zu Hause vor dem Fernseher wie die beste Option vor, doch letztlich entschloss ich mich dazu noch ein wenig abzuwarten, denn immerhin bestand ja die Möglichkeit, das sich $#!placeholder0!#$ bei mir melden würde. Die Verbindung zwischen uns, die sich, zumindest meines Erachtens nach, seit dem Abendessen bei ihr entwickelt hatte, war eine völlig andere als zuvor. Damals war sie für mich immer nur meine beste Freundin, obwohl ich natürlich schon etwas nach ihr geschwärmt habe. Im Endeffekt hätte ich jedoch niemals erwartet, dass sie mich so sehr mitreißen könnte. Schließlich blieb nur eine Frage offen: „Hat $#!placeholder3!#$ mit ihrer Behauptung recht?“ Es kam zu einem totalen Gefühlschaos in mir. Einerseits dachte ich an die schönen Erlebnisse mit $#!placeholder0!#$ und an die Zeit, in der ich wirklich dachte sie empfindet auch so, andererseits schoss mir genau in diesem Moment die stechende Behauptung in den Kopf, die $#!placeholder3!#$ $#!placeholder0!#$ unterstellte. Einfach warten war mit der Zeit nicht mehr die beste Lösung. Ich wollte endlich wissen, was wirklich los war. Ich dachte mir, dass $#!placeholder0!#$ mich anrufen sollte, wenn sie darüber reden will, und nicht ich sie. Also hatte ich nur die Möglichkeit Antworten durch $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ zu bekommen. Obwohl ich natürlich wusste, dass sie mir eventuell nicht die komplette Wahrheit auftischen werden, entschied ich mich dafür. Was sollte schon passieren?

Ich fuhr also schnell zu $#!placeholder2!#$ und parkte direkt in der Einfahrt vor dem Haus. Als ich ausstieg, blies der Wind ziemlich heftig und es waren schon gewaltige Gewitterwolken zu sehen. Ich rannte also schnell hinüber zu $#!placeholder2!#$´s Haustüre und klingelte. Es dauerte nicht lange und schon stand $#!placeholder2!#$ in Hotpants und lässig schwarzen Top vor mir und grinste mich mit einem hinterlistigen Lächeln an. Die Mimik, die $#!placeholder2!#$ in diesem Moment verwendete, hatte ich vorher noch nie von ihr gesehen. Es war wirklich eine eigenartige Stimmung, als ich das Haus betrat. Einerseits wirkten die beiden Mädchen so wie immer, aber andererseits spürte ich, dass die Stimmungslage etwas angespannt war. „ Zum Glück bist du gekommen. Du hast dir hoffentlich die $#!placeholder0!#$ aus den Kopf geschlagen. Eigentlich konnte ich sie nie wirklich leiden. Schon heftig, dass die jetzt so was bringt.“ startete $#!placeholder2!#$ die Unterhaltung kurz nachdem wir uns zu dritt auf die Couch im Wohnzimmer setzten. „Sorry für die Szene, die ich heute aufn Klo gemacht hab. Ich hätte es dir nicht so sagen dürfen. Ich war nur so enttäuscht, dass dir $#!placeholder0!#$ lieber ist als ich.“ sagte $#!placeholder3!#$ in einem ziemlich bedachten Tonfall. Meine Fragen brauchte ich wohl nicht mehr länger zu stellen. „Okay also ich muss euch beiden sagen, dass ich das ganze nicht ganz glauben kann.“ antwortete ich also und beschloss aufzustehen und direkt wieder zu gehen. Für mich war damit alles geklärt. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass die beiden auch nur ansatzweise die Wahrheit sagten. Es wirkte eher so als ob sie $#!placeholder0!#$ schlecht reden wollten. Doch direkt nachdem ich mich vom Sofa erhob, hielt $#!placeholder2!#$ meinen Arm fest und zog mich zurück auf die Couch. „Warte! Dann sieh dir mal unsre Nachrichtenverläufe mit ihr an. Vielleicht glaubst du uns ja dann.“ Ich war völlig perplex schon die ersten Stellen beider Verläufe deckten jegliche Rätsel auf. $#!placeholder3!#$ hatte tatsächlich mit $#!placeholder0!#$ darüber geschrieben, dass sie Gefühle für mich hatte und später hat $#!placeholder0!#$ auch noch ihre Pläne mit mir mit $#!placeholder2!#$ geteilt. Ich war ein Spielball. Ein einfaches Objekt, ein Pokal, der herumgereicht wurde. Sprachlos ließ ich mich nach hinten fallen und versank in der weichen Lehne. „Tut mir wirklich Leid, $#!placeholder1!#$“ flüsterte mir $#!placeholder2!#$ ins linke Ohr und legte ihre beiden Beine anschließend auf meinem Schoß ab. Sofort fielen mir ihre nackten zarten Füße auf. $#!placeholder2!#$ hatte zwar fast nie geschlossene Schuhe an, sodass ich ihren Fuß schon oft bewundern durfte, aber noch nie bot sich mir der Anblick ihrer nackten Füße so unmittelbar vor und an mir. Allerdings war ich durch die Wahrheit, die ich gerade erfahren hatte, alles andere als fixiert auf diese Aussicht. Meine Laune war einfach im Keller. „Wollen wir ne Flasche Wein trinken? $#!placeholder1!#$, du kannst das Auto ruhig stehen lassen, wenn du irgendwie anders Heim kommen würdest. Meine Eltern kommen vor morgen Nachmittag nicht nach Hause...Wenn du willst kannst du ja auch bei $#!placeholder3!#$ übernachten.“ kicherte $#!placeholder2!#$ vor sich hin. Allerdings war ich von der Idee etwas Alkohol zu trinken nicht abgeneigt. „Ja wäre cool. Mich kann bestimmt jemand abholen. Dann hol ich das Auto morgen.“

1 Stunde später machten wir 3 uns schon über die dritte Flasche her. Die Stimmung im Raum war mittlerweile nicht mehr ganz so angespannt und auch meine Laune hatte sich etwas gebessert, aber abgeschlossen hatte ich mit der ganzen Angelegenheit noch lange nicht. Es nagte immer noch wie verrückt an mir. Hatte $#!placeholder0!#$ wirklich keinerlei Gefühle für mich? Mir schien vorher alles ganz klar. Hatte ich mich wirklich so getäuscht? Ich merkte immer wieder, dass ich versuchte meine Misslage im Wein zu ertränken, woraufhin ich mich wieder etwas zügelte. $#!placeholder3!#$ schien jedenfalls bereits relativ müde und vor allem angeheitert zu sein, weshalb $#!placeholder2!#$ kurzerhand beschloss $#!placeholder3!#$ einfach bei sich übernachten zu lassen und sie ins Bett zu bringen. $#!placeholder3!#$ sträubte sich anfangs zwar etwas, aber letztlich war sie dann schnell zu überzeugen. Ich wartete solange im Wohnzimmer und starrte unentwegt auf mein Handy. Ich hätte in diesem Moment wahrscheinlich alles dafür getan, das mir $#!placeholder0!#$ eine Nachricht schickt oder mich anruft. Leider musste ich feststellen, dass es bereits 23:00 Uhr war und ich noch nach Hause kommen musste. Ich wollte eigentlich Max anrufen, aber dann entschied ich, dass es besser wäre ihn nichts von der ganzen Sache zu erzählen. Vielleicht würde er von diesen Abend einen falschen Eindruck bekommen. Leider hatte ich auch Pech bei anderen Freunden und meine Eltern waren zu Besuch bei Verwandten. Letztlich wurde mir in diesem Moment klar, dass ich entweder einen Fußweg von einer Stunde vor mir hatte oder ein Taxi rufen müsste. Gerade als ich dies begriffen hatte, kam $#!placeholder2!#$ zurück ins Zimmer. „Hey...also was machen wir jetzt noch ein wenig? Du wirst ja noch nicht gehen wollen oder?“ fragte mich $#!placeholder2!#$, während sie sich so auf die Eckcouch legte, das sie ihre beiden Füße auf meiner Brust absetzen konnte. Ihr Geruch stieg mir sofort in meine Nase. Mir stockte der Atem und ich warf einen Blick auf ihre Füße mit ihren makellosen Teint. „Bitte küss meine Füße. Ich fand die Geschichten ziemlich aufregend.“ Durch den Alkohol ohne Hemmungen nahm ich ihren rechten Fuß hob ihn zu meinem Mund und begann zärtliche Küsse auf ihre Zehenspitzen, den Fußrücken und ihren Spann zu setzen, während ich nebenbei murmelte: „Was hast du denn für Geschichten gehört?“ Natürlich war mir bewusst, was sie gleich erzählen würde, aber ich fand es unglaublich erregend, dass sie Gefallen an meiner Vorliebe hatte. Ich begann nun meine Nase tief in ihre Zehenzwischenräume zu stecken und ihren vollen Duft aufzunehmen. Es war ein wahres Aphrodisiakum. Ein süßlicher Duft mit einer leicht herberen Note, die nur ganz unterschwellig am Ende des Atemzugs auftrat. Dann begann $#!placeholder2!#$ währenddessen all die sexuellen Erlebnisse schwärmerisch nachzuerzählen. Es war himmlisch, weshalb ich nicht lange warten konnte und sofort begann ihre Zehen langsam zu lutschen. Ich war total auf $#!placeholder2!#$`s Füße fixiert und so fiel mir gar nicht auf wie $#!placeholder2!#$ mit großen Augen bestaunte was ich tat und währenddessen ihren rechten Zeigefinger in den Mund nahm. Immer wieder folgten sanfte Stöhner und leichtes Kichern. Anschließend leckte ich sanft über $#!placeholder2!#$`s Sohlen und verlor mich völlig in ihren Geschmack und Duft. Der ganz leichte Schweißfilm, der an ihren Füßen klebte, intensivierte das gesamte Gefühl. Dann legte ich ihren rechten Fuß sanft zwischen meinen Beinen ab und widmete mich ihren linken Fuß. $#!placeholder2!#$ zögerte keine Sekunde und begann mit ihrem rechten Fuß eine zarte Massage in meinem Schritt. Das Blut schoss mit einem mal zwischen meine Beine und wieder zurück in meinen Kopf als ich erneut den Geschmack und Duft ihres Fußes aufnahm. Ein unglaublich warmes Gefühl durchfloss mich. $#!placeholder2!#$ hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und knetete sanft ihre Brüste. Während ich jeden einzelnen Zeh ihres linken Fußes lutschte, küsste und mit der Zunge umfuhr, beobachtete ich sie dabei und auch wie sie ihre Massage an meinem besten Stück immer gefühlvoller gestaltete. Ich war kurz davor zu kommen. Alles um mich herum hatte ich vergessen und so merkte ich auch erst nach einigen Sekunden, dass mein Handy klingelte. Es war $#!placeholder0!#$. Sofort stoppte ich jegliche Bewegung und starrte gebannt auf das Display. „Das ganze war ein Fehler $#!placeholder2!#$. Allein schon wegen Max. Gott....Ich hau ab.“ erklärte ich mich $#!placeholder2!#$ kurz, und verließ anschließend das Haus. Draußen regnete es und der Wind wehte stark. Ich stellte leider auch noch fest, dass ich kein Geld dabei hatte und ich hatte wirklich keine Lust mehr bei $#!placeholder2!#$ zu klingeln. Deshalb beschloss ich trotz des Wetters zu laufen. Ich machte mich also auf den Weg und rief $#!placeholder0!#$ währenddessen zurück. „Hey $#!placeholder1!#$, danke das du zurückgerufen hast. Ich glaub ich muss dir wohl was erklären...“ woraufhin ich sie unterbrach: „WAS ERKLäREN? Tut mir Leid, dass ich gerade so laut war, aber ich hab nun alles erfahren. Ich war bei $#!placeholder2!#$ und sie hat mir euren Nachrichtenverlauf gezeigt. Du hast nur mit mir gespielt.“ Als ich das alles aussprach, merkte ich erst einmal wie enttäuscht ich wirklich von $#!placeholder0!#$ war. Zumindest dachte ich das aufgrund des Alkohols. „Hör zu $#!placeholder1!#$...Ich versteh schon, dass du mir das nur schwer glauben kannst, aber so ist das nicht. Ich meine...Also was ich eigentlich sagen will, ist wohl...“ und dann war ich zu genervt von $#!placeholder0!#$ und legte einfach auf. Macht sie sich jetzt auch noch über mich lustig? Ich konnte es einfach nicht mehr länger ertragen ihre Ausreden zu hören. Als ich so durch den Regen stapfte und langsam spüren musste, dass meine Jacke etwas durchweichte, klingelte mein Handy erneut. „Bitte leg doch nicht einfach auf. Kann ich zu dir kommen? Ich würde dir gern alles erklären.“ Ich begann ziemlich dämlich zu lachen und erzählte ihr in welcher Lage ich gerade steckte, woraufhin $#!placeholder0!#$ einfach auflegte. Völlig perplex starrte ich auf mein Handy und begann langsam richtig zu kochen vor Wut. Warum legte $#!placeholder0!#$ jetzt einfach auf? Als ich ungefähr die Hälfte des Weges geschafft hatte, beschloss ich eine kurze Pause bei einem Bushäuschen zu machen und eine Zigarette zu rauchen. Ich musste mich auf die ganze Situation hin erst einmal beruhigen. Mein Blick fiel auf eine Pfütze vor mir, die in der Haltebucht für den Bus lag. Trommelnd schlugen die Regentropfen in ihr ein und meine Wut verflüchtigte sich allmählich zu Enttäuschung. Doch plötzlich durchriss ein direkt vor mir durch die Pfütze fahrendes und schließlich haltendes Auto meinen Tunnelblick. „Steig ein $#!placeholder1!#$. Kann ich dir auf der Heimfahrt alles erklären?“ $#!placeholder0!#$ stand mit den Auto ihrer Eltern vor mir und blickte mich reumütig an. Ich stieg also ein und willigte zu sie während sie erzählt nicht zu unterbrechen. Sie gab zu, dass sie anfangs nur vor hatte ein Spiel mit mir zu treiben, um $#!placeholder3!#$ zu stressen. Doch dann erzählte sie auch davon wie sich die Situation für sie komplett gewandelt hatte. „Bitte glaub mir. Ich mein es wirklich ernst. Du hast doch auch gespürt, dass ich etwas für dich empfinde. Hat dir $#!placeholder2!#$ auch gezeigt, dass ich ihr nochmal geschrieben habe, was ich empfinde seitdem ich es empfinde?“ Sie zeigte mir das Ende des Nachrichtenverlaufes, welches ich vorher bei $#!placeholder2!#$ nicht zu Gesicht bekam. Nachdem ich es gelesen hatte, schaute ich $#!placeholder0!#$ in die Augen und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir beschlossen beide die komplette Angelegenheit zu vergessen und $#!placeholder0!#$ kam mit zu mir. Sie legte sich auf das Sofa und schaute mich mit großen funkelnden Augen an. „Danke das du mir vertraust“ sagte $#!placeholder0!#$ zufrieden, als ich auf sie zuging. Dann zog sie langsam ihren linken Socken aus und streckte mir ihren nackten Fuß entgegen. „Ab jetzt werden keine anderen Frauenfüße mehr angestarrt, klar? Schließlich bin ich jetzt deine Freundin“ kicherte sie anschließend. Ich nahm ihren linken Fuß in meine rechte Hand und begann sanft ihre Sohle zu lecken, während ich ihren süßlichen Duft aus ihren Zehenzwischenräumen saugte. $#!placeholder0!#$ biss sich wieder auf ihre Unterlippe und flüsterte leise: „Ich liebe dich“

P.S.: Das war dann das Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen.