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Footopia 2 - Willkommen in Footopia

Datum: 31.03.15

Autor: Allan C. Finley


Irgendwann während des scheinbar unendlichen Falls, bei dem ich mich zunehmend schwereloser fühlte, musste ich wohl ohnmächtig geworden sein. Als ich wieder zu mir kam, auf meinem Rücken liegend, spürte ich unter meinen Handflächen kühles Gras, auch roch ich es. Es duftete nach Sommer. Mein Gesicht wurde von der Sonne gewärmt und ein leichtes, angenehm warmes Lüftchen wehte mir um die Nase. Die Geräusche erinnerten mich ebenfalls an den Sommer. Wie an einem Badesee hörte ich Stimmengewirr, offenbar vornehmlich vergnügter Menschen. Allerdings tat mir der Kopf ziemlich weh und auch meine anderen Gliedmaßen ließen mich fühlen, als wäre ich einen Marathon gelaufen. Es tat alles ziemlich weh und ich vermutete, dass dies offensichtlich von meinem Sturz herrührte. Der Sturz! Was war das nur gewesen? Wie kann man hinten aus einem Kleiderschrank herausfallen und gefühlte tausende Meter in die Tiefe stürzen? Ich öffnete meine Augen und setzte mich vorsichtig, teils unter Schmerzen, auf. Was ich sah, bestätigte meine Vermutung. Ich konnte keinen Badesee oder etwas Vergleichbares ausmachen, doch ganz offensichtlich saß ich auf einer großen Wiese. Ein Park oder eine Waldlichtung. Ringsherum, etwas weiter entfernt, befanden sich Baumreihen, nicht all zu dicht, es war nicht dunkel zwischen ihnen. Allgemein war dieser ganze Ort sehr hell. Nicht nur, dass die Sonne ihre Freude hatte, sich in voller Pracht zu präsentieren, nein es schien, dass auch die Dinge selbst einen ganz besonderen Glanz, einen leichten Lichtschein ausstrahlten. Alles war viel farbiger, kräftiger, intensiver. Selbst der Himmel war blauer. Und Menschen waren hier. Sehr viele Menschen, bestimmt an die 500. Doch die Wiese war so groß, dass sie noch Platz für tausende Menschen hätte spenden können. Bei genauerem Umherschauen fiel mir jedoch etwas auf. Ich konnte auf Anhieb kein männliches Wesen erkennen. Ich sah so weit das Auge blicken konnte nur Frauen. Oder waren es Mädchen? Einige befanden sich relativ nah zu mir, doch ich konnte bei größtem Bemühen kein Alter schätzen. Sie waren keine Greise, bei weitem nicht, doch auch keine Kinder mehr. Manche saßen und redeten miteinander, andere spielten Ball, machten Turnübungen oder tanzten, wieder andere machten Musik und lachten. Es herrschte eine angenehm friedliche und beruhigende Stimmung, die selbst in mir, der ich Menschen in diesen Mengen eigentlich zu meiden geneigt bin, ich habe es euch ja berichtet, ein Verlangen in Kontakt zu treten erweckten. Es war mehr, als nur die reine Neugier, das mich magisch anzog. War es diese Mischung aus kindlicher Offenheit und Unbeschwertheit einerseits und dennoch einer Reife, einer Art von Weisheit und Selbstvertrauen, die diese alterslosen Wesen ausstrahlten? Das unbehagliche Gefühl von Gefahr, die ich bei vielen fremden Menschen oft empfand, wie ich es aus meinem so bekannten Frankfurt nur zu gut und aus dem Dorf meiner Tante so einigermaßen noch kannte war hier nicht vorhanden. Von diesen Menschen ging keinerlei Bedrohung aus, das konnte ich spüren. Plötzlich erschrak ich zutiefst. War ich womöglich gestorben und bei diesem wunderschönen Ort handelte es sich um das Jenseits, den Himmel, von dem unser Pfarrer jeden Sonntag erzählte und wovon ich in der Schule schon so manches hörte? Dort sollte es ja, ganz im Gegensatz zur Hölle, wunderschön sein. Verzeiht mir mein für manche Ohren womöglich naives Denken, doch bedenkt, ich war ja noch ein rechter Jüngling. Doch war ich das hier auch noch? Ich fühlte mich anders. Ich fühlte und dachte genau wie zuvor, jedoch ebenso auch ruhiger, reifer, größer und erwachsener. Auch trug ich völlig andere Kleidung. Sehr luftige, helle Kleidung, wie ich sie nicht kannte. Sie sah seltsam aus, beinahe musste ich lachen, doch bequem war sie, das bemerkte ich sofort. Wenn meine Kleidung ihr Antlitz wechseln konnte, so vermochte dies womöglich mein gesamter Leib. Für jetzt hatte ich aber keine Gelegenheit, dieser Vermutung weiter nachzugehen, fehlte es doch an einem Spiegel oder etwas Zweckverwandtem. Zunächst musste ich einfach diesen Ort erkunden und diese Menschen. Was war hier los? Wo war ich nur? Wer sind all die?

Ich stand auf und lief einfach mal in Richtung Mitte dieser gigantischen Wiese. Zwischendurch standen immer wieder kleinere Bäume, die etwas Schatten spendeten doch war dies bei diesen herrlichen Temperaturen fast gar nicht von Nöten. Ich beschloss, bevor ich mit jemandem Kontakt aufnehmen würde, erst einmal die Gegend auszukundschaften, mir nichts anmerken zu lassen um alles erst einmal auf mich wirken zu lassen. Meine Kleidung passte ja optisch bereits zu der der anderen Leute. Und als ich so über die Wiese lief, an verschiedenen Gruppen vorbei, bemerkte ich auch, dass ich doch nicht das einzige männliche Wesen war, ich war nur mit meinen Geschlechtsgenossen sehr in der Minderheit. Nur sehr vereinzelt gab es Jungs oder Männer zu sehen. Auch an ihnen verweigerte sich das Alter jeglicher Möglichkeit, von den Gesichtszügen oder anhand des Körperbaus abgelesen zu werden. Es war schlicht unmöglich, eine Schätzung abzugeben. Ich lief erst einmal weiter und bemerkte, dass ich nur marginal aufzufallen schien. Sehr viele der Mädchen schauten mich an beim Vorbeigehen, einige blinzelten mir zu, andere zwinkerten und vereinzelt winkten sie mir auch. Doch dass bei meinem Anblick im Vorbeigehen zumindest keine erschrak, beruhigte mich, ich schien als Mann (oder Junge?) zwar eine Rarität zu sein, aber ansonsten nichts Fremdartiges an mir zu haben. So lief ich weiter.

Schließlich näherte ich mich einer Gruppe von drei Mädchen, die einfach da saßen und sich unterhielten. Das wollte ich als nächstes tun: Heimlich die hier üblichen Gespräche belauschen. Ich weiß, das sollte man nicht tun, war ich für solch schäbiges Verhalten doch ein wenig zu wohl erzogen, doch, so beruhigte ich mich selbst, handelte es sich hierbei ja schließlich um eine Ausnahmesituation und ich musste ja heraus finden, wo ich hier denn nur gelandet sei. So setzte ich mich einige Meter entfernt von den drei sehr hübschen, vermutlich jungen Damen ins grüne Gras und tat so, als würde ich etwas an meinen Schuhen richten müssen. Die Wenigsten saßen hier, wie ich, völlig alleine, so dass ich schon befürchtete, damit ein wenig verdächtig zu wirken. Ich versuchte, die Ohren so gut es mir möglich war zu spitzen. Und tatsächlich, ich war in der Lage, ihr Gespräch zu verfolgen und ich konnte nicht glauben, was ich zu hören bekam.

"Nein wirklich, $#!placeholder2!#$, wenn ich nicht bald jemanden finde, der meine Füße leckt, oder zumindest mal kurz dran riecht, dreh ich noch durch. Wie lange soll ich denn noch warten? Ich fühl mich schon gar nicht mehr richtig als Frau. Keiner begehrt mich und meine duftenden Füße!"

"Ich weiß ja was du meinst, $#!placeholder3!#$. Geht mir doch nicht anders. Ich pflege meine Füße schon so lange, trage jeden Tag diese rot gekennzeichneten Duftschuhe, die meine Füßchen so schön weich, verschwitzt und stinkig machen nur um für den Fall gewappnet zu sein, dass ich endlich meinem Traummann begegne. $#!placeholder4!#$, das ist so gemein. Du bist die einzige von uns, die einen Freund hat. Erzähl uns doch noch mal, wie das so ist, wenn einem ein Mann die Füße leckt, sie massiert und wenn er deinen Duft in sich aufsaugt!"

Ich konnte es nicht fassen. Doch die dritte, $#!placeholder4!#$ wurde sie eben von der anderen genannt, begann von ihrer für meine Ohren sonderbar klingenden Liebesbeziehung zu ihrem Freund zu erzählen. Ach was erzählen... sie fiel geradezu ins Schwärmen, als sie ihren Freundinnen berichtete:

"Es ist einfach wunderschön. Wenn du weißt, dass jedes Mädchen hier so hübsch ist, dass sich alle insgeheim nur nach einem Mann wie ihm sehnen, der sie wirklich begehrt und anhimmelt, der seine Liebe auf die hingebungsvollste Art, die sich ein Mädchen nur wünschen kann, ausdrückt, indem er ihren köstlichen und einzigartigen Fußduft erst stundenlang tief in sich inhaliert und ihn dann voller Sehnsucht und unstillbarem Verlangen abküsst, ableckt, gar nicht genug davon bekommen kann. Wenn Joshua das bei mir macht bin ich die glücklichste Frau der Welt. Heute Morgen hab ich ihm noch heimlich meine lange getragenen Socken in die Tasche gesteckt. Der wird sich riesig freuen, wenn er sie in der Mittagspause findet. Ich hoffe er riecht dann fest daran und... denkt dabei intensiv an mich, hihi. $#!placeholder2!#$, $#!placeholder3!#$, seid mir nicht böse, wenn ich so sehr davon schwärme. Aber ich bin mir ganz ganz sicher, dass euer Fußprinz auch auf euch wartet. Bestimmt dauert es nicht mehr lange."

"Ich gönn es dir ja auch von Herzen, $#!placeholder4!#$", sagte $#!placeholder2!#$, "und $#!placeholder3!#$ dir ganz gewiss ebenfalls. Es freut mich auch so für dich. Aber ich vermisse das Gefühl einfach. Ich meine, wir kennen es ja, wenn wir es bei uns gegenseitig machen. Oder wenn man sich abends vor dem Zubettgehen noch selbst die Füße riecht und leckt. Aber mit einem Mann - wenn ein echter Mann mich so sehr begehren und meinen Fußduft so lieben und vergöttern würde, das wäre einfach wunderschön!"

Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich schwören, meine Ohren hatten sich um das ca. 11-fache vergrößert. Darf das denn wahr sein? Ich hatte einmal meine Schwestern belauscht, als sie sich über Jungs unterhielten. Die Schwärmerei, die Sehnsucht, all das klang durchaus sehr ähnlich. Doch konnte ich mich nicht erinnern, dass dabei auch nur einmal das Wort "Füße" vorgekommen wäre. Und schon gar nicht Fußduft.

"Also wenn ihr wollt", schlug $#!placeholder4!#$ ihren beiden Freundinnen vor, "leck ich euch beiden jetzt ein bisschen die Füße. Ich weiß, ich bin kein Fußprinz, ach wie selten die hier aber auch sind. Doch ich tu euch ja sehr gerne den Gefallen. Ich mag es nicht, wenn ihr so traurig seid und ich die einzige Glückliche bin, deren Fußduft so begehrt ist. Ich liebe eure Duftfüße doch auch so sehr."

$#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ bekamen glänzende und große Augen, gewiss fast so groß wie meine Ohren es waren. Zum Glück war ich mir sicher, dass die drei so sehr in ihre Unterhaltung vertieft waren, dass sie mich bislang nicht bemerkten. Es wäre zu schade gewesen, wenn diese Fußmädchen ihr Treiben wegen mir unterbunden hätten. Fast war ich geneigt, mich als Fußprinz feil zu bieten, und sicher langen sich manche von euch jetzt an den Kopf über so viel Dummheit meinerseits, solch eine Chance zu verpassen. Doch bedenkt bitte, dass ich noch nie etwas ähnliches so richtig tat, von den sanften Küssen auf die Füße meiner Cousine abgesehen, und ich im Allgemeinen völlig perplex war. Ich wollte zunächst abwarten, was passierte.

Die zwei Sehnsüchtigen ließen sich kein zweites Mal bitten. Sie zogen ihre Schuhe aus und trotz meiner Entfernung von etlichen Metern konnte ich sehen, wie sehr ihre Füße glänzten und sie ganz offensichtlich sehr feucht geschwitzt waren. Bereits jetzt war dies Schauspiel herrlich anzuschauen.

"Na los, wieso so schüchtern heute? Legt mir eure leckeren Füßchen schon endlich ins Gesicht, ich will euren wundervollen Fußnektar riechen." Dieser Aufforderung kamen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ direkt nach. $#!placeholder4!#$ lag mit dem Rücken auf der Wiese, lies die Sonne auf ihren Bauch scheinen und genoss ganz offensichtlich die 2, manchmal 4 Füße ihrer Freundinnen, die jene ihr vorsichtig auf die Nase drückten. $#!placeholder4!#$ begann laut zu riechen. Ihr Bauch hob und senkte sich. $#!placeholder4!#$ öffnete ihre Lippen und wischte mit ihrer Unterlippe den Schweiß von $#!placeholder2!#$s Duftfüßen. $#!placeholder4!#$ begann dabei leise zu stöhnen, sie schien voll und ganz im Fußduftrausch zu sein, nicht mehr ganz hier, sondern an einem - auch wenn es schwer vorstellbar scheint - noch schönerem Ort als diesem. Auch $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ begannen anders zu atmen. Schneller, tiefer und lauter. $#!placeholder4!#$ begann jetzt damit, mit ihrer Zunge liebevoll die Sohlen ihrer Freundinnen zu umschmeicheln. Immer weiter trat ihre Zunge aus ihrem sehnsüchtigen Mund hervor. Nicht genug konnte sie bekommen vom köstlich duftenden Schweiß der Füße ihrer beiden Freundinnen. $#!placeholder4!#$ leckte immer schneller an $#!placeholder2!#$s und $#!placeholder3!#$s Füßen, während diese beiden sich jetzt ebenfalls zurück ins Gras fallen ließen, sich umarmten und leidenschaftlich anfingen zu küssen. $#!placeholder4!#$ nahm nun ihre beiden Hände zu Hilfe, drückte sich damit $#!placeholder2!#$s und $#!placeholder3!#$s Füße noch fester ins Gesicht. Sie roch lautstark und leckte wie besessen, sie lutschte jeden einzelnen Zeh der beiden ab, saugte mal stark daran, knabberte dann wieder zärtlich, nagte an den Sohlen, leckte von der Ferse über den Spann bis zu den Zehen. Sie konnte nicht aufhören, nicht genug davon bekommen. Das war kein Mitleid, das $#!placeholder4!#$ zum intensiven Lecken der verschwitzten Duftfüße ihrer Freundinnen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ verleitete, das war echte, wahre, pure Leidenschaft. Reines Verlangen. Mag sein ihr Freund gab ihr das Eine, doch $#!placeholder4!#$ selbst war süchtig nach dem herrlichen Duft, köstlich verschwitzter Mädchenfüße. Sie genoss deren Geschmack, deren sicherlich intensives, schweißiges Aroma in vollen Atemzügen und leckte und lutschte und knabberte, als gäbe es kein Morgen.

$#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ lösten sich jetzt von ihren Lippen, stöhnten 3 oder 4 mal laut auf um schließlich beide gleichzeitig, mit einem lauten Schrei der Erleichterung und mit wohligen Krämpfen der Ekstase ihren Lustgipfel zu bekunden. Schreie, die ihrerseits so leidenschaftlich und sinnlich klangen, dass sie Tote hätte erwecken können, vor Sehnsucht nach diesem ekstatischen Ausbruch von Leidenschaft, der seit Anbeginn der Zeit nur den Lebenden und Liebenden vergönnt war. Auch $#!placeholder2!#$ war kurz davor, und $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ rissen ihr die Schuhe von den Füßen, leckten jetzt zu zweit $#!placeholder4!#$s wohlduftenden Füße, um auch ihr das Geschenk des Begehrtwerdens liebevoll, zärtlich und hingebungsvoll zu überreichen, $#!placeholder4!#$, die noch immer nicht von den feuchtnassen Füßchen ihrer Freundinnen ablassen konnte. Es dauerte nicht lange, bis auch sie laut schrie - so sehr, dass ich mich umschaute, wie die Leute reagierten. Doch sie reagierten gar nicht! Während $#!placeholder2!#$, $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ sich langsam sammelten, sich noch erschöpft ein wenig wortlos die nackten, nass geleckten Füße streichelten und sanft küssten, blickte ich mich um und in der Tat war es jedem rings um uns herum anscheinend völlig egal gewesen. Im Gegenteil! Etwa 20 Meter weiter fühlte sich ein Pärchen wohl davon inspiriert und ein gut aussehender, vermutlich junger Mann leckte ebenso wild an den Füßen seiner Freundin. Auch dies ließ die unmittelbare Nachbarschaft kalt, wirkte auf jene vermutlich alltäglicher als Händewaschen. Was war denn hier nur los? Was war dies bloß für ein Ort?

Ich war jetzt wirklich drauf und dran, mit den drei Mädchen ins Gespräch zu kommen, doch etwas hielt mich noch zurück. Ein letzter Rest von Schüchternheit, mag sein. Obwohl ich mich hier auf seltsame Art mutig und angstfrei fühlte, doch es war die Neugier, die mich weiter trieb. So stand ich auf und setzte meine Erkundungstour fort. Plötzlich kam ich an einen kleinen Verkaufsstand. Ein kleines Tischchen mit einem Sonnenschirm war dort aufgestellt, dahinter saß wieder eine echte Schönheit. Die zahlreichen Schildchen mit Preisen darauf verrieten mir, dass die vielen Schuhe und Söckchen auf dem Tisch in der Tat zum Verkauf angepriesen wurden.

"Na, mein Freund", fing die Frau an, "auf der Suche nach hübschen Schuhen oder Söckchen für die Liebste? Ich kann dir versichern, dass alle meine Waren garantiert köstliche Stinkefüße machen. Hier - sieh auf die Preisschilder. Die weißen stehen für einen sanften Duftfuß, ein lieblich’ betörendes Duftwölkchen, das dir liebevoll die Geruchsknospen umschmeicheln wird, wie eine Meeresbrise. Die grünen für einen leckeren, angenehm würzigen, leicht käsigen Schweißduft, der dich und deine Sinne wohltuend benebeln und dich auf Wolke 7 transportieren wird. Und die roten, die kaufe, wenn du deine kleine Freundin wirklich liebst und dich von einem wunderbar kräftigen, zutiefst aromatischen Käseschweiß betören lassen möchtest. Ein Duft, der dir alle anderen Sinne betäuben wird, so dass du ganz mit dem wunderbaren Aroma der Füße deiner Angebeteten verschmelzen wirst. Sie bestehen aus einer speziellen Faser, die den Geruch eines jeden Mädchenfußes in ihrer ureigensten, individuellen Art garantiert in Windeseile zu vervielfachen vermögen. Sie werden ihre Füße so sehr zum Schwitzen bringen, dass du ihre Socken auswringen könntest, wenn du das möchtest. Vor allem wenn deine Freundin vor dem Akt noch ein wenig für dich auf und ab hüpft, tanzt oder sich sonst wie betätigt, um ihre leckere Schweißproduktion anzufeuern. Ich kann dir sagen, sie wird dich dafür wirklich über alles lieben, wenn du sie und ihren Körpergeruch so sehr begehrst!"

Da ich nur mit offenem Mund da stand und wie vor den Kopf gestoßen war, dachte sie womöglich, mich noch nicht überzeugt zu haben und fuhr daher fort:

"Ah ich sehe schon. Der Herr ist ein Gourmet. Daran soll es nicht scheitern. Wie wäre es mit diesem Schuh hier. In der Form kommt der Schuh elegant, mädchenhaft daher, eine Art Ballerina, außen mit Samt, doch innen sorgen feinste Materialien dafür, dass die Füße deiner Liebsten dauerhaft feucht, ja ich möchte sagen, nass sein werden. Ihre Füße werden dadurch immer samtig weich sein, kein Stückchen Hornhaut ansetzen sondern für immer weiß wie Alabaster und weich wie Seide sein. Und das Aroma - herrlich würzig und käsig. In diesem Exemplar ist die Schweißproduktion sogar so stark, dass ihr den Schuh auskippen und ein kleines Gläschen mit dem köstlichen Fußnektar der Herzdame abfüllen könnt, als Aphrodisiakum für euer Liebesspiel. Mit Sicherheit der größte Liebesbeweis, den du ihr machen kannst! Sieh her, ich selbst trage diese Schuhe." Dabei zwinkerte sie mir zu.

Ich war überwältigt. Definitiv handelte es sich bei diesem Ort um eine Art Paradies. Aber wieso und warum? Leider hatte ich weder eine Liebste, der ich hätte diese wundervollen und vielversprechenden Schuhe oder Söckchen kaufen können, noch hatte ich Geld bei mir. Womit bezahlte man hier eigentlich? Ich hatte zu viele Fragen, die jetzt an der Zeit waren, geklärt zu werden. Ich musste jetzt endlich erfahren, wo ich mich befand, wie ich hier her kam und vor allem, warum hier alle, Füße geradezu zu vergöttern schienen. Da die hübsche Verkäuferin, die ihre eigenen leckeren Schuhe trug, mir sehr vertrauenswürdig und offen erschien und sie zudem die bisher einzige Person war, mit der ich ins Gespräch kam, beschloss ich, sie darum zu bitten, mich ein wenig aufzuklären.

"Das sind alles wirklich wunderschöne Dinge, die du da anbietest. Ganz ehrlich. Und hätte ich eine Liebste, ich würde deinen ganzen Stand leer kaufen". Sie lächelte.

"Doch ehrlich gesagt, ich habe aktuell ganz andere Sorgen." Ihr Lächeln verflog und wurde zu einem ehrlichen, emphatischen Mitgefühl in Erwartung einer tragischen Geschichte, die ich ihr auch sogleich weiter schilderte. Ich erzählte von meinem Besuch bei Tante Moonsy in England, vom Kleiderschrank meiner Cousine $#!placeholder1!#$, von dem hellen Licht und dem vermeintlichen Sturz. Viel weiter ließ sie mich gar nicht sprechen, sondern begann nur wissend zu nicken und sprach:

"Ich verstehe schon. Aber nicht hier. Ich wollte sowieso gerade Pause machen. Wenn du willst, gehen wir ein wenig abseits spazieren und ich erkläre dir alles." Ich stimmte nickend zu, sehr erfreut über das Angebot. Endlich würde ich von diesem wunderschönen und so selbstlosen Mädchen alles erfahren. Naja, so selbstlos war sie dann doch nicht, was mich aber alles andere als stören sollte, denn eine Bedingung für ihre Hilfe stellte sie dann doch noch, während sie ihren Verkaufsstand, besser gesagt ihre Waren, mit einer Decke abdeckte und ein "Komme gleich wieder" Schild aufstellte. Wie schön, dachte ich bei mir, sie schien keine Angst vor Dieben zu haben, denn selbst ihren Beutel mit Geld ließ sie zurück. Was für ein wunderbarer Ort.

"Ich kläre dich über all das hier auf, aber du musst mir versprechen, dass du mir als kleine Anerkennung danach meine Füße lecken wirst. Und zwar auf meine, fesselnde Weise, einverstanden?"

Sicher hättet ihr umgehend darauf bestanden, diesen Tribut sofort und im Voraus zu entrichten. Doch ich musste in der Tat kurz zögern - wäre dies doch mein erstes, richtiges Füßelecken in meinem Leben gewesen. Doch die Neugier und kribbelige Vorfreude siegte und ich gab mein Ehrenwort, ihr zum Dank anschließend intensiv die Käsefüße zu lecken, die sie in ihren hochgepriesenen Schuhen, den ganzen Tag schon an ihrem Verkaufsstand in der Sonne stehend, bekommen haben müsste.

Als wir am Rand der Wiese ankamen, stießen wir auf einen schmalen, lichten Waldweg, der sehr menschenleer aussah und auf mich sehr einladend wirkte, sowohl für eine Aufklärung, als auch für ein anschließendes Bezahlen meiner Schuld. Wir schlenderten los und $#!placeholder5!#$, wie sie sich gleich vorstellte, nachdem auch ich ihr meinen Namen verriet, begann damit, mir die verrückteste Geschichte zu erzählen, die ich jemals gehört haben sollte.

"Schön, dich kennen zu lernen, $#!placeholder0!#$. Mein Name ist $#!placeholder5!#$ und wie du gesehen hast, verkaufe ich hier Schuhe, Socken und Strümpfe. Ja was soll ich sagen! Du bist ein glücklicher Auserwählter. Vor langer, langer Zeit, genau weiß es keiner aber es dürfte so um die 300 Jahre her sein, lebte ein Mann in deinem England. Er war sehr spirituell und darüber hinaus fand er Füße überaus betörend. Eines Tages hatte er eine Vision. Im Traum verriet ihm - er meinte es sei ein Engel gewesen - jedenfalls erzählte ihm etwas, dass seine Vorliebe für den verführerischen Duft hübscher Frauenfüße ein Geschenk sei, eine Gnade, ein Zeichen dafür, dass er die subtilen Töne wahrer Leidenschaft, Hingebung und Romantik auf ganz besondere Weise erkannte und wertschätzte. Dass er auserwählt sei, da er den wahren Wert und die unschätzbare Bedeutung des Dufts einer Frau erkannte und er sich damit als würdig erwies, in neue Sphären der Liebesfähigkeit aufzusteigen, und diesen Weg auch anderen zu eröffnen. Dieser ‚Engel‘ wie Timothy, so sein Name, seine Erscheinung nannte, verriet ihm auch, wie er Portale bauen konnte in eine Welt, in der sich ausschließlich diese Fuß-Erleuchteten befänden. Mehr noch, dieser ‚Engel‘ beauftragte Timothy damit, so viele Portale wie er nur konnte anzufertigen, damit möglichst jeder Mensch unserer Art die Chance hat, an diesen paradiesischen Ort zu finden. Der Ort, $#!placeholder0!#$, an dem du dich hier befindest, heißt Footopia! Frag nicht wo dieser Ort ist. Eher könnte man fragen ‚wann‘ dieser Ort ist. Doch auch das ist komplizierter. Wichtig ist nur, dass Timothy es vor besagten rund 300 Erden-Jahren schaffte, 13 dieser magischen Schrankportale zu erschaffen. Alle edel und mit Verzierungen, die dem aufmerksamem Betrachter, und auch nur wenn er diese Vorliebe teilt, wie Hieroglyphen die Bestimmung des Schrankes zu verkünden vermögen. Und auch warnen die bebilderten Schränke vor den Konsequenzen, die mit dem Durchschreiten des Portals verbunden sind. Nach 13 Exemplaren erregte Timothy aber wohl leider zu viel Aufmerksamkeit, er wurde verfolgt, verhaftet, eingesperrt und schließlich als Hexer der schwarzen Magie überführt, verurteilt und lebendig verbrannt. Auch wurden die meisten dieser Portale aufgespürt, unter der Folter hatte Timothy alle Orte verraten. Doch an 3 Orten waren die Portale bereits nicht mehr aufzuspüren. Vermutlich wurden sie verkauft oder verschleppt oder was mit Möbeln eben so passiert. Ich habe mein Portal übrigens in Lyon, in Frankreich entdeckt. Das Licht im Innern des Schranks, das dich hier her führte lieber $#!placeholder0!#$, erscheint nur absolut Gleichgesinnten. Für Menschen, die an Füßen nichts Besonderes sehen können, bleibt das Licht verloschen. Dass du es sehen konntest, lieber $#!placeholder0!#$, besagt, dass du ein wahrer Genießer des Echten bist, voller Leidenschaft und Dankbarkeit für den herrlichen Duft, den Nektar weiblicher Füße."

Das war unglaublich. Aber es klang auch wiederum auf eine sonderbare Art recht plausibel. Ohne selbst hier in Footopia anwesend zu sein, mit $#!placeholder5!#$ sprechend, hätte ich es keinesfalls geglaubt, doch so... Dennoch hatte ich noch einige ungeklärte Fragen an $#!placeholder5!#$.

"Und wieso sind hier so viel mehr Frauen? Kommt man wieder zurück von hier? Was machen die Menschen hier? $#!placeholder5!#$, ich muss einfach alles wissen, bitte fahre fort!"

$#!placeholder5!#$ lächelte, wackelte mit ihrem Fuß und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Das wird aber nicht billig, $#!placeholder0!#$. Dafür wirst du mir nachher gaaaaanz lange meine stinkigen Füße riechen bevor du sie leckst."

Natürlich machte ich das gerne. Jetzt, wo sich die Umstände langsam aufklärten, wurde ich auch zunehmend noch entspannter. $#!placeholder5!#$ erzählte weiter, was es mit Footopia und seinen Menschen auf sich hatte.

"Die aller meisten, die hier sind, haben kein Bedürfnis mehr zurück zu kehren. Für sie ist es der Himmel. Es gibt einen einzigen Weg zurück. Und dieser stellt eine Bedingung, die viele abschreckt, ihn zu gehen. Dazu später mehr. Nach dem Weg suchen aber auch die Wenigsten. Warum es mehr Frauen hier gibt als Männer ist unklar. Manche meinen, es liegt einzig und alleine daran, dass die Portale Kleiderschränke sind und so gut wie nie ein Mann Wäsche einräumt. Pech, liebe Männer, blödes Patriarchat". $#!placeholder5!#$ musste lachen. "Das Portal lässt zudem nur Menschen hindurch, die die Fußduftleidenschaft von ganzem Herzen verstehen. Wenn eine Frau einmal verstanden hat, dass ein Mann, der ihren Fußduft vergöttert, wahre Leidenschaft für sie empfindet, dann hat sie in der Regel kein Interesse mehr an Männern, die es ausschließlich auf ihre primären Sexattribute abgesehen haben. Sie reizt die andere Welt nicht mehr. Die Männer dort langweilen sie. Daher sind sie lieber hier alleine, dafür aber in der großen Hoffnung, einmal ihren Prinzen zu finden, der dann, wenn er auch spät erst kommen mag, ganz sicher die Erkenntnis besitzt. Deren Liebe können sie sich dann wahrlich sicher sein. Wenn ein Mann die sogar in der Welt als stinkend bezeichneten Füße anbetet, ihr und diesem persönlichen Duft verfällt und treu bleibt, dann weiß sie, dass es der Richtige ist. In der Welt verstehen das weder die meisten Frauen noch Männer. Hier ist das anders. Naja, und um sich die Zeit und Einsamkeit etwas zu vertreiben, füßeln sie auch gerne miteinander immer mal wieder rum, denn viele der Frauen sind natürlich auch hier, weil sie selbst den süßlichen Fußduft liebreizender Frauen anbeten."

Das war doch beinahe zu schön, um wahr zu sein. Die Sache musste doch einen Haken haben. Ich bohrte nach, die Kehrseite der Medaille zu erfahren.

"Da hast du nicht ganz Unrecht", begann $#!placeholder5!#$, mir von den dunklen Seite zu erzählen. "In der Regel ist dieser Weg eine Einbahnstraße. Man kann nicht ständig zwischen beiden Welten wechseln, das wäre schön, lassen wir doch alle auch viele liebe Menschen zurück. Dieses Gesetz soll vermutlich Footopia davor bewahren, zu einer Art Wochenendausflugsziel zu werden. Wer hier lebt, soll ganz und gar hier leben und nicht gedanklich in zwei Welten. Die Bilder auf dem Schrank warnen auch davor, du hast sie wahrscheinlich nicht zur Kenntnis genommen, wie die meisten. Als wahrer Fußliebhaber siehst du das Licht und, wie bei dir geschehen, man kommt hier her, wenn man hinein geht. Weiter im Süden Footopias befindet sich ein kleiner See. Du erkennst ihn an seinem roten Wasser, rot wie Blut. Wenn du in ihn hinein läufst und untertauchst, kommst du in deine Welt zurück. Doch von da an wird dir das Licht nicht mehr erscheinen. Footopia ist für dich nicht mehr zu betreten. Niemals wieder. Das Portal ist für dich dann keines mehr. Für dich ist es dann nur noch ein großer Schrank. Es gibt nur eine einzige Ausnahme und auch nur für ein einziges Mal! Wenn du in deiner Welt zurück bist, das Portal eigentlich verschlossen ist, du aber in Footopia jemanden hast, den du liebst und der- oder diejenige dich liebt, von ganzem Herzen, dann wird sich das Licht ein einziges Mal erbarmen und dir eine zweite Chance geben, ein weiteres Mal den Weg hier her zeigen, so dass du wieder zu deiner Liebsten kommen kannst. Doch solltest du dann erneut durch das rote Wasser gehen, wirst du niemals wieder kehren. Das Licht ist dann für immer erloschen! Jetzt weißt du genug."

Ja. Ich wusste genug. Genug, um jetzt völlig durcheinander zu sein. Das hieß also, wenn ich jetzt sofort zurück ginge, könnte ich niemals mehr hier her kommen, da ich hier niemanden liebe und mich auch niemand hier liebt. Doch ich konnte ja auch nicht einfach für immer hier bleiben, denn sicher vermissten mich bereits alle. Und auch ich würde sicher bald Heimweh bekommen nach meiner Tante, Cousinchen $#!placeholder1!#$, meinen Eltern und meinen sechs Geschwistern, würde sie nie wieder sehen. Und das alles wegen Füßen! Doch auf der anderen Seite war es hier so ein friedlicher und scheinbar erfüllender Ort.

"Eine Frage habe ich noch, $#!placeholder5!#$. Wieso kann man das Alter der Leute hier nicht schätzen, warum sind alle so hübsch und zu gleicher Zeit so jung und doch so reif und erwachsen?"

"Zeit und Alter ist relativ und wir sehen uns hier nicht auf die gleiche Art wie in der Welt. Weiß einfach, dass dieser Ort durch und durch magisch ist. Das muss genügen. Und ach ja, die Zeit, die du hier empfindest, ist in deiner Welt eine andere. Dein Leib hat sicher geschmerzt als du hier angekommen bist. Die meisten denken, dies läge an dem Sturz, doch das ist falsch. In Wahrheit ist es die Transformation zu diesem alterslosen Körper, den du hier hast, das schmerzt in den ersten Momenten. Mehr kann ich dir nicht sagen, musst du auch nicht wissen. Und jetzt bezahle deine Rechnung. Ich hab schon so lange keinen Mann mehr an meinen Füßen gehabt, das fehlt mir so sehr. Und du hast versprochen: Auf meine Art!"

Sie zog ein Seil aus ihrer Tasche, band mir zu meiner Verwunderung die Hände auf den Rücken, was ich geschehen ließ, da ich $#!placeholder5!#$ auf unerklärliche Art völlig vertraute. Es war dennoch seltsam, denn für den Augenblick stand mir der Sinn gar nicht mehr nach Füßen, zu verwirrend waren all die eben gehörten Informationen. Doch da unterschätzte ich $#!placeholder5!#$ ganz schön. Sie würde in Windeseile schon dafür sorgen, dass ich ihre wunderbaren Stinkefüße gleich förmlich verschlingen würde. Sie fesselte mir also die Hände auf den Rücken, wir gingen ein wenig abseits von dem ohnehin kaum bevölkerten Waldweg, sie bat mich auf die Knie und wippte mit dem Schuh vor mir. "So lieber $#!placeholder0!#$... du bist also noch eine Fußjungfrau, das finde ich ja total süß. Dann wirst du gleich deine wahre Freude haben"