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Ganz normaler Alltag - Teil 5

Datum: 25.03.15

Autor: Cherrypop


Von dem Moment an, an dem ich $#!placeholder2!#$ sagte, dass ich nicht über den Grund reden möchte, aus dem $#!placeholder3!#$ nicht mehr mit mir zur Schule fahren darf, war absolute Stille im Auto. Das Schweigen war erdrückend, aber mir war das ganz recht. $#!placeholder0!#$ hingegen war deutlich anzusehen, dass sie durchgehend überlegte, welches Thema sie anfangen könnte. Letztlich blieben ihr aber ihre Worte im Hals stecken. Der Anblick, der sich mir dabei bot, war wirklich niedlich, aber dies konnte mich leider auch nicht aufheitern.

Als wir in der Schule ankamen, wollte ich eigentlich gar nicht in meine Klasse gehen. Ich hatte einfach keine Lust $#!placeholder3!#$ zu begegnen. Doch kaum war ich im Klassenzimmer angekommen, stand $#!placeholder3!#$ vor mir. Sie schaute etwas verlegen auf den Boden und drehte nervös ihren rechten Fuß hin und her. "Ähm...tut mir Leid $#!placeholder1!#$...mein Vater war gestern ziemlich grob zu dir. Ich hoffe wir können das vergessen." "Mach dir keine Gedanken" beruhigte ich $#!placeholder3!#$, die daraufhin breit grinste und begann eine ihrer Strähnen um ihren Zeigefinger zu wickeln. "Also...vor dem kleinen Vorfall hatten wir ja viel Spaß. Wollen wir das mal wiederholen?" fragte mich $#!placeholder3!#$ etwas zögerlich, worauf ich allerdings keine direkte Antwort gab. Natürlich fand ich das Erlebnis auch atemberaubend und ich hätte es nur zu gerne wiederholt, aber ich hatte schon das Problem, dass $#!placeholder0!#$ keine Ahnung davon hatte. Ich wollte sie auf keinen Fall verletzen, da ich mir eingestehen musste, dass ich mich ein bisschen in $#!placeholder0!#$ verschossen hatte. Daher konnte ich $#!placeholder3!#$ jetzt nicht einfach so zusagen. Mein Gewissen war sowieso schon komplett überlastet. So stand ich also ein paar Sekunden wortlos vor $#!placeholder3!#$, die mich hoffnungsvoll anstrahlte, als ob sie bereits meiner Zusage sicher wäre. "Wie reagiere ich jetzt am besten?" Bevor ich weiterhin wie der letzte Idiot vor ihr stand, beschloss ich die einfachste Lösung wahrzunehmen, woraufhin ich mich schlichtweg von ihr abwendete und auf meinem Platz zuging.

Als die ersten beiden Stunden nach einer gefühlten Ewigkeit endlich geschafft waren und uns der Gong in die Pause entließ, versuchte ich das Klassenzimmer so schnell wie möglich zu verlassen. Einerseits tat ich dies, damit ich nicht mit $#!placeholder3!#$ in die Pause gehen musste, und andererseits, um $#!placeholder0!#$ beim Verlassen des Klassenzimmers sofort abzufangen, damit ich ihr die gestrige Aktion in Ruhe beichten konnte. Glücklicherweise ging mein Plan auf.

"Hey $#!placeholder0!#$ kann ich mal mit dir reden? Am besten alleine." Als ich sie so ansprach, sah ich $#!placeholder0!#$´s Unbehagen und wusste sofort, dass sie immer noch von der Situation heute Morgen im Auto eingeschüchtert war. Ohne großes Zögern nahm ich ihren linken Arm und zog sie hinter mir her durch die Pausenhalle. Direkt vor den Toiletten stand eine kleine Sitzbank, auf die wir uns setzten.

"Worum geht`s denn? Um unser kleines Spielchen bei $#!placeholder3!#$?" fragte $#!placeholder0!#$ ängstlich und mit leichtem Zittern. "Ich muss dir wohl etwas beichten $#!placeholder0!#$. Hoffentlich kannst du mir verzeihen." Bei diesen Worten wandelte sich $#!placeholder0!#$`s Blick deutlich. Sie schaute nicht mehr ängstlich, sondern eher etwas ungläubig und fragend. Ich überlegte noch kurz, ob es nicht einen anderen Ausweg aus dieser Situation gibt, aber ich musste mir eingestehen, dass ich diesen holprigen Weg gehen musste. Ich erzählte ihr also von mir und $#!placeholder3!#$. Ich sagte ihr wie es dazu kam, was passiert ist, wie mich ihr Vater aus dem Haus warf und wie ich diese ganze Aktion bereue. Quittiert wurde meine offene Beichte mit einem einfachen kleinen Kichern. "Du wurdest gestern echt nochmal aus dem Haus geworfen?" Das war alles, was sie interessiert? Ich wusste nicht, ob sie sich auch zu mir hingezogen fühlt und einfach nur versuchte nicht auffällig zu wirken, oder ob das wirklich alles war, worüber sie nach meiner Story nachdachte. "Aber warum erzählst du mir das?" riss mich $#!placeholder0!#$ aus meinen Gedanken. "Also...naja...ich...also ich wollte dich nur beruhigen, weil du heute Morgen im Auto so beunruhigt gewirkt hast." "Achso...Danke ist echt süß von" antwortete $#!placeholder0!#$ und ich hatte das Gefühl, als hätte sie mir meine Ausrede tatsächlich abgekauft. Andererseits konnte ich damit auch nicht wirklich zufrieden sein, da ich ihr früher oder später eh meine Gefühle beichten wollte. Eigentlich wäre das ein ganz guter Moment gewesen. "Weißt du ich hab das Gefühl, die Damentoilette ist gerade leer...Trotz der Erklärung für die Stille heute Morgen im Wagen, bin ich immer noch nicht entspannt. Alsoooooo...was hältst du davon mir ein bisschen was Gutes zu tun?" fragte $#!placeholder0!#$ und legte dabei ihren unglaublich frechen erotischen Blick auf. Ihr Kopf war dabei leicht geneigt und ihre Haare fielen ihr vorne vor ihre Augen. Ich nickte ihr mit einem kurzen entschiedenen Lächeln zu und $#!placeholder0!#$ griff meine Hand, schaute sich um ob jemand uns beobachtete und zog mich hinter sich her in die Toilette. Wir gingen in die letzte Kabine, da diese am wenigsten einsichtig war und begannen uns wild zu küssen. Ich spürte wie leidenschaftlich $#!placeholder0!#$ war und das erneute leichte Beben, dass ihren Körper durchzog. Dann setzte sich $#!placeholder0!#$ auf den Klodeckel und hielt mir ihren rechten Fuß, der diesmal ausnahmsweise nicht in einem Sneaker, sondern in einem roten Ballerina, der wie neu glänzte, steckte, vor mein Gesicht. Ich begann ihren Knöchel und ihren Fußrücken zu küssen und sanft mit meiner Zunge darüber zu gleiten. $#!placeholder0!#$ lehnte sich zurück, ließ ein sanftes Stöhnen hinaus und begutachtete mit ihren großen blauen Augen wie ich ihren Fuß verwöhnte. "Los $#!placeholder1!#$, zieh den Schuh aus. Wir haben nicht mehr lange Zeit."

$#!placeholder0!#$ war einfach unglaublich. Sie wusste ganz genau, was ich will. Sie spielte mit mir. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Ich entfernte den Ballerina an ihrem rechten Fuß erst einmal nur an der Ferse, von wo an ich mein Kopf zwischen Fuß und Schuh schob und sanft an ihrer Ferse knabberte. Anschließend schob ich ihr den Schuh komplett von ihrem Fuß, indem ich mit meiner Zunge sanft über ihre Sohle hinauf zu ihren Zehen leckte. Ich war wieder vollkommen eingenommen von $#!placeholder0!#$´s duftenden Fußgeruch und den süßlichen Geschmack. Da war kein Hauch einer unangenehmen Note im Geschmack oder Geruch ihrer Füße. Ich verfiel in einen Rausch, einer Ekstase, einer Sucht. Während ich den leicht salzigeren Schweißgeschmack ihrer Zehen durch meine Zunge ertastete, wurde mir immer mehr klar, was mit mir in den letzten Tagen geschah. Bevor $#!placeholder0!#$ ihren Fuß in meinem Auto entblößte und mich zu ihr einlud, war alles anders. Fantasiert über die Füße der Mädchen hatte ich ja schon lange, aber erlebt hatte ich so etwas noch nie. $#!placeholder0!#$ war immer meine beste Freundin, doch die Art wie sie schmeckte, wie sie roch, wie sich mich behandelte, wie sie wusste, was ich will und doch in ihrer dominanten Art, sich das holte, was sie will. Das Erlebnis mit $#!placeholder3!#$ war zwar sehr erregend, aber es war letztlich nicht zu vergleichen. Es war bedeutungslos und nicht fesselnd. Während ich mir all diese Gedanken machte, saugte ich weiterhin den femininen Duft aus $#!placeholder0!#$´s Zehenzwischenräumen und züngelte verspielt an ihren Zehen und ihrer Sohle.

Dann schlug der erste Gong und $#!placeholder0!#$ entzog mir ihren Fuß. "Komm wir müssen gehen." meinte $#!placeholder0!#$ stand auf, schlüpfte in ihren Ballerina und wir verließen die Kabine. Genau in diesem Moment öffnete sich die Toilettentür und $#!placeholder3!#$ trat hinein. Es war ein Schock. $#!placeholder3!#$ stand $#!placeholder0!#$ und mir wortlos gegenüber und auch wir wussten nicht, was wir sagen sollten. Der Blick von $#!placeholder3!#$ war allerdings unvergesslich. Zuerst sah sie wirklich schockiert und entgeistert aus, aber das änderte sich sofort. Man sah die Wut in ihr nach oben kommen und dann war es soweit: "Willst du mich verarschen $#!placeholder1!#$? Deswegen? Wegen ihr?". $#!placeholder0!#$ warf mir einen fragenden Blick zu, so als würde sie eine deutliche Antwort von mir erwarten. Ich war mir allerdings nicht sicher, was sie hören wollte und vor $#!placeholder3!#$ hatte ich nun wirklich keine Lust meine Gefühle zu offenbaren. Schon gar nicht auf der Damentoilette. " $#!placeholder3!#$ tut mir leid, aber du darfst mir das nicht übel nehmen. Ich will dir ja nicht wehtun, aber..." an dieser Stelle unterbrach mich $#!placeholder3!#$: "MIR WEHTUN? Weißt du was? Fahr zur Hölle!!! Nehm deine Verräterin gleich mit." Ich hielt während der gesamten Zeit $#!placeholder0!#$s linke Hand und so konnte ich spüren wie sie bei dem Wort "Verräterin" zusammen zuckte. "Was meinst du mit Verräterin?" fragte ich $#!placeholder3!#$ also, woraufhin mir $#!placeholder0!#$ ihre Hand entzog und aus der Toilette rannte. Kurz bevor die Türe zufiel, hörte ich noch ein leises Schluchzen. "Warum Verräterin? Sie wusste, dass ich schon länger ein Auge auf dich geworfen habe und trotzdem hat sie sich an dich ran gemacht. Ganz ehrlich? $#!placeholder0!#$ ist das Letzte!! Du glaubst doch nicht, dass sie ernsthaft Interesse an dir hat. Sie wollte mir bloß wieder einmal zeigen wie toll sie ist." Mir verschlug es komplett die Sprache. Meine Welt brach direkt vor mir zusammen. Vorhin in der Kabine war ich mir unserer Liebe noch absolut sicher und jetzt zerstörte $#!placeholder3!#$ meine Hoffnungen innerhalb weniger Sekunden. Hatte sie vielleicht recht? Wortlos verließ ich die Toilette und lief mit hängenden Schultern zurück zum Klassenzimmer. Die nächsten Stunden war ich nur mit dieser Sache beschäftigt. Ich überlegte, ob ich $#!placeholder0!#$ eine SMS schreiben sollte, in der ich um eine Erklärung bitte. Entschied dann aber sie lieber im Auto, bei dem letzten Stück der Heimfahrt, auf dem wir zu zweit sind, darauf anzusprechen. Nachdem die Schule um 13 Uhr endlich geschafft war und wir in das Wochenende entlassen wurden, ging ich zu meinem Auto an dem $#!placeholder2!#$ bereits wartete. Normalerweise konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen, aber meine Gefühle für $#!placeholder0!#$ und das Gefühlschaos das $#!placeholder3!#$ mit ihrer Aussage in mir entfachte, machten jeglichen Genuss vollkommen unmöglich. Als wir beide bereits 10 Minuten auf $#!placeholder0!#$ im Auto gewartet hatten, bekam ich eine SMS von eben jener:

Hi

Ich nehm heute den Bus.

Tut mir alles so leid.

Natürlich werde ich dir alles erklären...doch bitte versteh, dass ich das heute nicht schaffe.

Deine $#!placeholder0!#$.

Kaum hatte ich die SMS gelesen stieg in mir die Wut nach oben. Ich schmiss mein Handy nach hinten, woraufhin es an die Heckscheibe knallte und anschließend in den Kofferraum fiel. "Wow...Was ist denn mit dir los?" fragte mich $#!placeholder2!#$ erschrocken, woraufhin ich: "Einfach nur ein beschissener Tag" knurrte. $#!placeholder2!#$ merkte mir eindeutig an, dass etwas absolut nicht stimmte, aber sie ließ lieber ab von mir. Ich spürte allerdings, dass sie sich weiter damit beschäftigte. Ich startete das Auto und fuhr daraufhin wortlos und etwas schneller als sonst nach Hause. Kurz vor der Ankunft bei $#!placeholder2!#$´s Haus klingelte ihr Handy. Im Augenwinkel bemerkte ich, dass $#!placeholder2!#$ eine SMS las und mich anschließend länger ansah. Als ich mich zu ihr drehte und sie fragte was los ist, blickte mich $#!placeholder2!#$ mit einem eigenartigen Blick an und entgegnete: "Gar nichts...War vielleicht nur ein beschissener Tag."

P.S.: Der nächste Teil wird das große Finale der Geschichte :) Ihr dürft also gespannt sein.