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Die Abschlussfahrt

Datum: 23.03.15

Autor: J-Jon


$#!placeholder0!#$ wachte auf. Es war schon fast 7uhr, was bedeutete nun würde es tatsächlich bald losgehen. $#!placeholder0!#$ freute sich schon seit Wochen auf die Abschlussfahrt seiner Klasse, vor allem, da er mit Vielen überhaupt gar nichts zu tun hatte. Gerade mit den Mädchen hatte er aus seiner Sicht leider keinen Kontakt. Das lag daran dass $#!placeholder0!#$ erst zum 9.Schuljahr in die Klasse kam, da er dank 5en in Englisch und Französisch eine Ehrenrunde drehen musste. Es war nicht so dass $#!placeholder0!#$ keine Freunde hatte, nur tat er sich in dieser neuen Klassenstufe sehr schwer, weshalb er die Klassenfahrt als Chance sah. Immerhin gab es ja auch das ein oder andere Mädchen dort, welches er wirklich sehr attraktiv fand. Allen voran war da natürlich $#!placeholder1!#$ . Sie war gerade mal 1,64m groß und sie hatte eine perfekte Figur. Sie war überaus sportlich, was man ihr auch wirklich sofort ansah. Sie hatte lange, glatte blonde Haare und ihre Augen waren eine Mischung aus blau und grün.

Aber nun zurück zur Abschlussfahrt. Am Morgen ging alles ganz schnell. $#!placeholder0!#$ hatte schon alles vorbereitet und verließ dann um 8uhr äußerst aufgeregt die Wohnung und fuhr zur Schule. Der Rest der Klasse schien seine Begeisterung noch nicht zu teilen, da die Meisten der Meinung waren, dass sie an einem Sonntag Morgens, egal aus welchem Anlass auch immer, nicht gleich schon zur Schule wollten und sei es auch nur so gewesen da dies der ausgemachte Treffpunkt für die Abfahrt der Abschlussfahrt war. Das Gepäck war sofort vertaut also konnte $#!placeholder0!#$ sich auch gleich in den Bus setzen, was ihm auch ganz recht war. Er hatte persönlich gar keine große Lust wegen den kommenden 2 Wochen auf große Abschiedsszenen, weshalb er seine Eltern gar nicht erst drum bat ihn zu begleiten.

Nun saß er da, in der Mitte des Busses, hatte die Bank für sich alleine, da saßen sich $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ genau hinter ihn. $#!placeholder2!#$ war brünett und etwas größer als $#!placeholder1!#$, etwa 1,70m schätzte er. Auch sie war bildhübsch und hoch angesehen bei den Jungen der Klasse und eigentlich ja auch an der ganzen Schule, doch hatte $#!placeholder1!#$ in $#!placeholder0!#$ seinen Augen das gewisse Etwas, einfach diesen Pep. $#!placeholder2!#$ hatte sehr kleine Füße, das war ihm schon am ersten Tag, als er sie kennen lernte aufgefallen, Größe 36. $#!placeholder1!#$s Füße, die wie er sah, als sie ihre Füße auf die Lehne auf dem freien Platz neben ihm ablegte, auch heute in schwarzen Vans steckten, waren ein wenig größer, 38. Das wusste er da er mal mitbekam, wie alle Mädchen, also die schönen und beliebten Mädchen der Klasse, eines Tages in der letzten Reihe im langweiligen Unterricht unseres Mathelehrers auf das Thema Schuhe abgeschwiffen sind und da konnte er natürlich nicht anders als ihnen zuzuhören.

Jedenfalls, der Bus fuhr gerade los und $#!placeholder0!#$ realisierte wie diese Füße von $#!placeholder1!#$, denen er schon immer einmal näher kommen wollte, auf einmal nicht mal mehr einen Meter von seinem Kopf weg waren. $#!placeholder0!#$ überlegte schon wie er sie irgendwie dazu bewegen könnte die Schuhe auszuziehen, ihr zu sagen sie mache die Lehne schmutzig oder so etwas dachte er nur, da zog $#!placeholder1!#$ ihre Schuhe von ganz alleine aus und $#!placeholder0!#$ fühlte sich wie im Himmel, da ein wie er fand sehr starker, ihn äußerst erregender Duft aufkam. Sie trug weiße Socken und diese waren an den Sohlen ja wirklich total verschwitzt. Ein Traum dachte er sich. Da er nicht zu auffällig gaffen wollte, machte er unauffällig ein Foto mit seiner Handy Innenkamera und was $#!placeholder0!#$ sah gefiel ihm außerordentlich gut. Die Abdrücke ihrer Zehen und Fersen waren so perfekt. $#!placeholder0!#$ spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Bauch, das konnte doch alles nicht wahr sein da erwachte er aus seinen Gedanken als $#!placeholder1!#$ zu $#!placeholder2!#$ sagte:

"Du nimms mir nicht übel aber ich leg mich gleich erst mal aufs Ohr, ich bin so fertig von gestern Abend, klar wusste ich dass ich heute früh raus musste, aber an einem Samstag Abend hält mich nichts daheim. Ich bin dann von der Party direkt zum Treffpunkt, da ich mir dachte so könne ich besser schlafen, nur hatte ich nun gar keine Wechselklamotten dabei, alle nur im Koffer, und das war mir zu heute Morgen alles zu stressig und jetzt sehe ich aus als wollte ich gleich in die Disco."

$#!placeholder0!#$ realisierte was das bedeutete, diese Füße die da quasi neben seinem Kopf lagen, hatten also die ganze letzte Nacht getanzt und wild gefeiert, jetzt gab es kein Halten mehr, da hörte er noch wie $#!placeholder2!#$ meinte:

" $#!placeholder1!#$ jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber ein bisschen eklig find ich das jetzt schon. Klar so wirklich schwitzen tust du nie aber deine Füße... du weißt ja was ich meine."

Da konnte er nicht mehr anders kniete sich auf seinen Sitz und drehte sich zu den beiden bildhübschen Mädchen, ja eigentlich waren sie die hübschesten Mädchen seiner Klasse um. $#!placeholder0!#$ nahm sich die nicht eingesteckten Kopfhörer aus den Ohren und tat so als ob er nicht zugehört hätte und fragte sie, ob sie sich schon wach fühlen. Im Nachhinein gesehen eine wirklich sehr dumme Frage eigentlich, jeder Depp hätte erkennen können das $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ alles andere als schon fit sind aber das war im Nachhinein betrachtet dann doch egal.

$#!placeholder2!#$ : "Haha nein irgendwie gar nicht, aber im Vergleich zu $#!placeholder1!#$ bin ich voll da."

$#!placeholder1!#$ : "Ja schon, aber die Party gestern war es ja alle mal Wert."

$#!placeholder0!#$ legte seinen Kopf auf der Lehne ab, neben welcher $#!placeholder1!#$ ihre Füße schon ablegen hatte.

$#!placeholder1!#$ : "$#!placeholder2!#$ du solltest deine Füße auch ein bisschen hochlegen, da würde sich $#!placeholder0!#$ bestimmt freuen, wenn du deine Füße ein bisschen mit seinem Gesicht kuscheln lässt", scherzte sie in einem frechen, ironischen Tonfall.

$#!placeholder2!#$ : "Oh nein, ich hatte deine Füße schon oft genug in der Fresse", lachte $#!placeholder2!#$, das will ich $#!placeholder0!#$ nicht auch antun.

$#!placeholder0!#$ sagte lächelnd: "Ach so ist das also $#!placeholder1!#$ ."

Worauf hin sie böse, frech grinste und ihren rechten Fuß, der immer noch in der weißen Socke war anhob und in $#!placeholder0!#$ wie aus dem nichts, ganz sanfte, aber auch mit viel Druck ins Gesicht hob. Sie presste ihre Ferse zwischen seine Lippen, nach einigen Sekunden in denen er wie gelähmt da saß, und es genoss diesen starken Duft, der so wundervoll war und aus dieser so direkten Nähe noch so viel stärker war als er es sich hätte je erträumen können einzuatmen. Es war einfach nur ein perfekter Augenblick, welchen er ganz heimlich auskostete. Dann sank sie mit ihrem Fuß weiter ab und umgreifte seine Nase mit ihren Zehen, welche sie immer wieder spreizte und dann wieder mit ihnen die Nase packte. Dies tat sie immer noch sehr sanft und $#!placeholder0!#$ fing ganz unauffällig an seine Lippen gegen diese Socken die pressen und gab ihr einen Kuss direkt auf die Fußsohle. $#!placeholder0!#$ war wie in einer anderen Welt und war dann doch sehr froh, als er direkt danach realisierte was er gerade tat hatte und dass $#!placeholder1!#$ vor lauter lachen und Spaß den sie mit ihren Füßen in seinem Gesicht hatte, es nicht bemerkte.

Während dessen lachte $#!placeholder1!#$ nur. $#!placeholder2!#$ sagte fast schon aufgebracht aber doch mit einem lieblichen Grinsen: "Duck dich doch, lass $#!placeholder1!#$ doch sowas nicht mit dir machen".

Zum Glück bemerkte dieses sehr wohl interessante Schauspiel dann außer den 3en wohl niemand, da überhaupt keiner mehr wach zu seien schien, obwohl wir gerade einmal 9Uhr durch hatten. Da kam ihm die Müdigkeit der Klasse dann wohl doch zu Nutze. Mittlerweile war bestimmt schon über eine ganze Minute vergangen, während $#!placeholder1!#$ immer wieder sagte:

"So ists brav" , "Lecker Füße, nicht?" und "Das ist ja mal so genial wie du mir an meinen Stinkefüßen riechst" , "Kannst sie auch gerne Ablecken fänd ich echt süß von dir" , aber das war ihm dann doch etwas zu riskant, vor allem da er nicht wusste, ob $#!placeholder1!#$ diesen Gedanken, dass $#!placeholder0!#$ es wirklich tun würde, überhaupt in Erwägung gezogen hatte.

Da es so langsam etwas auffällig werden würde zog $#!placeholder0!#$ nun leicht seinen Kopf zurück, dies tat er nur schweren Herzens, eigentlich wollte er in diesem Moment nur dass das niemals enden würde, nur machte $#!placeholder0!#$ schon immer der Gedanke fertig, dass jemand sein Geheimnis, von seinem Fuß Fetisch erfahren würde. Doch zu seiner Freude streckte $#!placeholder1!#$ sich noch einmal so richtig und drückte für nochmal ein paar Sekunden die ihm viel zu schnell vorbeigingen ihre feuchten Zehen, voll zwischen die Lippen und sie begann noch an diesen herum zu spielen. Danach ging er aber endgültig ein großes Stück zurück und sagte spaßig um sein Gesicht zu wahren:

" Danke $#!placeholder1!#$ , jetzt reicht es aber erst mal , hast ja schon ganz süße Füße aber in den Mund musst du sie mir ja trotzdem nicht gleich stecken."

$#!placeholder1!#$ , die mittlerweile hell wach zu sein schien antwortete darauf nur strahlend über das ganze Gesicht "Das hab ich doch noch gar nicht so wirklich, mach ich aber vielleicht noch wenn du Pech hast, die Abschlussfahrt hat doch grad erst angefangen. So schnell entkommst du mir nicht. Und du weißt, ich bekomme immer was ich will"

$#!placeholder0!#$ lächelte sie nur an, sie nahm ihre Füße von der Lehne und sie fing an mit $#!placeholder2!#$ zu tuscheln, $#!placeholder0!#$ setzte sich hin und war hin und weg. War das eben wirklich passiert? Hatte er sein Gesicht wahren können. Aber allen voran herrschte in seinem Kopf die Frage, meinte sie das eben wirklich ernst. Geht dieser Traum tatsächlich noch weiter? $#!placeholder0!#$ wünschte sich nun nichts mehr Sehnlicher als dass er es tut...