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Der Fußsklave der Klassenkameradin - Teil 2

Datum: 17.11.17

Autor: Liam


Nach der nächsten Stunde, deutete mir Mandy an, dass ich Ihr zu folgen habe und wir gingen zusammen in eine Ecke der Cafeteria. Als ich mich ihr gegenübersetzen wollte, gab sie mir eine Backpfeife und sagte, ich solle gefälligst unter den Tisch zu Ihren Füßen gehen, wo ich hingehöre. Also folgte ich Ihrem Befehl und kroch unter den Cafeteriatisch.

Als ich bei ihren Füßen angelangt war, schaute ich nach oben und sah, dass mich Mandy angrinste. Sie fragte nicht einmal mehr, sondern zog sich sofort den Schuh mit dem Brot innen drin aus und hielt ihn mir vor den Mund. Bevor ich hineinschauen konnte spuckte sie noch kräftig hinein.

Was ich jetzt dort drinnen sah war ekelig, das Brot war kaum mehr zu erkennen, durch den Fußschweiß ist nur noch eine feuchte Masse erkennbar. Da ich aber genau wusste, was von mir erwartet wurde, blieb mir keine andere Wahl als mein Gesicht in ihren verschwitzten Schuh zu stecken und damit anzufangen, mein ''Frühstück'' aufzulecken.

Mandy machte währenddessen mit ihrem eigenem Frühstück weiter und beachtete mich nicht weiter, erst als ich den Schuh komplett saubergeleckt hatte und kein Stück mehr von ihrem Brot drinnen war, versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Da ich nicht wusste wie ich das anstellen sollte, küsste ich einfach ihren jetzt besockten Fuß, der vor mir lag.

Mandy hat dies allerdings gar nicht gefallen, sie trat mir heftig ins Gesicht und schnauzte mich an, dass ich ihren schönen Fuß nicht ohne Erlaubniss küssen dürfte, das müsste ich mir nämlich erst verdienen.

Als Bestrafung dafür zog sie sich eine ihrer Socken aus und steckte sie mir in den Mund.

Da es an dem Tag ziemlich heiß war, war diese sehr naß und vollgeschwitzt mit ihrem Fußschweiß. Sie fügte noch hinzu, ich muss die Socke für die restlichen Schulstunden im Mund behalten und ja jeden Tropfen ihres leckeren Schweißes heraussaugen.

Kurz darauf schellte es und die Mittagspause war vorbei. Die restlichen Schulstunden verlieren normal und ohne Vorkomnisse.

Am Ende der letzten Stunde gab ich Mandy ihre Socke zurück, die ich bis auf den letzten Tropfen saubergesaugt hatte. Sie begutachtete diese genau und war anscheinend zufrieden, denn sie sagte, ich solle mit ihr Nachhause kommen, dann hätte Sie eine Belohnung für mich.

Nach 30 Minuten waren wir bei Ihr Zuhause angekommen. Da sie Sturmfrei hatte, wäre keiner da, den es interessieren würde, dass ich bei Mandy war. Mandy sagte, ich solle schonmal in ihr Zimmer gehen, sie käme gleich nach und ich bekomme meine Belohunng, weil ich ihre Socke so gut sauber gemacht habe.

Ganz vor Freude ging ich schnell in ihr Zimmer, voller Aufregung was als nächstes passieren würde. Ich freute mich so sehr Mandy ausgeliefert zu sein und zu erwarten, was sie als nächstes mit mir vorhatte.

Nach einigen Minuten kam Mandy auch, allerdings barfuß in ihr Zimmer.

Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihren schönen großen Füßen lassen, ihre Zehen waren so wohl geformt und gut aussehend, ich musste sie einfach anstarren.

Mandy fiel dass natürlich auf und lachte mich aus, dass ich ihre Füße so anstarren müsste.

Daraufhin sagte sie, ich solle mich vor Ihr Bett auf den Boden legen, was ich auch tat.

Mandy setzte sich jetzt auf ihr Bett und ließ ihre Füße über meinem Kopf baumeln.

Erst jetzt sah ich, wie dreckig ihre Füße von unten waren, sie muss in der Zeit wo ich alleine in ihrem Zimmer war, barfuß in ihrem Garten herumgelaufen sein.

Bevor ich sie darüber fragen konnte sagte sie mir, als Belohnung dürfte ich ihre Füße sauberlecken. Zuerst weigerte ich mich, ich sagte Mandy, dass sie zu dreckig sind und ich sie nicht lecken will. Daraufhin hielt sie mir ohne etwas zu sagen mit den Zehen von einem Fuß die Nase zu, sodass ich gezwungen war durch den Mund zu atmen. Nachdem ich meinen Mund geöffnet hatte, steckte sie mir mit Ihrem anderen Fuß ihren großen Zeh hinein und sagte, ich muss an ihm saugen. Das tat ich dann auch, saugte mehrere Minuten an ihrem Zeh und leckte jeglichen Dreck weg. Als sie zufrieden war, sagte sie mir, ich solle meinen Mund weiter aufmachen, und sofort steckte sie mir alle 5 Zehen gleichzeitig in hinein.

Sie versuchte ihren Fuß so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen, dafür stellte sie sich über mich und presste ihren Fuß in meinen Mund. Währenddessen wackelte sie noch mit ihren Zehen in meinem Mund, sodass jeglicher Schweiß und Dreck in meinen Mund gelangte. Nach einer Weile zog sie ihren Fuß wieder zurück und stellte ihn auf den Boden, sie saß jetzt auf ihrem Bett und ich lag vor ihr auf dem Boden. Mandy fragte mich, ob ich ihre Füße küssen möchte. Ich antwortete natürlich mit Ja, aber sie lachte mich aus und sagte ich solle gefälligst darum betteln.

Also sagte ich, Mandy, bitte lass mich deine wunderschönen Füße küssen, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, was auch der Wahrheit entsprach.

Nachdem Mandy über meine Vorstellung gelacht hatte, hielt sie mir Ihren Fuß hin und sagte ich dürfte ihn jetzt küssen, aber langsam und ohne Zunge, als ob ich eine Königin küssen würde. Also neigte ich langsam meinen Kopf runter und küsste sanft jeden Zentimeter von ihrem schönen Fuß, jeden Zehen einzeln und auch die Sohle komplett.

Danach war sie sichtlich zufrieden und sagte mir sie geht jetzt etwas essen.

Da ich aber nicht gehen dürfte, aber natürlich auch etwas essen soll, holte sie ihre roten Adidasschuhe, welche sie immer in der Schule trägt und stellte sie vor mich. Mandy sagte, ich könnte die Schuhe sauberlecken und den Dreck von den Sohlen essen, das ist das beste was ich kriegen könnte, denn der Dreck von ihren Schuhen sei ab jetzt eine Delikatesse für mich und ich sollte mich freuen, wenn ich etwas davon bekommen darf.

Sie ging daraufhin in die Stadt und ließ mich alleine mit ihren Schuhen in ihrem Zimmer zurück. Nach einer Zeit bekam ich auch tierischen Hunger, und da das einzige in ihrem Zimmer ihre Schuhe waren, begann ich damit ihre Schuhsohlen abzulecken, womit sie noch heute über die Straßen gelaufen ist. Ich nahm jedes Stück Dreck in mich auf und aß alles was ich kriegen konnte. Das machte ich solange, bis ihre Schuhe komplett sauber waren und ich alles abgeleckt hatte.