sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Die Nachhilfestunde 2 - Fesselnde Partynacht

Datum: 18.03.15

Autor: Craw


Das ist die Fortsetzung zu "Nachhilfestunde" und spielt eine Woche nach dem ersten Erlebnis mit Sandra, der besten Freundin meiner Freundin.

Die ganze Woche habe ich immer an diesen Samstag gedacht und wenn sich die Gelegenheit ergab an Sandras Strumpfhose gerochen. Aber ich hatte auch etwas Ehrfurcht vor dem was noch kommen könnte, da Sandra mich mit dem Foto, welches sie gemacht hatte als ich ihren Fuß ableckte, erpresste. So kam es, dass ich ihr immer ihre Mathe Hausaufgaben gemacht habe, ihr beim Shoppen half und auch bei ihrer Mathearbeit half. Ich hoffte zwar immer wieder mal ihre Füße nochmal zu spüren, aber nichts kam von ihr. Stattdessen musste ich nur die Aufgaben erfüllen aus Angst, dass sie dieses Beweisfoto meiner Freundin Jenny zeigen würde.

Dann kam der nächste Samstag und eigentlich wollte ich mit Freunden abends weg und Jenny und Sandra in ihre Stammdisko. Meine Pläne wurde zunichte gemacht, als ich eine SMS, mit dem Befehl zu ihr zu kommen, erhielt. Ich sagte meinen Freunden, dass ich später kommen würde und fuhr zu ihr. Ich rechnete schon mit einem Berg an Aufgaben oder Stunden an Shopping, aber es wurde nichts der Gleichen.

Sie öffnete mir die Tür, zu meiner erneuten Enttäuschung wieder nur normal gekleidet in T-Shirt, Jeanshose und Socken. Ich ging in ihre Wohnung, doch zu meiner Verwunderung fand ich keine Aufgaben, also fragte ich sie wofür ich denn herkommen sollte. Sie erklärte mir, dass ich obwohl ich ja keine Wahl habe als ihr gehorchen, ich sehr gute Arbeit geleistet habe und sie zum ersten mal eine 1 in ihrer Mathearbeit hatte und ich deshalb auch eine Belohnung verdient hätte. Ich sollte mich schon mal auf einen Stuhl setzen und auf sie warten.

Nach 10 Minuten kam Sandra rein und meinte zu mir, dass ich meine Augen zumachen sollte. Ich tat es und als ich sie aufmachen durfte stand eine große Schüssel gut duftender Lasagne auf dem Tisch. Aber eigentlich hatte ich jetzt keine Augen mehr für das leckere Essen, denn Sandra hat sich auch noch extra umgezogen. Sie trug obenrum nur ihren BH dazu einen blauen JeansMinirock und natürlich mein Highlight eine braune Nylonstrumpfhose. Ich strahlte als ich meine Fußgöttin endlich wieder in einer Strumpfhose sehen durfte. Ich wollte jetzt am liebsten sofort ihr zu Füßen liegen und ihre Füße küssen und schmecken, aber Sandra verneinte diese bitte und setzte sich mir gegenüber. Bevor sie sich setzte, sah mich vorher noch genau an. "Na Marc, gefalle ich dir? Jetzt wird erst mal gegessen und vielleicht passiert dann ja noch mehr" kam von ihr. Ich lächelte und bekam keinen Ton raus vor Freude von diesem Anblick. Nach einer gewissen Zeit beim Essen spürte ich wie etwas langsam mein Bein hoch stieg. Ich sah runter und merkte dass es Sandra linker bestrumpfter Fuß war und sie ihn genau zwischen meine Beine platzierte.

"Du hast meine Frage von eben nicht beantwortet, aber wie ich merke musst du das auch nicht. Da regt sich ja schon ordentlich was", sagte Sandra mit einem süßen Lächeln. Während sie mit ihrem linken Fuß schon kräftig am reiben war, nahm sie ihren rechten Fuß auch noch hinzu und rieb mit beiden Füßen meinen Penis durch meine Jeanshose. Ich wurde immer geiler und mein Penis immer steifer durch ihre gekonnten Bewegungen und das obwohl es erst das zweite Mal war, dass sie jemanden mit ihren Füßen massierte. Ich spürte dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich eine Ladung in meine Hose spritzen würde, was wohl auch Sandra gemerkt hat, denn sie hörte zu meiner Enttäuschung einfach ruckartig auf. Sie stand auf kam zu mir und drehte meinen Stuhl rum. "So leicht mach ich es dir nicht, du kriegst noch deine Erleichterung aber ich will auch was davon haben. Ich hab eine kleine Weitere Überraschung für dich. Ich muss nur eben noch was holen", sagte sie dabei und ging in den Nebenraum.

Ich wollte eigentlich sitzen bleiben, so wie sie es mir gesagt hatte, doch ist sah ihr Handy auf der Couch liegen. Eine Belohnung jetzt schön und gut aber das Beweisfoto vom letztem Mal, war trotzdem eine Gefahr. Also schnellte ich zum Handy, Gott sei Dank hatte sie keinen Sperrcode, löschte schnell das Beweisfoto und setzte mich wieder hin. Sandra kam mit eine kleinen Tüte herein, holte etwas aus ihr raus, legte diese zur Seite und kam auf mich zu.

Ohne ein Wort zu sagen schnappte sie sich schnell meine linken Arm, drückte ihn auf die Stuhllehne und klebte ihn mir Klebeband fest, welches sie hinter ihrem Rück hervor zog. Das Gleiche machte sie schnell mit dem anderen Arm. Ich war viel zu überrascht, als dass ich reagieren konnte. Ich zerrte am Klebeband, doch es war fest, keine Chance sich zu befreien. Noch bevor ich Widerworte geben konnte, drückte Sandra mir ihren rechten Fuß in meinen Mund und sagte: "Du brauchst gar nichts zu sagen, sondern lutsch erst mal den Fuß, denn du hast wohl vergessen, dass du mir gehörst!" Ich tat wie mir befohlen wurde, hatte auch keine Chance mich zu wehren. Nach 5 Minuten hatte ich schon den ganzen Fuß abgeleckt und mein Mund war von ihrem Fuß und Strumpfhosen Geschmack benetzt. Langsam wurde es trocken im Mund als Sandra mir sagte: "So mein Freund ich ziehe jetzt meinen Fuß raus, aber ich will kein Beschweren hören, hast du kapiert!!" Während sie ihren rechten Fuß langsam und genüsslich aus meinem Mund zog, rieb sie mit ihrem anderen Fuß wieder meinen Penis, also konnte ich auch gar keine Widerworte geben. Sie strich ihren Fuß langsam meinen Oberkörper runter um gesellte ihn auch zwischen meine Beine und rieb wieder mit beiden Füßen. Ich fühlte mich, obwohl ich gefesselt war, wie im siebten Himmel. Ich bekam nur am Rande mit, dass Sandra wieder in der Tüte am kramen war. Ich hörte nur "mach deinen Mund mal auf". Ich öffnete meinen Mund, doch anstatt eines ihrer göttlichen bestrumpften Füße im Mund zu Spüren, merke ich nur eine Strumpfhose und zwar mit einem stärkeren Schweißgeruch als von eben. "Na schmeckt sie dir, dass ich die Strumpfhose vom letztem Feiern und für dich, habe ich sie jeden Tag getragen." Da saß ich nun gefesselt und geknebelt in der Wohnung von Sandra, völlig hilflos und ihr ergeben. Sie erklärte mir nun, dass sie jetzt Feiern geht und ich hier auf sie warten muss. Damit ich auch nicht auf die Idee kommen würde die Strumpfhose auszuspucken, klebte sie mir noch einen Stück Panzerband auf den Mund. Ich sah nur noch wie Sandra aus der Wohnung ging und ich versuchte mich zu befreien, leider erfolglos. Während dieser ganzen Zeit schmeckte ich ihre Strumpfhose, welche extrem salzig schmeckte.

So vergingen 6 Stunden, bis ich das Türschloss hörte. "Naah wie war dein Abend mein kleiner hilfloser Freund, meiner war super aber meine Füße die sind bestimmt ganz verschwitzt und um die muss sich jetzt jemand kümmern" kam von Sandra die gerade erst du die Tür kam, während von mir nur ein Gemurmel kam durch den Knebel.

Ich war wütend und wollte nur irgendwie befreit werden, doch dies verflog sofort als Sandra ihre Schuhe auszog und mir ihre Füße ins Gesicht drückte. Auf der Strumpfhose waren Schweißflecken zu erkennen, aber ich genoss jeden Zug. Sie löste das Klebeband nahm die Strumpfhose raus und drückte wieder ihre Füße ins Gesicht. Ich nahm einen großen Zug und leckte auch ihre Sohlen ab. Sofort merkte ich wie sich mein Penis wieder regte, weil ihre Füße himmlisch schmeckten und ich davon gar nicht genug bekam und all der ärger verflogen war. Sandra blieb das natürlich nicht unbemerkt und sagte: "Na, bist du nicht mehr sauer, haha na dann werd ich dir mal was Schönes tun." Sie nahm ihre Füße runter stand auf und kam zu mir rüber. Sie öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Boxershorts runter, sofort stand mein Penis aufrecht weil ich schon allein durch das Lecken an ihren bestrumpften Füßen erregt war.

Sie setzte sich mir gegenüber und strich langsam mit jeweils einem Fuß Beine beiden Beine lang, bis sie endlich an meinen Schritt ankam. Sie fing an zu reiben und das mit sehr viel Gefühl. Ich genoss ihre Berührungen und musste immer intensiver Stöhnen, je schneller sie meinen Teil mit ihren magischen und gar göttlichen Füßen massierte. Es dauerte auch nicht lang, bis ich eine komplette Ladung über ihre von der Nylonstrumpfhose umhüllten Füße ergoss. Sie bewegte ihre Füße noch weiter bis auf den letzten Tropfen. Danach machte sie meine Fesseln los und sagte: "So du warst lange genug mein Gefangener, jetzt geh nach Hause und denk dran, dass wenn ich dich Rufe kommst du." Ich sprach kein Wort zu ihr sondern machte mich sofort auf den Weg und überlegte mir gut was ich meiner Freundin erzählen sollte.