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Ganz normaler Alltag - Teil 4

Datum: 04.03.15

Autor: Cherrypop


"Geht's noch? Seid ihr eigentlich total bescheuert? Wie kommt ihr eigentlich auf die kranke Idee, eure perversen Fantasien in meinem Zimmer, auf meinem Bett auszuleben?" kreischte $#!placeholder3!#$ $#!placeholder0!#$ und mich mit feuerrotem Kopf an. Weder ich noch $#!placeholder0!#$ wussten was wir dazu sagen sollten. Ich schaute zu $#!placeholder0!#$ herüber, deren Augen vor Schock gewaltig geweitet waren.

"Verschwindet! SOFORT!" schrie uns $#!placeholder3!#$ an und zeigte mit ihrem Zeigefinger in Richtung Haustür. $#!placeholder0!#$ und ich griffen uns schnell unsere Sachen, standen vom Bett auf und verließen eiligst das Haus. "$#!placeholder0!#$ wir hätten das nicht tun dürfen." sagte ich, nachdem wir beide vor der Tür standen, die $#!placeholder3!#$ mit Wut und viel Schwung hinter uns zuschlug.

"Jetzt tu nicht so du konntest doch auch nicht widerstehen! Hättest nach dem Kuss ja nicht nach meinem Fuß greifen müssen, oder?" schimpfte $#!placeholder0!#$ und ich beschloss mich zu beruhigen. Ich wollte sie nicht weiter beschuldigen. Einerseits hatte sie ja absolut recht, dass ich genauso daran Schuld war, und andererseits wollte ich mich jetzt nicht auch noch mit meiner besten Freundin und Fußgöttin streiten. "Tut mir Leid, $#!placeholder0!#$. Ich wollte dich nicht verärgern. Die Situation von eben hat mich nur so fertig gemacht." Nachdem ich ihr dies gesagt hatte, erhellte sich $#!placeholder0!#$s Miene wieder, sie winkte ab und gab mir einen kleinen sanften Kuss. "Ich weiß doch, du Depp." Dann grinste sie, nahm meine Hand und zog mich durch den Vorgarten hinter sich her.

"Du kannst mich doch noch heimfahren oder?" fragte mich $#!placeholder0!#$ und ich bejahte ihre Frage durch ein kurzes Nicken. Bei $#!placeholder0!#$ angekommen saßen wir beide noch kurz wortlos nebeneinander im Auto und starrten durch die Fenster auf die verlassene Nebenstraße vor ihrem Haus.

"Ich geh dann mal rein, okay? Mach dir keine Gedanken die verzeiht uns bestimmt wieder. Außerdem hast du ja immer noch mich." durchbrach $#!placeholder0!#$ die Stille und küsste mich auf die Wange. Ich schenkte ihr daraufhin ein Lächeln und streichte ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

"Okay dann bis morgen" flüsterte $#!placeholder0!#$ und verließ anschließend mein Auto. Als $#!placeholder0!#$ im Haus verschwunden war, ließ ich meinen Kopf auf das Lenkrad fallen und versuchte so die Situation bei $#!placeholder3!#$ zu vergessen. Doch dann klingelte mein Handy. Eine SMS von $#!placeholder3!#$:

"Du hast deine Bücher hier vergessen. Ich bin zwar echt sauer, aber du kannst sie noch schnell abholen.

Denk aber bloß nicht, dass zwischen uns alles gut ist.

Du schuldest mir noch eine Erklärung und dann solltest du dir noch überlegen wie du das wieder gut machen willst."

Die SMS machte mein Schamgefühl nur noch schlimmer. Doch ich beschloss, $#!placeholder3!#$s Angebot wahrzunehmen und meine Schulbücher abzuholen, bevor ich nach Hause fuhr. Also startete ich das Auto und begab mich zurück zu $#!placeholder3!#$. Als ich dort ankam und den Motor abstellte, fühlte ich mich ziemlich mulmig und mir drehte es auch etwas den Magen herum. "Wie wird $#!placeholder3!#$ jetzt wohl reagieren?" Diese eine Frage schoss mir durch den Kopf und ich hoffte einfach nur, dass sie mich nicht allzu sehr anschnauzen würde. Ich ging wieder den gewundenen Weg zu ihrer Haustüre entlang und klingelte dann. $#!placeholder3!#$ öffnete mir und ließ mich wortlos an ihr vorbei in ihr Zimmer gehen. Dort angekommen nahm ich meine Bücher und wollte gerade gehen, als $#!placeholder3!#$ ins Zimmer kam und hinter sich die Türe schloss. "Was sollte das vorhin? Kannst du mir das bitte erklären?" $#!placeholder3!#$ war nicht laut aber verwendete bei ihrer Frage eine äußerst bestimmte Stimmlage.

"Tut mir wirklich leid, $#!placeholder3!#$. Ich weiß auch nicht, warum ich das vorhin gemacht habe. Bitte nimms mir nicht zu übel." $#!placeholder3!#$s Blick blieb allerdings relativ finster. Sie stand direkt vor der Zimmertüre und versperrte mir so den Ausgang. Ich wusste, dass ich so einfach nicht wegkommen würde. Aber was sollte ich schon noch tun? Ich ging auf $#!placeholder3!#$ zu und hoffte sie würde mich vorbeilassen, aber sie bewegte sich kein Stück und so stand ich dann einen guten Meter vor $#!placeholder3!#$, die mich von oben bis unten mit einem prüfenden Blick musterte.

"Du willst es wieder gut machen? Knie dich hin!" befahl mir $#!placeholder3!#$. Ziemlich erschrocken und unsicher blickte ich ihr tief in die Augen, doch etwas zu ihr zu sagen, vermochte ich nicht. Nachdem ich nicht reagierte, holte $#!placeholder3!#$ mit ihrem linken Bein ordentlich aus und versetzte mir einen harten Tritt zwischen die Beine. Ich sackte zusammen und lag nun zusammengerollt vor $#!placeholder3!#$s Füßen. $#!placeholder3!#$ zögerte nicht lange und drückte mir ihren besockten linken Fuß direkt auf die Nase. Sie hatte für eine Frau relativ große Füße, geschätzt ungefähr Schuhgröße 40-41, die einen starken schon fast beißenden Duft ausstoßten. Dann drehte mich $#!placeholder3!#$ mit ihrem linken Fuß auf den Rücken und drückte mir anschließend im Wechsel ihren rechten Fuß auf mein Gesicht. So langsam begann ich Gefallen an der Situation zu finden, zumal der Anblick der schönen, großen, langhaarigen Blondine, die mich mit ihren großen, grünen Augen mit einem bösem Blick von oben herab ansah und mich dominierte, extrem erotisch war.

"Finde nicht zu viel Gefallen daran, du Stück Dreck!" maulte $#!placeholder3!#$ mit wütender Stimme, nahm ihren Fuß von meinem Gesicht und spuckte mir anschließend direkt in meinen Mund. Dann trat sie mir nochmal seitlich mit ihren linken Fuß in die Nieren und zog mich danach an meinem Arm zu ihrem Bett. Dort setzte sie sich auf die Bettkante und ließ mich am Boden liegen.

"Ich will, dass du um meine Füße bettelst! Tu es!" befahl mir $#!placeholder3!#$ und ich tat wie mir aufgetragen, da ich sie lieber nicht weiter reizen wollte.

"Bitte $#!placeholder3!#$ lass mich deine Füße verwöhnen. Bitte, Bitte." Dann streifte $#!placeholder3!#$ beide Socken ab und stellte sie auf meinem Gesicht ab. Der Geruch ihrer Füße war nun noch wesentlich intensiver als zuvor. Im Vergleich mit $#!placeholder0!#$s Füßen war der Geruch den $#!placeholder3!#$s Füße abgaben viel beißender und stechender. Den süßlichen Duft den ich von $#!placeholder0!#$ kannte, suchte ich bei $#!placeholder3!#$ vergeblich. Es war zwar nicht weniger erotisch, aber es war ganz anders. Von der Situation gepackt, floss mir erneut mein ganzes Blut zwischen die Beine und ich konnte mich vor Ekstase nur schwer zurückhalten. "Leck endlich, du Miststück!" schrie mich $#!placeholder3!#$ an. Ich begann also mit meiner Zunge langsam die Unterseite ihrer Zehen zu ertasten und stellte sofort den salzigen, leicht bitteren Geschmack fest, den $#!placeholder3!#$s Füße an sich hatten. Dieser vollkommen andere Geschmack verglichen mit $#!placeholder0!#$s Füßen machte mich neugierig und ich nahm daraufhin ihre Zehen einzeln in den Mund. Besonders lange beschäftigte ich mich mit ihren großen Zehen, die aufgrund ihrer Fußgröße relativ weit von ihren Füßen abstanden. Ich kreiste mit meiner Zunge mehrmals um die Zehen und dann bemerkte ich, dass $#!placeholder3!#$ auch Gefallen an meinem Zungenspiel fand, da sie leise, aber immer regelmäßiger laut schnaufte und auch leicht stöhnte. Trotz der durch ihre Füße stark verdeckten Sicht, sah ich wie $#!placeholder3!#$ langsam mit ihrer Hand in ihre Hose glitt und sich begann sanft zwischen ihren Beinen zu streicheln. Bei dem Anblick wurde mir immer heißer und ich begann mich von ihren Zehen endlich zu ihren Sohlen vor zu arbeiten. $#!placeholder3!#$ begann dabei immer mehr zu zucken, woran ich spürte, dass sie dort eine besonders erogene Zone hatte.

"Oh ja genau so....mach meine Sohlen schön sauber...." stöhnte $#!placeholder3!#$ vor sich hin, wobei sie immer heftiger zwischen ihren Beinen rieb. Wie feucht sie war, war nicht mehr zu überhören. Währenddessen versank ich mit meinen Gedanken vollends in ihren Füßen. Ich verlor mich in den beißenden Duft ihrer Zehen und den salzigen Geschmack ihrer warmen glatten Sohlen, die ich von unten bis oben ableckte und immer wieder leicht anknabberte.

"Ich komme....Ich komme..." $#!placeholder3!#$ war nun nicht mehr aufzuhalten und ich spürte, wie sich ihre Lust komplett entlud, während ich nun sanfte Küsse auf den Spann ihres rechten Fußes setzte. Dann ließ sich $#!placeholder3!#$ nach hinten aufs Bett fallen und stöhnte nochmals laut auf, als im gleichen Moment die Türe hinter uns aufging und ihr Vater ungläubig vor uns stand. "Verschwinde du Dreckskerl!" schrie er mich an, packte mich im Nacken und zog mich zur Haustüre. In einem Satz schmiss er mich über das Treppengeländer in den Garten.

"Sieh zu das du Land gewinnst, du Perversling! Lass dich hier nie wieder blicken! Meine kleine $#!placeholder3!#$ nimmst du sicherlich nicht mehr mit in die Schule!" brüllte mir $#!placeholder3!#$s Vater hinterher und zog mit einem lauten Knall die Haustüre hinter sich zu.

Da saß ich nun im Matsch vor $#!placeholder3!#$s Haus, aus dem ich heute bereits zum zweiten mal rausgeworfen wurde. Ich stand unter leichten Schmerzen auf und schwankte etwas benommen zu meinem Auto. Nach diesem Abend wollte ich jetzt nur noch nach Hause und schlafen.

Am nächsten Morgen holte ich wieder die Mädels ab. Also zumindest $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder2!#$. Ich sprach im Prinzip kein Wort mit ihnen und fuhr von $#!placeholder2!#$s Haus direkt zur Schule.

"Hast du nicht $#!placeholder3!#$ vergessen, $#!placeholder1!#$?" fragte mich $#!placeholder2!#$ etwas verdutzt.

"Nein sie darf nicht mehr mit mir zur Schule fahren."

"Wieso das denn?" hakte $#!placeholder2!#$ weiter nach, woraufhin mir $#!placeholder0!#$ einen ängstlichen Blick zuwarf. Sie dachte wohl es lag, an dem was wir beide gestern bei $#!placeholder3!#$ hatten.

"Tut mir Leid, aber ich will darüber einfach nicht reden."