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Racheengel 2 - Die Anklage

Datum: 27.02.15

Autor: Allan C. Finley


Während ich langsam ein beginnendes Ermüden vor allem in meinen nach oben gerichteten Armen spürte, waren die meisten der Mädchen - oder wie sie sich nannten der "Geschworenen" - bereits bei ihrem zweiten Bier oder Sekt angekommen. Alle saßen sie gemütlich auf ihren Sesseln, teilweise auch im Schneidersitz auf dem Boden, nur Moni stand und lief immer wieder hin und her. Beinahe wie ein Staatsanwalt aus einem amerikanischen Spielfilm.

"Wir ersparen dir hier jetzt die Einzelheiten, was jede von uns wegen dir durchgemacht hat. Beschimpfungen haben wir uns anhören dürfen, verspottet wurden wir, oder wie du eben gehört hast, hast du sogar vereinzelt unsere Arbeits- oder Ausbildungsplätze gefährdet. Einige von uns haben ernsthafte Beziehungsprobleme bekommen oder Freunde verloren. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"

"Also für dumme Freunde, die wegen so was die Freundschaft abbrechen oder wenn ihr euren Partnern nichts von dem Shooting erzählt habt, kann ich ja auch nix." Kick. Moni trat mich in die Seite.

"Es ist nicht deine Aufgabe, darüber zu entscheiden wofür du etwas kannst oder nicht. Dazu sind wir hier. Also. Überlege dir gut, was du jetzt weiter sagst, wenn wir dich anhören sollen."

Ich mäßigte meinen Ton etwas. "Ich hatte nie geplant, die Bilder online zu stellen", fuhr ich meine Rede fort, in der Hoffnung, sie würde die Mädchen versöhnlich stimmen können. "Alles war, wie ich es euch sagte. Ein Hobby, Spaß, Kunst, die Freude am Fotografieren und klar finde ich Füße hübsch, auch leicht erotisch. Aber die Texte in der Galerie stammten ja nicht von mir. Von denen distanziere ich mich in aller Form. Ich habe lange nicht gewusst, wie man sie löscht, und wie ihr ja jetzt sehen könnt, sind die Texte wieder draußen. Ein Kumpel hat mir erst vor Kurzem gezeigt, wie man diese löscht."

"Trotzdem hattest du schon alleine zum Posten der Bilder kein Recht, ohne unsere Unterschrift."

"Das stimmt", sagte ich, mit möglichst viel Reue im Klang meiner Stimme. "Das war doof. Aber ich war eben so sehr stolz auf meine Werke und auf eure Schönheit".

Ein Raunen durchzog den Raum wieder. Ich hatte wohl etwas dick aufgetragen und riskierte, mir damit meine Glaubwürdigkeit zu verspielen. Oder schlimmer, die Wut der Vielen auf mich zu ziehen, wenn sie das Gefühl bekamen, dass ich sie nicht ernst nahm oder gar versuchte, sie zu verarschen.

"Halt uns nicht für dumm okay!", rief es aus der Menge. "Genau! Gib doch zu, dass du ganz genau so tickst wie die Leute, von denen all diese kranken Texte stammten", fügte eine andere empört hinzu.

"Kinder", unterbrach Moni den wütenden Mob. "Wir wollen hier doch etwas disziplinierter vorgehen. Aber recht hat Christina durchaus. Maßgeblich für das Urteil, das du zu erwarten hast, wird es sein, wie sehr du im Geiste durchaus mit den Kommentatoren sympathisierst. Denn selbst wenn du die Texte auch nicht eigenhändig verfasst hast, so glauben wir dir deine Unfähigkeit zur Löschung der Beiträge nicht, oder Mädels? So dumm kannst nicht mal du sein. Sicher war das Hochladen und Erstellen der Galerie weit komplizierter. Du hast die Beiträge der Besucher toleriert, vielleicht sogar ganz toll gefunden, genauso gedacht. Und was am widerlichsten daran ist: Wenn dem so ist, dann hast du auch während der Shootings innerlich gesabbert und eine Latte gehabt und uns einfach nur als Sexobjekte für deinen perversen Fetisch benutzt, aber uns was ganz anderes vorgespielt. Deine Nettigkeit, deine Professionalität, deine Sachlichkeit beim Shooting war womöglich alles nur Fassade. Innerlich hast du vermutlich die ganze Zeit bereits Sex mit uns gehabt. Ich will gar nicht wissen, was du mit den Bildern direkt nach dem Shooting getrieben hast. Aber vielleicht wollen wir genau das gerade doch wissen, oder?"

Wieder wurden die Zuschauerinnen laut. Sie verlangten nach einer Prüfung dieses Vorwurfs. Denn an meiner Schuld bezüglich der Folgen der Öffentlichmachung der Bilder und der Duldung der Texte bestand ja kein Zweifel. Diese Strafe war für die Klägerinnen bereits unumstößlich. Jetzt ging es ihnen alleine darum, zu klären, inwiefern ich sie während des Shootings verarschte und als Sexobjekte betrachtete. Inwiefern ich Kunst vorgaukelte, aber die Shootings in Wahrheit als ein erotisches Happening genoss.

"Wir haben daher bereits im Vorfeld beschlossen, herauszufinden, inwiefern deine Vorlieben mit den Kommentaren der Seite konform gehen. Danach wird sich deine Strafe richten. Zu diesem Zweck habe ich - Gott sei Dank gerade noch rechtzeitig vor deinem dilettantischen Vertuschungsversuch - alle Beiträge ausgedruckt. Diese werden wir nun der Reihe nach durchgehen. Währenddessen werden wir dich untenrum frei machen. Und Gnade dir Gott, wenn dein kleiner Geil-o-Meter da untenrum bei auch nur einem dieser Experimente ausschlagen sollte. Schwänze lügen nicht, was Mädels?"

Alle lachten. Und mitten in diesem Lärm aus hämischen Lachen, ungeduldiger Neugier und vehement geforderter Genugtuung kniete sich Moni hin, öffnete meinen Gürtel, Knopf und Reißverschluss und zog mit einem Ruck meine Hose und Boxershorts bis zu den Knien runter. Mit großen Augen, platzend vor Neugier und sensationslüstern wie eine Horde hungriger Wölfe blickten mir jetzt 15 Augenpaare zwischen meine nackten Beine. Die Mischung aus Lachen, "Wow" und "Sexy-Pfiffen" ließ mich im Unklaren, ob sie nun "mehr" erwarteten oder es nur allgemein lustig fanden. Peinlich war es allemal. Eingeschüchtert von so viel östrogen- und adrenalingeschwängerten Wesen um mich herum, regte sich unterhalb der Gürtellinie nicht das Geringste und meine Männlichkeit schien sich wie nie zuvor in die Tiefen meiner Bauchhöhle zurückziehen zu wollen. Das war einerseits beruhigend. Denn wenn mein gerade so getaufter "Geil-o-Meter" nicht ausschlug, verhieß dies ein mildes Urteil. Andererseits war es natürlich auch sehr peinlich. In diesem eingeschüchterten Zustand möchte kein Mann gerne nackt gesehen werden.

"Na Mädels, da müssen wir aber ganz genau hinschauen, bei diesem kleinen ‚Geil-o-Meter-Zeiger‘, was?", stachelte Moni die Menge auf, die sich inzwischen vor Lachen nicht mehr halten konnte. Das war nicht fair. Unter normalen Umständen brauchte ich, bzw. er sich wirklich nicht zu verstecken. Doch ich beschloss, dass dies im Moment das kleinste Problem sei - im wahrsten Sinne des Wortes.

"Es ist nämlich so, Thomas. Unter jedem Foto eines Models stand ein entsprechender Beitrag. Bei Christina zum Beispiel stand ein Kommentar von einem gewissen Fussschnüffler69: ‚Boa, geile Stinkesocken! Wie gerne würde ich ihre stinkenden, schweißnassen Sockenfüße ins Gesicht gerieben kriegen und sie tief inhalieren!‘ Daher, lieber Thomas, hat sich Christina auf heute entsprechend vorbereitet. Wie auf dem Foto, so trägt sie auch heute die gleichen rosa Sneakersöckchen. Und die kommen nicht frisch aus dem Kleiderschrank." Die Mädchen lachten. Christina zog sich demonstrativ bereits die Jeans etwas hoch, so dass ich ihre K-Swiss, die sie auf diesem Foto ebenfalls trug, bestens sehen konnte und eben besagte rosa Söckchen. Sie wackelte mit dem Fuß hin und her als Moni die Sachlage erklärte und fügte dann hinzu: "Nein wirklich nicht. Ich hab sie vor einer Woche angefangen einzutragen."

Die Menge wurde langsam stiller, wartete gespannt ab, was jetzt passieren würde und ich fing an zu begreifen. Jede, oder zumindest viele dieser Mädchen würden genau das Szenario nachstellen, exakt diese Szene bestehend aus dem Outfit auf dem Foto und zugehörigem Kommentar, um zu testen, ob mich das Foto und die beschriebene Fantasie ebenfalls antörnen würde. Ich glaube, so sehr wie ich in diesem Moment, hat sich noch nie ein Mann auf dieser Welt eine plötzliche Impotenz gewünscht. Ich durfte mich nicht erregen lassen, doch bei all diesem Gedanken- und Gefühlschaos in mir, bestehend aus richtiger Angst, Scham, Verzweiflung, Einschüchterung und was weiß ich noch alles für unangenehme Gefühle, auf die ich gerne verzichtet hätte, gesellte sich mehr und auch tatsächlich die Anbahnung einer leichten Erregung. Alleine wie Christina mit ihrem Fuß vor mir wippte um mir ihre rosa Sockenfüße in diesen Sneakers schon einmal vorab zu zeigen, als wollte sie sagen "Hey, schau mal her. Siehst du den, den werde ich dir gleich nass und käsig auf die Nase reiben und alle schauen wir dir zu von hier oben". Oh man. Al Bundy. Steuererklärung. Apfelkuchenrezept. Ich musste einfach versuchen, an etwas anderes zu denken. Ich musste um jeden Preis eine Erregung vermeiden. Aber rosa Socken… und Christina… die ist doch auch so furchtbar süß. Verdammt.

"Christina. Du bist die Prüfungsstufe eins. Wir prüfen jetzt die Erregung auf rosa Sockenfüße, nass und stinkig, die im Gesicht verrieben werden. Wenn du bitte würdest…"

Christina stellte sich direkt neben meinen Kopf. Alle anderen Mädchen standen vor Spannung gebannt um mich herum. Sie zog den ersten Schuh aus und wollte ihn mir mit der Öffnung auf die Nase drücken als Moni sie unterbrach:

"Stopp! Gute Idee Christina, aber wir wollen uns strikt ans Protokoll halten. Alles exakt wie es auf der Seite war."

Christina legte den Schuh beiseite. Ihr rosa besockter Fuß kam immer näher. Jetzt legte sie ihn auf meiner Nase ab. Ich spürte seine Feuchtigkeit. Er war einerseits warm, fast noch heiß, so direkt aus dem Schuh geschlüpft, doch seine Nässe hinterließ sofort eine Kühle, dort, wo er gerade wegrutschte. Denn sie streifte mit ihrem Fuß quer durch mein Gesicht und hinterließ eine herrlich duftende Schweißspur. Hin und her. Hoch und runter. Über meine Lippen, zwängte meine Nase zwischen ihre Zehen und sagte: "Na, wie gefällt dir das? Riech laut an meinem Käsesocken. Los! Genau wie Fussschnüffler69 es gerne mag. Wenn wir dich nicht schnaufen hören, kommt das einem Schuldeingeständnis gleich. Inhaliere meinen Käseduft, damit wir sehen können, ob es dich erregt oder nicht. Los, beweise deine Unschuld! Riech an meinen Sockenfüßen und zeig, dass es dir nichts ausmacht."

Es war so außerordentlich bizarr. Unter normalen Umständen wäre ich jetzt vielleicht bereits explodiert. Doch hier schaffte ich es gerade noch so, intensiv zur Zufriedenheit der Schaulustigen an diesen herrlich duftenden Käsesocken dieses im wahrsten Sinne atemberaubenden Sockenmädchens zu riechen und mit letzter Kraft an meine Zimmerpflanzen zu denken, um mich abzulenken.

"Okay. Danke Christina. Das reicht. Wir haben ja noch andere Tests vorbereitet. Okay, Thomas. Sieht bis jetzt ganz gut für dich aus. Ines. Du wärst jetzt bitte als nächstes dran. Wenn du dann mal würdest."

Unfassbar in welch höflich, professionellem Ton Moni sprach. Fast als wäre dies eine richtig offizielle Gerichtsverhandlung. Ich versuchte mich zu erinnern, welche Fotoserie ich mit Ines online gestellt hatte. Oh mein Gott. Mist… das wird schwierig werden.

"Meine Damen. Sie werden jetzt Zeuge von Teststufe zwei. Ines posierte barfuß in Ballerinas, die sie dann natürlich auszog und ihre nackten Füße präsentierte. Der Kommentar vor FetiNo1 hierzu lautete: ‚Ballerinas - geilo maaaan. Die Füße stinken so krass geil, die könnte ich ewig riechen und den ganzen Fußkäse abschlecken.‘ Ines, Thomas. Es ist an euch. Bitte."

Ines stellte sich jetzt ebenfalls nah an meinen Kopf. Sie positionierte einen Fuß links, den anderen rechts neben meinen Kopf. Sie hob einen Fuß direkt über mein Gesicht und machte ein Fußdangling vom Feinsten. Dieses Luder. Sie wippte mit ihrem Ballerina, der nur an ihren Zehen hing, hin und her, der Fuß schlüpfte rein und raus und verwedelte bereits jetzt ein extrem würziges, intensives Fußaroma. Ihr Lächeln formte sich mehr und mehr zu einem Grinsen und ich hatte es höllisch schwer, nicht erregt zu werden. Wieso verdammt noch mal kann genau dies nicht unter ganz anderen Umständen passieren. Ich fürchtete wirklich sehr das Urteil. Ich dachte, sie würden mich alle verklagen wegen Veröffentlichung ohne Recht dazu. Das würde zig Tausende Euro kosten. Das wäre mein Ende. Es ging hier wirklich sozusagen um meine Zukunft, um mein Leben. Doch sie wedelte weiter. Ihr Grinsen verriet mir, dass sie genau diese Angst spürte. Sie grinste so sicher, dass sie oder spätestens eine der anderen mich schwach machen würde. Ich musste hart bleiben und IHN weich lassen können. Jetzt kickte sie den Ballerina beiseite und ihr Fuß, der bereits feucht glänzte, kam näher und näher. Jetzt setzte er auf meinem Gesicht auf.

"Riech, Thomas", sagte sie ruhig aber bestimmt. "Riech meinen Fuß! Riech an meinem stinkigen, schweißigen Ballerinafuß. Mhhhh… riech schön laut, damit wir alle es hören können. Kannst du riechen, dass ich seit Tagen ohne zu duschen mit diesen Schuhen unterwegs bin? Sogar nachts hatte ich sie an und vorhin habe ich meine beschuhten Füße noch 2 Stunden mit einer Wärmelampe aufgeheizt. Ich neige eh zu Käsefüßen. Kannst du es riechen? Riechst du gerne an Mädchenfüßen? Magst du meine Ballerinakäsefüße?".

Die anderen standen um mich herum, niemand sagte einen Ton, doch kicherten und grinsten die meisten. Nur ganz vereinzelt tuschelten die Mädchen miteinander. Und ständig schauten sie mir zwischen die Beine, ob sich nicht doch bereits etwas regte und verdammt noch mal, ein klein wenig tat sich wirklich bereits. Ines’ Fußduft und ihre nassen Füße auf meinem Gesicht waren unerträglich schön. Dazu ihre Worte, die sich wie ein Speer der Erregung durch meine Ohren an jedem erdenklichen, mentalen Schutzpanzer vorbei mogelten, sieges- und zielsicher auf mein Lustzentrum ausgerichtet waren. Und zielen konnte Ines immens gut.

"Lecker lecker Mädchenfüßchen. Ja, Thomas, riech meinen köstlichen Mädchenschweiß von meinen käsigen Ballerinafüßchen, hihihi"

"Ines", unterbrach Moni, "vergiss nicht, Feti wollte, so wörtlich, auch den ganzen Fußkäse abschlecken"

"Du hast es gehört Thomas. Los, streck die Zunge raus und schleck meinen Fuß. Leck mir den ganzen Schweiß von den Sohlen. Schleck all meinen Fußkäse ab du kleines Schleckermäulchen. Jamjam lecker Mädchenfußkäse, hihihi".

Ich tat, was mir gesagt wurde. Es nicht zu tun würde bedeuten, diese Runde verloren zu haben. Ich streckte die Zunge raus und Ines fuhr mit ihrem völlig klebrigen, verschwitzten, stinkigen Fuß langsam von der Ferse bis zu den Zehen. Es schmeckte schrecklich-schön. Extrem salzig, käsig, schweißig. Einfach nach wunderbarem Mädchenfußduft. Ich war in der Hölle und ebenso im Himmel. Ich selbst spürte schon ein kleines Zucken zwischen den Beinen, als mir Ines jetzt all ihre Zehen in den Mund schob.

"Und jetzt lutsch mir den Dreck zwischen den Zehen weg. Wollen mal sehen, ob du auch auf meinen Fußkäse abfährst, wie dieser Feti."

Tatsächlich befanden sich irgendwelche kleinen Bröckchen zwischen Ines’ Zehen, die dennoch einfach köstlich schmeckten. Ich lutsche wie ein Verrückter und ich spürte, dass meine Erregung das Urteil heute noch todsicher überholen würde. Wenn dies so weiter ginge, wäre mir bald eine befreiende, ekstatische Entladung jede Strafe der Welt wert gewesen. Doch noch konnte ich mich zügeln.

"Danke Ines. Du hast bereits ein kleines Zucken bewirken können. Das haben wir notiert. Doch der Fairness halber gilt hier in dubio pro reo, im Zweifel für den Angeklagten. Ein Zucken lässt noch Zweifel zu. Als nächstes bitte ich Steffi nach vorne. Steffi, du warst zwar noch kein Model und daher waren auch noch keine Bilder von dir auf der Seite, aber Footfreak schreibt: ‚Am geilsten finde ich es, wenn ich eine völlig Fremde auf der Straße in diesen Eskimostiefeln sehe. Dann will ich der voll die Füße riechen und die Socken in den Mund gestopft bekommen und auslutschen müssen.‘ Steffi, du bist eine Fremde und - oh Wunder - du trägst rein zufällig natürlich heute Eskimostiefel. Darf ich fragen, was sich darin verbirgt?"

"Natürlich", stieg Steffi in den förmlichen Dialog gewitzt ein. "Ich trage dazu, und zwar seit 5 Tagen, schwarze Socken. Ich muss dazu sagen, dass ich ärztlich diagnostizierte Schweißfüße habe und diese Schuhe sowieso der Hammer sind diesbezüglich! Mein übliches, verschriebenes Anti-Schweißfüße-Pulver hab ich jetzt seit einiger Zeit abgesetzt, genauer gesagt seit ich mir diese Stiefel zulegte. Da hat sich also allerhand an Duft entwickeln können."

"Hervorragend. Dann liebe Steffi, walte deines Amtes für Prüfung Nummer drei."

Mist. Dieser Footfreak hatte mir tatsächlich aus der Seele geschrieben. An seinen Post konnte ich mich noch gut erinnern. Wie ich euch vorhin bereits sagte, war auch ich neugierig auf Eskimostiefel. Ich wollte ein wenig davon schnuppern, aber doch nicht so! Steffi setzte sich neben meinen Kopf, zog sich direkt beide Stiefel aus und presste mit voller Kraft ihre nassen, schwarzen Socken auf mein Gesicht. Moni animierte die Menge und alle riefen gemeinsam:

"Riech an Steffis Stinkesocken, riech an Steffis Stinkesocken,…"

Ich roch, was das Zeug hielt. Eigentlich hätten sie sowieso nicht hören können, ob ich roch oder nicht, aber ich war gefangen. Gefangen von der Situation. Und nicht zuletzt von Steffis extrem - und ich meine wirklich extrem stinkenden Sockenfüßen. Der Geruch, so tief inhaliert, raubte mir beinahe das Bewusstsein. Ich war im Himmel. Ich spürte wieder das Zucken, doch heute denke ich, dass die Menge mich noch genügend einschüchtern konnte, um ihn nicht völlig hart werden zu lassen. Die Mädchen waren wieder ruhiger geworden.

"Steffi, stecke ihm jetzt bitte deine Käsesocken in den Mund und halte ihm die Nase mit deinen nackten Schweißfüßen zu". Steffi tat scheinbar nichts lieber als das. Und ich hatte eine Geschmacksexplosion auf meiner Zunge. So etwas hatte ich noch nie erlebt gehabt. Es war unbeschreiblich. Ohne dass sie mir es extra sagen mussten, speichelte ich die Socken in meinem Mund ein, die eigentlich von sich aus bereits nass genug zum Aussaugen waren. Und dann saugte ich sie tatsächlich genüsslich wieder aus. Ich saugte den ganzen Fußschweiß dieser süßen Steffi aus den leckeren Eskimostiefelsocken heraus. Abgerundet wurde das alles nur noch durch den herrlichen Fußduft, der in meine Nase strömte. Ihre Füße auf meiner Nase gaben mir fast den Rest. Und ja, jetzt wurde es zu viel. Ich spürte wie mein Penis nicht mehr den Aggregatzustand "weich" hatte. Doch noch immer fehlte ein Bisschen.

"Danke Steffi. Wir sehen bereits eine deutliche Steigerung und man könnte, ich wiederhole, man könnte hier bereits von einem Indiz sprechen. Daher möchte ich jetzt die letzte Prüfung vorziehen. Thomas, ich habe gemerkt, dass du dich damals in mich verknallt hast. Daher bekommst du jetzt als vielleicht letzte und härteste Prüfung meine Käsefüße. Man merkt deinen Fotos an, dass du am häufigsten Turnschuhe und weiße Söckchen fotografiert hast. Wie gefallen dir meine Nike? Na, das werden wir ja gleich sehen. Und weiße Söckchen trage ich auch, und zwar seit bereits 14 Tagen. Das wird dich freuen, haha. Aber eigentlich… wieso sollen wir es noch lange heraus zögern. Halten wir uns doch direkt an Kommentator Mike, der meinte: ‚Also ich würde direkt die Füße von allen Mädels hier auf der Seite im Gesicht haben wollen. Socken, Nylons, egal, alles geil alter!‘ Naja, alle Mädels sind es zwar nicht. Aber vielleicht reichen ja auch schon 15 Fußmädchen. Ladies, wenn ich euch jetzt alle bitten dürfte!"

Einige setzten sich um mich herum, andere blieben stehen, doch ich war umzingelt. Was jetzt geschah war zuviel für meine Auffassungsgabe. Wenn einem 15 Mädchen bis zu 30 Füße, in Socken, barfuß, in Nylons… in den verschiedensten Duftfarben und Intensitäten ins Gesicht drücken, man die ganze Zeit nur am Lecken und Riechen ist, einem auch bewusst ist, dass man nackt da liegt, dann kann Mann nicht anders. Dazu hatte ich endlich, nach 2 Jahren der stillen Sehnsucht, der oftmaligen, alleinigen Vergnügungen mit ihren hübschen Sockenbildern endlich das Vergnügen. Sie stand über mir. Sie wirkte riesig von hier aus und obwohl es solch ein Fußgewimmel war, hatte ich ihre weißen Käseduftsocken direkt auf der Nase. Sie grinste und lächelte und sagte mit ihren Blicken "Hier - jetzt kannst du es nicht mehr verbergen. Ich weiß, dass du die schon immer wolltest, riech dran mein Kleiner, riech meinen Fußduft!"

Alleine das Gefühl so vieler Füße auf meinem Gesicht, auf meinem Brustkorb war zerreißend. Was da von mir verlangt wurde, war zu viel. Dazu all die Rufe und Kommandos, die Kommentare und die Tuscheleien - es war ein akustisches Bombardement vorhin besagten Lustzentrums.

"Ja Katja, drück ihm deine dreckigen Käsemauken in die Visage"

"Schau mal Ines, wie der abgeht, der wird immer härter."

"Haha, wie schnell und krass der riecht. Moni, deine Stinkesocken kann ich bis hier her riechen!"

"Haha, voll die Gestanksfolter für den. 30 Stinkefüße auf einmal. Oh man!"

Es geschah. Zwar fühlte er sich noch immer nicht 100%ig hart an, doch mir war klar, dass das was jetzt geschah noch weit aussagekräftiger war als nur eine Erregung. Ich ejakulierte als gäbe es kein Morgen. Völlig ohne Berührungen ergoss sich meine so lange, zu lange unterdrückte Ladung erst in die Luft und klatschte dann auf meine Beine. Die Mädchen grölten und jubelten. Sie hatten gewonnen.

Zufrieden mit sich zogen sich die Mädchen von mir zurück. Manche nahmen sich noch ein Getränk aus dem Kühlschrank und verteilten sich wieder auf die Sofas im Raum. Manche zog sich wieder die Schuhe an, andere blieben sockig oder barfuß. Nach kurzer Zeit fällte Moni das Urteil. Seltsamerweise ohne sich mit den "Geschworenen" zu beraten, aber letztlich war für die Mädels doch wahrscheinlich ohnehin von vornherein alles klar gewesen. Sie wandte sich zu mir und sprach:

"Thomas. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass deine unkontrollierte Natur dich soeben mehr als überführt hat. Dass dich all das selbst erregt, hast du gerade bewiesen. Daher wirst du für schuldig erklärt. Wir ziehen uns jetzt kurz zurück um über das Strafmaß zu beraten. Damit verließen alle 15 den Raum.

Also doch eine Beratung. Und ich lag da. Gefesselt. Besudelt. Überführt. Alleine. Alleine mit meinen Gedanken. Mist, dachte ich mir. Einmal, nur einmal sich beherrschen können hätte mir viele tausend Euro erspart. Ich rechnete fest damit, dass sie mir nun sagen würden, dass sie mich anzeigen werden. Ich hatte ja noch keine Ahnung, zu welch bizarrem Urteil diese rachsüchtigen Frauen kommen würden.