sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Ganz normaler Alltag - Teil 3

Datum: 09.02.15

Autor: Cherrypop


Sonderlich viel geschlafen hatte ich letzte Nacht nicht, da ich ständig an $#!placeholder0!#$ und ihre umwerfenden kleinen Füße denken musste. Der Geschmack ihrer Sohlen und der Duft ihrer Schweißfüße spukten die ganze Nacht durch meinen Kopf und wurden auch am nächsten Tag nicht verschwommener. Diesmal war mein erster Griff, als der Wecker klingelte, nicht zur Schlummertaste, sondern nach ihrem Socken, welchen sie mir am Vortag geschenkt hatte. Ich stellte den Wecker ab und blieb noch einigen Minuten im Bett liegen. Ich genoss den Duft der Socke, der immer noch genauso intensiv war wie zuvor. "So könnte ich den ganzen Tag verbringen" dachte ich mir und stand nach einiger Zeit nur äußerst widerwillig auf.

Als ich bereit war loszufahren und die Mädels abzuholen, schossen mir tausend Fantasien in den Kopf wie sich $#!placeholder0!#$ wohl verhalten würde, aber letztlich blieb mir nur, mich überraschen zu lassen, da $#!placeholder0!#$ sowieso unberechenbar war, was das anging. Angekommen vor ihrer Einfahrt, kam ich genau in dem Augenblick als $#!placeholder0!#$ aus dem Haus stapfte. Mit einem Lächeln auf den Lippen näherte sie sich und öffnete dann die Tür. "Guten Morgen. Du bist ja heute ziemlich früh dran....Dann können wir uns ja noch kurz Zeit nehmen" kicherte sie und zog sich ihre Sneaker aus. Sie trug keine Socken und legte ihre nackten Füße direkt auf meinen Beinen ab. Ich war ziemlich überfordert mit der Situation und wusste im ersten Moment gar nicht was ich tun sollte. So viele Fantasien hatte ich mir bereits im Kopf zusammengebastelt, aber dass $#!placeholder0!#$ gleich so in den Tag starten wollte, schien mir doch etwas absurd. "Worauf wartest du? Wir haben nicht ewig Zeit und meine Sohlen brauchen zumindest ein kleines Warm-up" witzelte $#!placeholder0!#$ , lachte leise auf und hob ihre Füße direkt vor meinem Mund. Da war er wieder. Der betörende Duft ihrer zarten Sohlen und dazu auch wieder ihr lustvoller Biss auf die Unterlippe. Wie hypnotisiert legte ich meine Hände um ihre Knöchel und begann sanft aber bestimmt über ihre Sohlen zu lecken. Dieses Mal war ihr Geschmack wesentlich weniger salzig, sondern fast ausschließlich süß mit einer leicht lieblichen Note. Ich wanderte mit meiner Zunge hinab zu ihren Fersen und begann ganz zart an ihnen zu knabbern. Es fühlte sich himmlisch an. "Nur zu gerne würde ich das als morgentliches Ritual einführen" gestand ich $#!placeholder0!#$, die daraufhin kicherte und mir wie auf Kommando ihre Füße entzog. "Wir wollen ja nicht, dass du noch in Trance gerätst. Schließlich musst du uns ja noch in die Schule fahren" stellte sie fest und zwinkerte mir zu. Die Schule war mir zu diesem Zeitpunkt natürlich schon wieder völlig entfallen und so fuhr ich nur äußerst widerwillig los. Nachdem ich $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$, die wieder gesund war, abgeholt hatte, ging es dann aber genau dorthin. Ich hatte wenig zu erzählen an diesem Morgen, da sich die Mädels über typische Frauenthemen austauschten und ich nun wirklich kein Interesse daran hatte in eine solche Diskussion einzusteigen. Nur ein gelegentlicher Blick zu $#!placeholder0!#$ und ein süßes aber auch schelmisches Lächeln von ihrer Seite, war die Kommunikation, die zwischen mir und meinen Mitfahrern stattfand.

In der ersten Stunde hatten wir Biologie und ich saß wie gewohnt neben $#!placeholder3!#$.

"Ich check den Scheiß nicht." brummelte $#!placeholder3!#$ und warf mir einen um Hilfe ringenden Blick zu. "Du kannst Bio doch so gut...Kannst du mir das mal erklären?" Eigentlich hatte ich dazu zwar überhaupt keine Lust, aber ich war eben schon immer ein Typ, der nur schwer eine Bitte abschlagen konnte. "Ja lässt sich schon mal einrichten" antwortete ich also. "Perfekt. Heute?" fragte $#!placeholder3!#$ mit erwartungsvollem Blick, woraufhin ich schnell nickte und ihr so ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht zauberte. Der Rest des Schultags war langweilig und verging äußerst schleppend.

Zwischendurch vibrierte immer wieder mein Handy und ich erhielt SMS'n von $#!placeholder0!#$ wie:

"Meine Füße schwitzen in den Schuhen. Hätte ich mir doch Socken anziehen sollen?" oder "Du bist mein kleiner Fußsklave! Fühl dich nicht zu sicher...Deine Zunge bekommt bald wieder was zu tun!"

Es war irgendwie schon geil immer wieder solche Nachrichten von ihr zu lesen und darauf zu achten, dass es keiner mitbekam, aber $#!placeholder0!#$ neigte gerne dazu, mit ihrem Spielchen zu übertreiben.

Als der Schultag endlich vorbei war und ich alle Mädels daheim abgesetzt hatte, war ich ziemlich müde und einfach nur froh den Tag geschafft zu haben. Eigentlich wollte ich von der Welt nichts mehr wissen, doch ich hatte mich ja von $#!placeholder3!#$ überreden lassen ihr mit Biologie zu helfen, weshalb ich mich nicht wie geplant etwas schlafen legte, sondern einen Kaffee trank, um mir wieder etwas Energie einzuhauchen.

Am späten Nachmittag verließ ich dann das Haus, um zu $#!placeholder3!#$ zu fahren. $#!placeholder0!#$ hatte mittlerweile aufgehört mir ständig SMS'n zu schreiben und so dachte ich, dass ich mich bei $#!placeholder3!#$ zumindest voll auf das Lernen konzentrieren konnte. Ich stieg bei ihrem Haus aus, wanderte den gewundenen Weg durch ihren Vorgarten entlang und klingelte schließlich, woraufhin etwas geschah womit ich nicht gerechnet hatte. "Hey, na mich hast du nicht erwartet oder? So wie du schaust auf keinen Fall" kicherte $#!placeholder0!#$, die mir zu meiner Überraschung die Haustüre öffnete und dabei wieder nichts an ihren zarten kleinen Füßchen trug. "ähm nein, wirklich nicht. Aber du weißt ja ich freue mich doch immer dich zu sehen". $#!placeholder0!#$ lief leicht rot an und es war ein äußerst verlegenes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. Dann drehte sie sich um und stapfte in $#!placeholder3!#$'s Zimmer. Ich folgte ihr. "Hi $#!placeholder1!#$. Voll lieb, dass du dir Zeit genommen hast" empfing mich $#!placeholder3!#$ mit einer sichtlich erleichterten Miene und der Hoffnung, nun endlich dieses ihr unbegreifliche Fach zu verstehen. "Klar, kein Problem" erwiderte ich und setzte mich neben $#!placeholder3!#$ auf das Bett. "Ich brauch dann auch mal deine Hilfe, okay?" sagte $#!placeholder0!#$ und ich nickte ihr mit einem Lächeln freundlich zu. Dann begab ich mich mit $#!placeholder3!#$ in die Tiefen des Prozesses der Photosynthese, während $#!placeholder0!#$ schweigend neben uns saß, im Lehrbuch etwas nachlas und sich dabei die Füße massierte. Immer wieder erhaschte ich sie wie sie zu mir aufsah, um festzustellen ob ich ihre sinnlichen Berührung an ihren Füßen bemerkte. Zeitweise beobachtete ich nur $#!placeholder0!#$ und ihre zarten Sohlen , die sie langsam und mit einem gewissen Druck mit ihren Daumen knetete. Sie spielte wieder mit mir und sie hatte wieder sichtlich Spaß daran. "$#!placeholder3!#$, kommst du mal bitte in die Küche? Dein Vater und ich müssen mal mit dir reden" vernahm ich plötzlich eine Frauenstimme außerhalb des Zimmers, woraufhin $#!placeholder3!#$ aufstand und sich kurz entschuldigte: "Tut mir leid $#!placeholder1!#$, dauert ein paar Minuten. Du kannst dich ja solange mit den Problemen von $#!placeholder0!#$ beschäftigen." Dann ging sie aus dem Zimmer und $#!placeholder0!#$ war an ihrem diabolischen Lächeln anzusehen, dass sie auf eine solche Situation nur gewartet hatte. Ohne ein Wort hob sie ihren rechten Fuß direkt vor mein Gesicht und gab mir anschließend mit einem Blick unmissverständlich zu verstehen, was ich zu tun habe. Im ersten Moment ignorierte ich sie, da ich kein gutes Gefühl bei der Sache hatte, doch dann richtete sich $#!placeholder0!#$ auf und küsste mich so unglaublich leidenschaftlich wie es noch nie eine Frau zuvor getan hatte. Ich spürte förmlich wie Leidenschaft und Lust durch $#!placeholder0!#$'s Körper wie Blitze zuckten. Dann griff ich ihren rechten Fuß an der Ferse hob ihn zu meinem Mund und fuhr zärtlich mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen. Sie spreizte sie immer wieder gekonnt auseinander, sodass ich wirklich jede Stelle ihres weichen femininen Fuß schmecken konnte. $#!placeholder0!#$ konnte mit mir machen, was sie wollte und das tat sie auch. Sie genoss es sichtlich, mich an ihren Füßen zu spüren, denn so in Rage begann sie immer wieder damit, ihre Augen zu kreisen und tiefe, durchaus laute Seufzer hervorzustoßen. Von ihren zarten kleinen Zehen wanderte meine Zunge nach oben ihren Spann entlang, an dem vereinzelt feine Adern zu erkennen waren. $#!placeholder0!#$ hatte ein kleines Fußkettchen an ihrem linken Fuß und ich begann auch an ihm mit meiner Zunge zu spielen. Betört von dem süßlichen leicht salzigen Geschmack und dem sanften femininen Duft, den ihre Füße ausströmten, begann auch ich wieder mächtig heiß zu werden. Mein Gehirn schaltete das komplette Umfeld aus und mein einziger Gedanke und Fokus lag bei $#!placeholder0!#$ und ihren Füßen. Auch meine Hose begann erneut sich auszubeulen, weshalb $#!placeholder0!#$ auch gleich wieder mit einer Fußmassage begann. Sie rieb ihren linken Fuß zwischen meinen Beinen und ich benebelte mir meine Sinne, indem ich mit meiner Zunge über die Sohle ihres rechten Fußes glitt und meine Nase tief in ihre Zehenzwischenräume bohrte. Es war unglaublich und mein gesamter Körper verfiel erneut in Ekstase.

Doch dann war alles schnell vorbei, als plötzlich die Tür des Zimmers aufging, $#!placeholder3!#$ mit offenem Mund vor uns stand und uns mit einem gleichsam entsetztem als auch hasserfülltem Blick ansah....