Datum: 10.11.17
Autor: Wolves at the Door
Um es gleich vorweg zu sagen, meine Geschichte hat sich genau so zugetragen wie ich sie hier schildere. Das muss ich mir auch manchmal noch selber sagen, da ich es kaum fassen kann das ich so ein Glück hatte
Also von Anfang an. Ich und fünf weitere Freunde sind eine unzertrennliche Clique. Da wären Paul, mein bester Freund. Ein Kerl mit dem man ( ich weiß das klingt bissel altmodisch ) Pferde stehlen kann. Dann wären da noch Felix, Tom, Cindy und Melanie.
Melanie. Eine wunderschöne Frau. Eine Göttin. Meine Göttin. Tolle große braune Rehaugen, lange schwarze Haare, volle Lippen, einen Knackarsch, volle große Brüste und wahrscheinlich die schönsten Füße die ich jemals gesehen habe.
Wir 6 treffen uns regelmäßig und verbringen viel Zeit miteinander. Eines Tages haben wir uns ausgemacht das wir uns in meiner Wohnung Abends zum Pizza essen und Film schauen treffen. Aber es kam ganz anders als gedacht ;)
Wir wollten uns so gegen um sechs treffen, jedoch haben Felix, Tom und Cindy vorher kurzfristig abgesagt. Also waren wir nur zu dritt. Paul kam als erster. Er war ein wenig abwesend und spielte immer mit seinem Handy rum. Paul war wieder an einer neuen ,,Flamme,, dran und da war mir klar das er den ganzen Abend mit seinem Handy zu tun hat. Was am Ende mein großes Glück sein sollte
Dann eine Viertelstunde später kam Melanie. Gott sie sah wieder klasse aus. Eine enge Jeans, tolles Top und schwarze Stiefeletten. Sie kam herein, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. ,,Schön das es geklappt hat. Freu mich schon auf den Abend.,, sagte sie und zog dabei ihre Stiefeletten aus. Und da waren sie, ihre göttlichen Füße Größe 38. Sorgfältig verpackt in knallig roten Sneaker Socken. Ich starrte sie eine ganze Weile an bis ich ihr wieder ins Gesicht schaute und sie schien es wohl bemerkt zu haben, weil sie mich ein wenig verschmitzt anlächelte.
Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer wo Paul auf dem Sofa lag und per WhatsApp mit seiner neuen Schnecke schrieb. ,,Halloooohoooo,, sagte Melanie ein wenig schroff da er überhaupt nicht hochschaute und nur ganz lapidar und schnell ,,Hi,, sagte. Melanie verdrehte die Augen und setzte sich hin.
,,Wollen wir gleich bestellen?,, fragte Ich. ,,Ja gerne. Ich hab schon richtig Hunger.,, meinte Melanie. ,,Jo, kömmer machen.,, Der wohl längste Satz von Paul an diesem Abend :)
Also bestellten wir bei unserem Lieblings Pizzaboten. Das Essen war schnell da und hat wie immer super geschmeckt. Neben bei haben wir den Film ,,Needful Things In einer kleine Stadt,, von Stephen King angesehen. Melanie war so gesehen die einzige die den Film richtig anschaute. Paul starrte unentwegt auf sein Handy und ich auf Melanie´s Füße.
Sie schien es wohl wieder bemerkt zu haben denn sie legte plötzlich ihre wundervollen Treter auf den Tisch und meinte: ,,So meine Herren und wer gibt der netten Dame jetzt eine Fußmassage?,, ,,Igitt, nimm deine Schweißbotten weg. Die müffeln doch bestimmt!,, schnauzte Paul zurück. Sein Schreiben mit der Unbekannten lief anscheinend nicht so wie geplant. ,,Also ich geb dir gerne eine Massage wenn du willst?,, meinte ich und Melanie lächelte mich an, legte ihre Füße auf meine Beine, oder wohl eher in meinen Schritt, und sagte: ,,Danke schön, lieb von dir.,, und zwinkerte mir noch sehr sexy zu.
Ich fing nun an ihre Füße langsam zu kneten und zu massieren. Es schien ihr sehr zu gefallen, dann sie verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf, schloss die Augen und ein kleiner Stöhnlaut war zu hören. Ich starrte wieder unentwegt auf ihre Füße. Ein wenig nahm ich jetzt ihren Duft war. Sie rochen ein wenig nach Schweiß und etwas lecker süßlichen was ich aus der Entfernung noch nicht richtig deuten konnte. Also kurz gesagt ein toller Geruch. Das machte sich natürlich auch in meiner Hose bemerkbar. Ich merkte wie mein bestes Stück langsam anschwoll. Ich versuchte es zu verhindern und wollte ,,Ihn,, unbemerkt mit meinem rechten Handrücken nach unten drücken. Doch es war zu spät, Melanie hatte es natürlich schon bemerkt, denn mein bester stieß schon mit der Spitze an ihre Fußsohlen an. Ich wurde rot im Gesicht, Melanie´s große braune Augen schauten mich ein wenig verdutzt aber auch verschmitzt an.
Dann stand Paul plötzlich auf, natürlich mit Handy, und ging ins Bad. Und eines wussten Melanie und Ich genau, wenn Paul mit Handy aufs Klo geht kann es länger werden. Also entweder wollte er telefonieren oder schickte Spachnachrichten ab, die nicht für fremde Ohren bestimmt waren ;)
Paul war keine Minute weg da sagte Melanie: ,,Du kannst auch gerne meine Socken ausziehen wenn du willst?,,Ja okay.,, sagte ich ein wenig verdutzt, aber natürlich glücklich darüber. Dann zog Ich langsam erst ihre linke und dann ihre rechte Socke aus. Und da sah ich sie. Die wahrscheinlich schönsten Füße die je gesehen habe. Schöne Sohlen und wundervoll geformte Zehen mit rosa Nagellack. Außerdem glänzten ihre Füße und zwischen den Zehen sammelten sich kleine Schweißtropfen. Gott wurde ich geil als ich das sah und malte mir aus wie es wäre ihre Zehen zu lutschen.
Plötzlich nahm Melanie ihre Füße aus meinem Schoß, setzte sich im Schneidersitz hin und schaute mich an. Sie sagte etwas aber das bekam ich nicht richtig mit, weil ich nur an ihre Füße denken konnte die immer mehr schwitzen mussten wenn sie sie so unter ihre Beine klemmte.
Sie faste mich am Arm an und da wachte ich aus meiner Traumwelt auf. ,,Was? Hast du was gesagt?,, fragte ich perplex. Jetzt lachte sie ein wenig. ,,Ich habs immer gewusst.,, sagte sie. ,,Was denn?,, Gott war ich aufgeregt. ,,Ach na komm, brauchst es nicht mehr zu verstecken.,, ,,Ich weiß echt nicht was du meinst , stammelte ich zurück. Jetzt wurde sie schon ein wenig energischer: ,,Wenn du es nicht gleich zugibst, stehe ich auf, ziehe mich an und geh!,,
,,Puuhh. Naja was willst du denn hören?,, ,,Na ich denke ja das du meine Füße magst. Oder?,, ,,Nein, Nein. Überhaupt nicht.,, stotterte ich ein wenig. Plötzlich stand sie auf, schnappte sich ihre Socken und ging zur Tür. ,,Hey bitte warte doch. Gut okay ich gebs zu. Ich steh auf deine Füße und ja ich habe einen Fußfetisch. So bist du nun zufrieden?,, Ich drehte mich um und dachte, das das hat du ja prima hinbekommen.
Sie kam wieder zurück und setzte sich neben mich hin. ,,Na siehste, war doch garne so schwer. Da ist doch gar nix dabei wenn du eine Fußfetisch hast.,, sie streichelte meine rechte Schulter. ,,Ich habe das schon oft bemerkt das du auf meine Füße starrst. Nicht das es mich stört, nur wollte ich es halt gerne wissen.,,
,,Und was hälst du jetzt von mir? Bestimmt denkst du doch das ich ein Perverser bin.,, ,,Nein überhaupt nicht. Ich finde eher interessant. Was findest du denn so schön an meinen Füßen? Und lass nix aus, ich will es ganz genau wissen.,, sagte sie mit einen leicht gierigen Lächeln.
Plötzlich kam Paul herein und sagte: ,,Hey würde es euch was ausmachen wenn ich jetzt schon losmache?,, ,,Nein Nein alles gut.,, meinte ich ich. ,,Gut dann euch noch einen schönen Abend.,, Er verabschiedete sich noch von uns und dann waren wieder allein.
,,Okay, du willst alles wissen?,, ,,Ohja, alles. Was ist so toll an meinen Füßen und wenn du könntest, was würdest du denn mit ihnen machen wollen?,, fragte sie. ,,Gut Okay. Also wenn du es unbedingt wissen willst. Ich würde an deinen Füßen riechen wollen. Ich will mein Gesicht tief in sie vergraben. Ich will sie küssen, liebkosen und sie lecken. Ich will an deinen Zehen saugen und den Schweiß zwischen ihnen raus lecken. Dann möchte ich das du mir einen Footjob gibst. Ich will das du deine Füße schön langsam an meinem Ständer reibst bis ich komme und auf sie drauf spritze. Und zu guter Letzt, wenn wir schon mal dabei sind, fände ich es mega geil wenn du dann deine Füße sauber leckst.,,
Jetzt herrschte erst einmal eine toten Stille. Sie starrte mich offenen Mund und großen Augen an. Mit soviel Ehrlichkeit und Mut hatte sie anscheinend nicht gerechnet. ,,So jetzt weißt du alles. Wenn du jetzt gehen willst und auch nix mehr mit mir zu tun haben willst, kann ich das sogar verstehen.,,
Was dann kam hätte ich nicht für möglich gehalten. Sie kam auf mich zu, hielt mein Gesicht fest und küsste mich lang und innig. Ich war so perplex das ich erst gar nicht meine Lippen öffnen konnte. Dann schob sie mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie setzte sich vor mich hin, hielt mir ihre Füße vors Gesicht und sagte nur: ,,Dann los.,,
Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich nahm ihre Füße in die Hand und drückte sie mir ganz tief ins Gesicht. Jetzt roch ich es richtig. Schweiß und Mandarinen Duft. Bestimmt eine Hautcreme. Jetzt schwoll mein Ding unter der Hose richtig an. Ich fing an ihre Zehen zu lecken und daran zu saugen. Sie lehnte sich zurück, legte ihre Arme über die Sofalehne, schloss wieder ihre Augen und fing leicht an zu stöhnen. ,,Mmh, das tut gut. Gefällt es dir auch?,, fragte sie. ,,Oh ja. Ein Traum geht in Erfüllung.,, meinte ich nur schnell zurück, nur um eben so schnell wieder bei ihren Füßen zu sein.
Jetzt leckte ich den Schweiß aus ihren Zehen Zwischenräumen heraus. Der Geschmack war unbeschreiblich Göttlich. ,,Das gefällt mir. Macht mich irgendwie an.,, Sagte sie mit einen sexy Lächeln auf den Lippen. ,,Kannst du nochmal an meinen Zehen saugen?,, Gesagt getan, Saugte ich wieder an ihnen.
Meine Zunge schlängelte sich zwischen ihren Zehen hindurch und ich Genoss ihren weichen Geschmack. Dann nahm sie ihren linken Fuß weg von mein Mund und steuerte geradewegs auf mein Schritt zu. Sie fing an daran zu reiben und schnell wurde wieder eine Beule sichtbar. ,,Na wer freut sich denn hier?,,
Sie reibte und drückte ein wenig fester, was mir sehr gefiel. Sie nahm ihren Fuß weg und öffnete meine Hose. Erst zog sie meine Jeans herunter und dann meine Unterhose. Und da stand er, bereit für alles. Sie fing an mir leicht einen runter zu holen. Ich war immer noch mit ihren verschwitzen rechten Fuß beschäftigt. Ich saugte an ihrem großen Zeh, wie ein Vampir an seinem Opfer.
Jetzt nahm sie auch den rechten Fuß weg und meinte: ,,So mein lieber, entspann dich richtig, denn jetzt wixx ich deinen Ständer mit meinen nassen Füßen.,, Und dann fing sie schon an. Ihre Füßen glitten langsam auf und ab. Mein ganzer Körper zitterte und ich ließ mich völlig gehen und stöhnte immer lauter. Ich sah sie kurz an und sie lächelte und meinte: ,,Dein Schwanz fühlt sich gut an zwischen meinen Füßen. Mal sehen wie lange du noch durch hältst.,,
Das dachte ich auch gerade und sagte: ,,Oh Gott, nicht mehr lange, ich glaube es ist gleich ,, weiter konnte ich gar nicht reden denn in diesem Augenblick stopfte sie mir eine verschwitzte Socken in den Mund. Ich sah sie an: ,,Ja das findest du geil oder. Kau richtig auf ihr herum!,, befahl sie mir regelrecht. Was ich auch tat. Eine Socke drückte ich mir dann unter die Nase und die andere Socke war komplett in meinem Mund verschwunden.
,,Sag bescheid bevor du kommst. Da hab ich noch was.,, Nicht lange danach nahm ich die Socke aus dem Mund und schrie halb: ,,Jetzt, jetzt ist es gleich so weit. Oh fuck ja ich komme. Ich spritze ab ,, Da kam sie plötzlich ganz nah an mich rann, zog mich hoch und küsste mich mit Zunge. Gott war sie gelenkig Und in dem Moment als wir uns wieder wild küssten, spritze ich ab. Die wahrscheinlich größte Ladung die jemals abspritzte
Als ich fertig war küssten wir uns immer noch. Dann hörten wir auf und sahen uns ,,unser Werk,, an. Ihre Zehen waren komplett von meinem Sperma eingeschlossen und tropften regelrecht. ,,Na Mensch das hat sich ja gelohnt. Hast ne ganz schöne Ladung abgeschossen.,, meinte Melanie mit großen Augen. ,,Haste wohl nötig gehabt, hä?,, sie lachte dabei. ,,Oh Mann. Mir fehlen echt die Worte. Ich raff es noch gar nicht richtig was du für mich gemacht hast Melanie. Danke für die geile Erfahrung.,,
,,Na Moment mal,, sagte sie. ,,Wir sind ja noch gar nicht fertig. Dein Wunsch ging doch noch weiter.,, Dann nahm sie ihren linken tropfnassen Fuß in die Hand und leckte ihn komplett sauber. Als sie fertig war, kam noch der rechte dran. Gott war das geil mit anzusehen wie sie meine Sahne verschlang. Ich wischte nebenbei mein Ding mit einem Taschentuch ab, warf es auf den Boden und ließ mich rückwärts wieder auf das Sofa fallen.
Melanie kam zu mir, beugte sich über mich und sagte: ,,Das hat mir echt gut gefallen. Wie du meine Zehen gelutscht hast. War ein tolles Gefühl. Kömmer gerne wiederholen ,, ,,Nun äh , ich wollte dich schon lange mal was fragen, hab mich nur nie getraut.,, meinte ich mit zittriger Stimme. Gott war ich wieder aufgeregt. ,,Also ich wollte fragen ob du dir vielleicht eine Beziehung zu mir vorstellen kannst. Also keine Sexbeziehung, sondern eine richtige ,, Wieder schaute sie mich ein wenig verträumt an: ,,Nun ich dachte das wäre jetzt schon klar das wir zusammen sind. Oder?,, sie lächelte wieder ihr süßestes Lächeln und gab mir einen dicken Kuss.
Ich zog meine Hosen wieder hoch und setzte mich aufs Sofa. ,,Soll ich dir nochmal die Füße massieren?,, fragte ich sie. ,,Oh ja bitte. Und vergiss nicht die Zwischenräume meiner Zehen, ich glaube sie schwitzen schon wieder.,, Und so fing der Spaß von neuen an und der Abend wurde immer länger...