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Das Seminar

Datum: 04.02.15

Autor: Salsa


Eigentlich mochte ich mein Dasein als "Freiwilligendienstleistender" oder umgangssprachlich auch FSJler, was den meisten wohl eher ein Begriff sein wird. Ich konnte einem für mich persönlich hoch angesehnen Beruf als Pfleger in einem Altenheim nachgehen, hatte geregelte Arbeitszeiten (was in Pflegeheimen eigentlich sehr selten der Fall ist), ein eher dürftiges Einkommen, was aber nicht weiter schlimm war, denn ich wohnte nach dem Fachabitur weiterhin mietfrei in unserem Elternhaus, hatte sehr nette Kollegen innerhalb des großen gemeinnützigen Vereins, der für diese Zeit mein Arbeitgeber war und lernte einige nette und interessante Kollegen und Patienten kennen. Wie gesagt – eigentlich. Denn, so wie es die Regelungen zum FSJ eben festschrieben, musste ich zusammen mit anderen Leidensgenossen mehrmals im Jahr zu mehrtägigen Seminaren antreten. Diese hatten weniger mit berufsspezifischer Fortbildung zu tun, als mit pädagogischen Maßnahmen zur Teambildung und Selbstfindung. In meinen Augen war dies zunächst nichts als eine unnötige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für junge Pädagogen... Nun ja, ganz so fürchterlich waren diese Seminare rückblickend dann doch nicht. Man knöpfte innerhalb der Teilnehmer Kontakte und hier und da bildeten sich sogar Freundschaften, denn es waren immer die selben FSJler das gesamte Jahr über in einer Seminargruppe, weil wir alle unser freiwilliges Jahr in der Altenpflege absolvierten. Zudem waren unsere Seminarleiter nicht sehr viel älter als wir (meistens Studenten) und eigentlich auch ganz umgänglich, wenn auch sehr darauf bedacht, den allabendlichen Alkoholkonsum auf ein Minimum zu beschränken. Wie gesagt, das sind die Gründe weshalb nicht alles an diesen Seminaren schlecht war. Ein weiterer Grund war $#!placeholder0!#$...

Es war im Spätsommer, Ende August oder Anfang September. Das zweite, so gar nicht herbeigesehnte Seminar bahnte sich an. Da man sich auf dem ersten Kennenlernseminar zweieinhalb Monate zuvor eben schon etwas näher kennenlernen konnte, bildete ich zusammen mit zwei anderen Kollegen/FSJlern eine Fahrgemeinschaft. Wir wohnten in etwa in der selben Region und so schlug ich vor, für dieses mal den Posten des Fahrers zu übernehmen.

"Ach du Scheiße!", waren die ersten Worte meines Beifahrers, als unser Auto nach etwa 3 Kilometern ein stark bewaldetes Gebiet rund um die Bundesstraße verließ und der Blick auf unser Reiseziel frei wurde, welches sich nun deutlich erkennbar zwischen Feldern und Wiesen in einer Art riesiger Lichtung inmitten des Waldes befand. Auch das Navigationssystem meldete sich: "In 500 Metern haben Sie ihr Ziel erreicht!"

Auf dem ehemaligen Aussiedlerhof angekommen, welcher nun als eine Art Jugendtreff/Bildungsstätte dient, lud ich mein Auto aus und bezog mein Zimmer. Das alles mit genau so mäßiger Laune wie zuvor. Wenigstens konnte ich mir mit meinen 2 Mitfahrern das einzige Dreibettzimmer des Anwesens ergattern, sodass schonmal die Chemie auf dem Zimmer stimmte, da wir uns eigentlich recht gut verstanden. Ich legte mich für einen kleinen Moment auf mein Bett, rieb meine Augen und verfluchte schon die kommenden fünf Tage. Ich hätte wohl zu allem anderen der Welt mehr Lust gehabt, als auf ein weiteres Seminar dieser Art. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, welch atemberaubende Momente es mir noch bieten würde, wäre ich wahrscheinlich geplatzt vor Euphorie und Aufregung...

Die gesamte Seminargruppe trat an zur Begrüßung. Wir versammelten uns im typischen Stuhlkreis in einer Art Saal im Erdgeschoss des Hauses und unsere drei Seminarleiter, zwei Frauen und ein Mann (altersmäßig alle zwischen 25 und 35) eröffneten mit wohlwollenden Worten das Seminar und verkündeten das Programm der kommenden Tage. Für mich war es schwer die Begrüßungsworte zu ertragen. Einerseits überlegte ich, wie ich die Woche am schnellsten und unkompliziertesten hinter mich bringen würde. Krankmachen war keine Option, da sonst meine beiden Mitfahrer Schwierigkeiten bekämen, sich einen Platz für die Rückfahrt zu ergattern. Andererseits machte mir die zum Teil sehr schwüle Hitze an diesem Tag wirklich zu schaffen. Die letzten 2-3 Wochen war es durchaus nicht viel kälter gewesen, jedoch dämpfte die seit heute deutlich höhere Luftfeuchtigkeit merkbar meinen Kreislauf. Ich ließ mich etwas tiefer in meinen Stuhl sacken und begann gedankenverloren in die Runde zu blicken und meine Kollegen zu mustern. Natürlich richteten sich meine Augen auch auf die untersten Körperteile der anwesenden weiblichen Personen. Meine Vorliebe für weibliche Füße zwang mich regelmäßig dazu, jene genauesten, aber möglichst unbemerkt, da ich meinen Fetisch noch niemandem gegenüber "gebeichtet" habe, zu inspizieren. Während mein Blick gekonnt unauffällig durch die Runde streifte, ging es mit meinem Kreislauf plötzlich wieder bergauf, als ich $#!placeholder0!#$ ein paar Plätze links von mir, wo der Stuhlkreis in eine Kurve überging, erblickte. $#!placeholder0!#$. Wie alt sie war wusste ich nicht, aber sie hatte während des Kennenlernseminars neben mir geparkt, somit war ihr Alter nach unten hin schon einmal begrenzt. In sie hatte ich mich schon damals verguckt. Nach den Eindrücken, die ich von ihr damals sammelte, pflegte sie einen alternativen Lebensstil. Demnach hatte sie es nicht nötig ihr bildhübsches Gesicht mit den großen rehbraunen Augen mit Make-Up oder derartigem zu verunstalten. Ihre leicht bräunliche Haut verriet, dass sie gerade in diesen warmen Sommerwochen gerne die meiste Zeit des Tages draußen verbrachte. Zum Beispiel mit Zeichnen, wie sie damals bei der Vorstellungsrunde über sich preisgab. Passend dazu rundeten ihre Haare das Gesamtbild in meinen Augen perfekt ab. Offen getragen, reichten sie ihr deutlich bis in die Mitte des Rückens. Die Haarfarbe war ein undefinierbares, aber unglaublich anziehendes Braun mit einem deutlichen orange-rotem Schimmern, wenn sie von der Sonne erhellt wurden. Einfach ein Anblick zum Verlieben. Jedoch kontrollierte ich meine Gefühle, da wir bis auf das Zusammentreffen an besagtem Kennenlernseminar noch nicht wirklich viel voneinander wussten. Und weil ich mir nicht wirklich Chancen bei ihr ausmachte. Wahrscheinlich war sie sogar vergeben. Augenweiden wie sie, die dabei noch charakterlich derart aufgeschlossen und freundlich wirkten, haben doch meistens einen Freund, den man nie überbieten kann. Aber genau wusste ich es nicht. Ich habe sie auch nie danach gefragt oder es anders in Erfahrung bringen können. Ich habe es ehrlich gesagt nie erfahren. Ich beobachtete sie, wie sie versuchte sich unbemerkt eine Zigarette zu drehen. Dabei fiel mir wieder ihre Kleidung auf, welche nicht weniger symphatisch und anziehend auf mich wirkte. Sie trug ein schlichtes, dunkelbraunes Oberteil. ärmelfrei, weshalb ich erstmals ihr Tattoo im Bereich Oberarm/Schultergelenk sah. Zwei durchsichtige Sterne. Der eine größer als der andere. Mich imponierten Leute mit Tattoo, denn es signalisiert mir eine Art Alternativität, wenn es nicht gerade Arschgeweihe oder billige Tribal-Tattoos sind, die wahrscheinlich noch 1000 andere Menschen auf der Welt exakt so tragen. Sie fasste sich an den Arm, genau an die Stelle des Tattoos, als ich dieses gerade betrachtete, was mich aufschrecken ließ. Unsere Blicke kreuzten sich. Als sie mich sah, hob sie zur Begrüßung kurz die Augenbrauen und lächelte lieb, bevor sie mir mit der anderen Hand dezent, aber freundlich zuwinkte. Anscheinend hatte sie mich wohl nicht aus ihren Erinnerungen verdrängt. In dieser Hand immer noch den Tabakbeutel und die fertig gedrehte Zigarette haltend, gekonnt zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt. Die Seminarleiter redeten unentwegt weiter, was mich aber nicht weiter kümmerte. $#!placeholder0!#$ wahrscheinlich ebenso wenig. Es war wohl besser, dachte ich mir, wenn ich nicht sofort mit dem grausamen Programm des Aufenthaltes konfrontiert würde, sondern alles einfach auf mich zukommen ließe. Ich konnte ja so oder so nichts dran ändern. Als ich mich wieder in Sicherheit wog, wanderte mein Blick an $#!placeholder0!#$s Körper weiter abwärts. Als einzige aller Frauen der Runde trug sie keine Hotpants, enge Dreiviertelhosen oder Jeans (warum auch immer bei diesen Temperaturen), sondern einen schwarzen, nicht zu sehr weiten Rock mit einem leicht gravierten ebenso schwarzen Muster. Dieser bewegte sich, als $#!placeholder0!#$ ihre Beine plötzlich von links nach rechts überschlug. In diesem Moment wurde mir noch heißer als es mir sowieso schon war. Denn ich erblickte ihre Füße. Erstmals sah ich sie nackt. Beim Kennenlernseminar trug sie noch dunkelblaue Chucks. Jetzt (den heißen Temperaturen sei Dank!!) waren es in meinen Augen eine Mischung aus Flip-Flops und Sandalen. Sie waren nicht aus diesem billigen gummiartigen Material, wie man es oft sieht. Die Sohle war robuster, vielleicht aus Kork und die Fußauflage war mit einer schon etwas abgenutzten Silberfolie beschichtet. Der Riemen, der verführerisch zwischen ihrem großen und zweiten Zeh steckte, war ebenso schwarz wie ihr Rock. Ihre Zehen. Ich konnte gar nicht wegschauen, so sehr ich mich auch anstrengte, nicht zu auffällig zu sein. Man wir ja manchmal enttäuscht, wenn man erstmals die nackten Füße, insbesondere die Zehen einer tollen Frau sieht, von denen man sich immer fragt, wie diese aussehen, wenn sie sonst immer dick in Schuhen verpackt sind. $#!placeholder0!#$s Zehen aber waren im wahrsten Sinne des Wortes zum Anbeißen. Wohlgeformt, gepflegt, frei von jeglichen Blessuren und die Nägel mit einem durchsichtigen Nagellack lackiert, wodurch sie verführerisch glänzten. Beim weiteren Betrachten ihrer Füße fiel mir sofort das nächste Highlight ins Auge. Auf ihrem rechten Fuß, welcher auf dem Boden stand, da sie das linke Bein überschlug, hatte sie zwei weitere Tattoos. Eins knapp über dem Knöchel. Ein Peace-Zeichen. Das andere war ein wirklich sehr schön gemaltets Blatt, dessen Spitze sich kurz vor der Zehenreihe, etwa auf Höhe des mittleren Zehs, befand. Der Blattstengel endete im oberen Abschnitt des Fußrückens. Ich vergewisserte mich kurz, ob ich noch unentdeckt war (was bei meiner Fixiertheit auf $#!placeholder0!#$s Füße in diesem Monent nicht unbedingt sicher schien) und mein Blick richtete sich wieder auf ihren linken Fuß, welchen sie nun langsam zu bewegen bzw. zu wippen begann. Mal rauf und runter. Mal nach rechts und links. Ihre Sandale hing nur noch mithilfe des Riemens zwischen ihren Zehen. Ich beobachtete das Schauspiel mittlerweile ungeachtet jeder Auffälligkeit meinerseits, zu schön und anziehend war es für mich. Als $#!placeholder0!#$ begann ihren großen Zeh immer wieder langsam anzuheben und leicht kreisen zu lassen, wurde mir noch viel heißer und ich merkte, wie sich langsam die meiste Flüssigkeit in meinem Mund verabschiedet hatte. Es waren sogesehen nur wenige Momente, aber ich entwickelte eine Art Tunnelblick, welcher mich wirklich so gut wie alles um mich herum vergessen ließ. Die Seminarleiter nahm ich schon gar nicht mehr wahr, ebenso wenig die anderen Teilnehmer, die ja theoretisch sehen konnten, wie ich auf $#!placeholder0!#$s Füße starrte. Ich stellte mir gerade vor wie glücklich die beschichtete Auflage ihrer Schuhsohle sein muss, wenn sie ihre weichen, warmen und eventuell duftenden Fußsohlen auf ihnen abstellt, als $#!placeholder0!#$ plötzlich nieste. Ihre Sandale löste sich von ihrem linken Fuß und fiel zu Boden. Vom einen auf den anderen Moment war ich hellwach und wieder voll konzentriert. Alle blickten zu $#!placeholder0!#$, die leicht rot anlief und lächelte. Ein paar Leute wünschten ihr Gesundheit. Mir waren irgendwie die Worte im Hals stecken geblieben. Als sich die Runde wieder beruhigt hatte, ging die belanglose Begrüßungsrede unbeeindruckt weiter und ich beobachtete ein Schauspiel, welches in mir noch mehr Fantasien und heimliche Gedanken hervorrief, als es sowieso schon längst vor meinem inneren Auge waren. Es ließ mich förmlich fast explodieren, da ich mittlerweile Mühe hatte die Beule in meiner Hose zu verstecken. $#!placeholder0!#$ stellte nun auch ihren nackten linken Fuß auf dem Boden ab, um sich anschließend zu bücken, in Richtung der verloren gegangenen Sandale. Als sie diese zu greifen bekam, stellte sie sie vor sich auf den Boden und legte den linken Fuß mit dem Knöchen auf ihr rechtes Knie. Anschließend wischte sie mit ihrer rechten Hand langsam über ihre nackte Fußsohle, wohl um eventuellen Schmutz zu beseitigen, der sich kurz vorher auf ihr angesammelt haben könnte. In meinen Augen glich es eher einem Streicheln. Sie rieb zwei mal langsam mit der gesamten flachen Hand über ihre Fußsohle. Mit den Fingerspitzen an der Ferse beginnend, bis der Handballen ihre Zehen erreichte. Manchmal wünschte ich mir, es gäbe irgendeinen Trick oder Zauberspruch, mit dem man für eine bestimme zeitlang die ganze Welt um sich herum anhalten könnte. Wäre ich eines solchen mächtig gewesen, ich hätte ihn genutzt und wäre zu $#!placeholder0!#$ herüber gegangen, hätte mich hingekniet und ihre Füße mit meinen Händen sanft sauber gerieben. Dabei hätte ich wohl noch die Sohle mit Streicheleinheiten verwöhnt, bevor ich mein Gesicht sanft zwischen ihren Zehen vergraben hätte, um anschließend ihren sanften Duft einzuatmen, sie zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen. Ich begann zu schwitzen.

Endlich war das Programm des ersten Tages vorbei. Die Gruppenarbeiten zum Thema "Umweltschutz – eine Säule des Weltfriedens?" hatten mir wirklich den Rest gegeben. Zumal ich mich sowieso kaum konzentrieren konnte, da ich noch von meinem "Fußerlebnis" mit $#!placeholder0!#$ und den dazugehörigen Gedanken und Fantasien derart mental über den Haufen geworfen war, dass ich meiner Gruppe auch keine wirklich große Hilfe beim Zusammentragen diverser Informationen für die Pro und Contra Argumente unseres Vortrags war. Nach einer wohltuenden kalten Dusche, begab ich mich auf den Balkon unseres Zimmers im ersten Stock und enstpannte mich bei Zigaretten und einer Flasche Bier. Auch zu diesem Zeitpunkt, um halb elf Uhr abends, war es noch fast unerträglich schwül, sodass ich auch die Balkontür offen ließ. Ein Mitbewohner lag in seinem Bett, hörte Musik über Kopfhörer und schlief vermutlich. Der andere war wohl unten im Gruppenraum, wo sich ein großteil des Seminars zum Plaudern, Trinken, Billiard oder Tischfußball traf. Ich ließ den Tag revue passieren, vor allem die Beobachtungen bezüglich $#!placeholder0!#$. Konnte sich die Zuneigung zu einer Frau in so kurzer Zeit wirklich von "verknallt" zu "verliebt" ändern? Nein, redete ich mir ein. Du bist einfach nur heiß auf sie und ihre Füße. Vermutlich ließen die klimatischen Bedingungen meinen Hormonhaushalt noch zusätzlich Quantensprünge machen. Als ich den ersten Mückenstich in meinem Nacken spürte, trank ich schnell mein Bier aus, ging ins Bad zum Zähneputzen und legte mich anschließend ins Bett. Zu meiner Überraschung stellte ich am nächsten Morgen fest, dass ich wohl sehr schnell eingeschlafen war, trotz meines Gefühlschaos. Jedoch drückte der klingelnde Wecker meines Handys diese kleine Freude etwas: Seminartag Nummer zwei stand an.