sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Fußballmutter

Datum: 30.01.15

Autor: Sylwano


"Wenn Du nicht bald aufhörst, jeden deiner Mitspieler zu beleidigen wirst du aus der Mannschaft fliegen haben wir uns verstanden?", meckerte ich, Nico, 18 Jahre alt, Fußballtrainer einer D-Jugendmannschaft, Maxi, einen pubertierenden 13 jährigen Jungen aus meiner Mannschaft an. "Ja, hab verstanden", bekam ich als Antwort von ihm zu hören.

Geladen fuhr ich nach dem Fußballtraining nachhause. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll von diesem Jungen. Jedesmal fällt er unangenehm auf. Ich habe besseres und vor allem wichtigeres zu tun, wie bspw. zu büffeln für meine kommenden Abiturprüfungen. Zuhause ärgerte ich mich weiterhin und ging im Gedanken durch, was dieser Rotzlöffel wieder seiner sturen Mutter so alles erzählen würde. Wie scheiße ich als Trainer wäre etc. Kaum hatte ich den Gedanken ausgesprochen, bekam ich von besagter Mutter eine Nachricht per Whatsapp.

"Hallo Nico, ich denke so kann es mit Maxi nicht weitergehen. Jedesmal erzählt er mir, dass du ihn wieder angemeckert hat, weil er wieder einmal sich nicht an die Regeln halten konnte. Ich würde Dich gerne um ein klärendes Gespräch bitten. Wie sähe es morgen Abend gegen 18 Uhr bei Dir aus? Liebe Grüße Monika."

Ich wunderte mich total, denn sonst rechtfertigt und verteidigt Monika ihren Sohn permanent, egal was er angestellt hat, sie hält zu ihm und schimpft ihn niemals aus. Ich stimmte dem Treffen zu und wir verabredeten uns für 18 Uhr am Folgetag bei ihr Zuhause.

Punkt 18 Uhr stand ich nun vor der Tür und klingelte. Es dauerte auch nicht lang, da öffnete Monika die Haustür. Sie war Anfang 40, hatte längeres braunes Haar und lebte allein mit ihrem Sohn zuhause, da ihr Mann sie verlassen hatte. Sie war sportlich bekleidet und hatte noch Turnschuhe an. "Oh, du schon hier, haben wir den schon 18 Uhr?" fragte sie mich verwundert. "Ja, sogar schon 18:02 Uhr, soll ich vielleicht später wiederkommen?" setzte ich der Frage nach. "Nein, quatsch, passt schon, hatte nur die Zeit verloren, hab bis gerade noch Sport gemacht" bekam ich als Antwort.

Ich ging ins Haus, blieb im Flur stehen und sah wie sich Monika Ihre Turnschuhe auszog. Sie hatte keine Socken an, so konnte ich einen Blick auf ihre Füße richten. Sie hatte wirklich Bilderbuch Füße. Ihre Zehen waren noch dazu Pink lackiert. Ich mag gepflegte Füße nur konnte ich mir ausmalen, wie diese wohl in den alten, ausgelatschten Turnschuhe duften würden. "Mmmhh, lecker", schoss es mir durch den Kopf.

Sie begleitete mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. Auf dem Tisch lag eine Rolle Klebeband, eine Art Hundehalsband und einige Seile. Ich dachte mir nichts dabei und wir fingen an uns über Maxi und sein Verhalten zu unterhalten. Er war wohl nicht im Haus, auf meine Nachfrage, meinte sie, er würde bei einem Freund übernachten. Hab mir nichts bei gedacht und wir unterhielten uns weiter. Immer wieder versuchte sie ihn rauszuboxen und sein Verhalten zu rechtfertigen. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich wollte aufstehen und gehen. Ich stand also von der Couch auf und bevor ich was sagen konnte, sagte sie direkt "Du gehst nirgendwo hin, du bleibst schön hier!" "Wieso? Wir haben uns doch anscheinend nichts mehr zu sagen?", fragte ich verwirrt. "Stimmt" antwortete sie, "aber bevor du gehst küsst du mir noch die Füße." Kaum hatte sie ausgesprochen stand sie auf und zeigte befehlend auf ihre Füße. Ich wusste nicht was ich sagen soll und stand nur perplex da. "Hallo? Hörst du schlecht? Du sollst mir meine Füße küssen!! Na Los!!", schrie sie mich schon fast an. Ohne was zu sagen ging ich also auf die Knie und begann ihren linken Fuß zu küssen. "Jetzt den anderen!", befahl sie mir. Aufs Kommando küsste ich ihr nun den rechten Fuß. Sie setzte sich wieder auf die Couch und schaute mir beim Küssen ihrer Füße zu. Plötzlich hörte ich nur ein Klicken. Ich schaute auf und sah, dass sie Fotos von mir schoss. "Was soll das denn?", fragte ich nervös. "Wenn du nicht willst, dass ich diese Fotos all deinen Freunde zeige, dann machst du jetzt schön was ich dir sage, haben wir uns verstanden?" Total verunsichert und überfordet konnte ich nur ein leises und kurzes "Ja" antworten.

"Sehr gut und jetzt ziehst du dich bis auf die Unterhose aus und legst dich auf den Rücken!" Ich tat also, was von mir verlangt wurde. Ich zog mich aus und legte mich auf den Rücken. Kaum lag ich, stellte Monika einen Stuhl über meine Brust. Anschließend nahm sie meine Hände und fesselte sie mit einem Seil. Dieses Seil band sie noch an ein hinteres Bein des Stuhls. "Was hast du vor?" fragte ich zitternd. "Ach Nico, du wirst nun lernen, dass du meinen Sohn nie wieder anmeckern darfst." Kaum hatte sie ausgesprochen setzte sie sich auf den Stuhl, riss ein langes Stück Klebeband von der Rolle und klebte es mir auf den Mund.

"Aaaah" gab sie erholt von sich "nun kommst du ins Vergnügen an meinen Füßen zu riechen. Sorry, ich hab die leider seit vorgestern nicht mehr waschen können und noch dazu hab ich eben drei Stunden lang Sport gemacht, aber das stört dich doch sicher nicht oder?", fragte sie mich sarkastisch. "Hmmmmpf, hmmmpf", gab ich von mir und versuchte mich loszureißen, doch sie hatte mich exzellent gefesselt, ich konnte mich nicht befreien. Sie stellte ihre Zehen auf meine Nase und der Gestank war bestialisch. Ich zappelte, versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch alles vergeblich. "Riech!" befahl sie mir. Ich roch an ihren Füßen. "Lauter, ich will dich hören, wie du an meinen Füßen riechst." Ich roch etwas intensiver und der Gestank war so heftig, dass es mir in den Augen tränte. Immer wieder dreht ich meinen Kopf weg, doch sie drehte ihn mit ihrem anderen Fuß immer wieder in die richtige Position.

Ihr linker Fuß stand auf meiner Nase, mit dem rechten streichelte sie mir übers Haar. Immer wieder befahl sie mir noch lauter und intensiver einzuatmen. Ich roch, roch und roch, nie war sie zufrieden. Ich hatte kein Gefühl mehr in der Brust, mein Herz raste und Schweißperlen rannten mir die Stirn herunter. Ich machte eine Atempause und drehte meinen Kopf weg, plötzlich gab sie mir mit ihren Füßen immer wieder eine Ohrfeige und das mit einer Kraft, dass ich laut aufschreien musste, doch mehr wie ein "Hmmmmmm", bekam ich nicht heraus.

"Du sollst weiter riechen" schrie sie mich dominant an. Ich fing also wieder an, an ihren Füßen zu riechen und diesmal genau so, wie sie es wollte. "Na also, geht doch", sagte sie.

Nach gefühlten zwei Stunden stand sie auf und holte das Hundehalsband, legte es mir an und band meine Fesseln vom Stuhlbein los. "Na los, aufstehen", befahl sie mir und riss an der Leine. Ich stand also auf und folgte Monika hinter den Wohnzimmertisch. "Knie dich mit dem Gesicht zur Couch hin", befahl sie mir. Ich tat es. Sie riss mir das Klebeband vom Mund, setzte sich auf die Couch, legte ihre Füße auf den Tisch und gab mir mit ihren Fingern zu verstehen, dass ich ihre Füße küssen solle. Ich fing also an ihre Füße zu küssen, als ich sie auf einmal "Nein, nicht küssen, sauber lecken sollst du meine Füße" schreien hörte. Ich verzog das Gesicht "Bitte, das muss doch nicht sein, ich werde nie wieder Maxi in irgendeiner Form ausschimpfen." "Das hättest du dir vorher überlegen sollen und jetzt fang an." Ich fing an, ihre Füße sauber zu lecken, von der Ferse bis zu den Zehen leckte ich an ihren Füßen. Der Geschmack war sehr salzig und nicht sonderlich appetitlich. "Schneller !" befahl sie mir "oder willst du dass ich die Fotos deinen Freunden zeige?" Ich leckte also schneller und der Geschmack war ekelhaft, öfters musste ich würgen. "Ach Nico, so ist das doch herrlich. Findest du nicht?", fragte sie mich ironisch. Ich antwortete nicht sondern leckte einfach weiter ihre Füße sauber. Plötzlich nahm sie ihre Füße von der Couch, kam zu mir rüber und knallte mir eine "ich (klatsch) hab dir (klatsch) gesagt (klatsch) du sollst (klatsch) schneller (klatsch) an meinen (klatsch) Füßen lecken (klatsch, klatsch)!! Oder nicht?" "Ja hast du", sagte ich jammernd. Sie ging wieder rüber und zeigte auf ihre Füße. Ich begann wie ein Weltmeister an ihre Füße sauber zu lecken. Ich hatte unglaubliche Schmerzen, meine Wangen waren Feuerrot, es war einfach zu viel für mich. Ich konnte nicht länger und fing an zu heulen. Mir liefen die Tränen die Wangen runter und mein Herz raste wie verrückt. Natürlich blieb meine Heulerei nicht lange unbemerkt. "Ohhh, fängt der kleine Trainer an zu heulen?" fragte sie sarkastisch. Ich antwortete nicht. Sie zog an der Leine, ich ging auf Knien zu ihr rüber. Sie guckte mich an und sagte "leg dich auf den Rücken." ich tat wie mir befohlen wurde. Sie schaute mich an und befahl mir meinen Mund zu öffnen. Kaum war er geöffnet, stopfte sie mir ihre Fuß in den Mund. "Weiter aufmachen!!" ich öffnete ihn so weit wie möglich und begann zu würgen und aufzustoßen. Der Fuß war zu tief drin in meinem Mund. Der Geschmack war ekelerregend, ich versuchte meinen Kopf wegzudrehen. Mit Erfolg sie zog ihren Fuß heraus, dreht meinen Kopf wieder richtig und befahl mir meine Zunge rauszustrecken.

Meine Zunge war draußen und nun ging sie mit ihrem Fuß über meine Zunge, auf und ab, von der Ferse bis zu den Zehen ging sie über meine Zunge. Mit ihrem anderen Fuß spielte sie nun an meinen Eiern rum.

Mein Herz raste nun noch schneller, ich schwitze wie ein Schwein und fing wieder an zu heulen. Die ganze Pein war zu viel für mich und auf einmal merkte ich, wie sich meine Kanone auflud. Ich bekam tatsächlich eine Latte. Natürlich bemerkte Monika diese "aaaah, gefällt es uns so langsam?" fragte sie mich. Sie befreite nun meinen Schwanz und spielte mit ihren Füßen dran rum. Sie begann mir einen Fuß-Job zu geben, ich wehrte mich und fing an zu schreien. "Hiiiiiiiilfe, hiiiiilfe, hör auf damit, lass mich Gehen!", schrie ich. Sofort klatschte sie mir wieder eine, nahm das Klebeband und klebte mir wieder den Mund zu. Als wieder Ruhe eingekehrt war und ich nur noch ein "Hmmmmpf" von mir geben konnte, spielte sie wieder mit ihren Füßen an meiner Kanone weiter. Ich versuchte das Unvermeidbare zu vermeiden, doch leider vergebens, ich spritze ab, wie noch nie in meinem Leben. Ich traf dann auch noch ihre Füße. "Du Sau, du hast meine Füße bespritzt. Los sauber lecken", befahl sie mir und riss das Klebeband von meinem Mund. Ich wehrte mich dagegen. Doch dann drehte sie mich auf den Bauch, stellte sich vor mich zog mir an den Haaren und steckte mir wieder ihren Fuß in den Mund. "Na Los, schluck du Perversling. Ich glaubs ja nicht, saust hier auch noch rum.", sagte sie empört. Angewidert leckte ich ihre Füße abwechselnd sauber und nuckelte an ihren Zehen. Als ich fertig war und die Sauerrei beseitigt hatte, band sie mich los. "Jetzt zieh dich an und Nico, du bist von jetzt an mein Fußsklave. Immer wenn ich dich sehen will, hast du zukommen ohne Wiederworte, ansonsten landen diese schönen Bilder hier im Internet. Haben wir uns verstanden?" Ich zog mich an ging auf die Knie und küsste ihre Füße, dabei murmelte ich nur "Ja, Herrin Monika, ich bin deins." "Sehr gut, du lernst schnell. Und jetzt mach dass du weg kommst", sagte sie dominant und ich verschwand.

Zuhause angekommen war es bereits 21:48 Uhr. Dreieinhalb Stunden hatte sie mich in der Mangel. Ich war fertig mit der Welt, ging sofort schlafen und weinte wie ein Köter. Die nächsten Tage war ich komplett zerstört und depressiv. Ich redete kaum noch und ließ niemanden an mich ran. Nach einer Woche bekam ich eine SMS. Von Monika. "Hallo Nico, morgen Abend 18:15 Uhr bist du bei mir! Gruß Deine Herrin."