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Die Exfreundin und ihre Nachwirkungen - Teil 1

Datum: 23.01.15

Autor: arla2014


Ich liebte $#!placeholder0!#$ bereits in den frühen Jahren, es begann mit 16 Jahren, wobei sie zwar nicht meine erste Liebe, jedoch die, wie sich herausstellen sollte, die bis dato Bedeutendste war. Wir gingen in dieselbe Schulklasse auf das Gymnasium. Um es kurz zu machen: Nach 2 Jahren langem Hin- und Her kamen wir letztlich im Alter von 18 Jahren an einem Juni zusammen. $#!placeholder0!#$ war in meinen Augen das perfekte Mädchen: Sie war 1,65m groß, hellbraune, große Augen, die im Licht golden funkelten, ein rundes Gesicht, schmale Lippen und dunkelbraune, leicht gelockte Haare, welche sie sich auch oft glättete, wobei mich beide Varianten ganz verrückt machten. Ihr Körper traf genau meinen Geschmack, sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, mittellange Beine und schöne, sehr weibliche Rundungen. $#!placeholder0!#$ war die Sorte Mädchen, die in einer Schulklasse, sagen wir mal zu den am Wahrnehmbarsten gehörte. Man hörte sie im Unterricht laut lachen, schwätzen und mit den Lehrern witzeln, nachdem man sie ermahnt hatte. Auch sonst vermittelte sie eine lebensfrohe und selbstbewusste Atmosphäre, und hatte eine freche, neckische Art im Umgang mit ihren Mitmenschen, welche ich übrigens sehr erotisch fand, und war auch sonst relativ beliebt. Ich selbst gehörte auch nicht zu den ruhigsten meiner Art und kam dadurch auch selbstbewusst rüber. Im Gegensatz zu $#!placeholder0!#$ aber war ich vielleicht nicht ganz so verlinkt auf der Schule, ich hatte eher meine feste Gruppe mit der ich abhing und hatte mit nicht ganz so vielen Leuten einen so guten Draht wie sie, aber ich hatte weder Feinde, noch war ich in irgendeiner Form ungern gesehen. Ich war zufrieden. Wie jeder andere auch, hatte auch ich meine Geheimnisse, zu welchem sicherlich zum größten Anteil mein Fußfetisch gehörte, den ich schon in jungen Jahren hatte. Früher hatte ich mich dafür selbst gehasst und empfand mich selbst als krank. Mit der Zeit jedoch, und wachsender Erkenntnis, dass wohl jeder seine Vorlieben hat akzeptierte ich diesen Umstand und lebte damit ohne ihn ausgelebt zu haben. Mein Traum waren natürlich vor dem Hintergrund meiner Gefühlslage die Füße von $#!placeholder0!#$. Kein anderes Paar Füße hätte mich jemals so erregen können, da sie total meinem Geschmack entsprachen und ich besonders von ihrer Art angetan war, und ich ihr eine dominante Ader durchaus zutraute. Ihre Füße waren relativ klein, Schuhgröße 39, sie waren nicht so schlank und auch nicht dick, sie hatten eine breitere Form als die Füße anderer schlanker Mädchen, die Anordnung ihrer Zehen war der Größe nach in harmonischem Maße absteigend, und ihre Zehennägel hatten, was mir besonders gefiel, eine rundere, breite Form anstatt einer dürren, länglichen. Dieses Erscheinungsbild wurde durch ihre leichte gelbliche Bräunung, wie man sie eher bei Türkinnen oder Balkanesen sieht, abgerundet. Diese Hautfarbe verleihte ihren Füßen und ihr Selbst ein sehr makelloses und reines Aussehen. Ihre Füße zeigte sie auch gerne, was ich als ein Zeichen deutete, dass sie sie selbst schön oder zumindest nicht abstoßend fand, wobei sie am liebsten Ballerinas oder Birkenstocks trug. Kommen wir zum Wesentlichen: Mit 18 also kamen wir zusammen, es war die "ganz große" Liebe und wir wollten heiraten und so weiter und so fort, wie man es aus der Jugend kennt eben. Als wir ungefähr 2 Monate zusammen waren kam es auch zu ersten ernsthafteren sexuellen Handlungen und wir redeten immer öfter über solche Themen, vor allem nachts wenn wir stundenlang telefonierten. Ich vertraute ihr immer mehr und so versuchte ich ihr meine Vorliebe nach und nach anzudeuten. Gelegentlich küsste ich und massierte ich ihre Füße, was sie nicht als Fetisch enttarnte, sondern eher als Zeichen meiner Liebe sah. Es kam, wie es kommen musste jener Abend an dem ich ihr die Wahrheit erzählte, und sie erstmal damit schockierte, da sie es nicht für normal hielt. Ich musste ihr erklären was ich daran besonders fände, wobei sie sehr interessiert war als ich ihr gestand, dass sie mich in der dominanten Rolle, in der sie sich ja befindet wenn ich mich hinknie und ihre Füße im Gesicht habe, durchaus sehr anmacht. In der Folge gestand sie mir, dass sie der Vorstellung sich in der dominanten Rolle zu befinden, alles andere als abgeneigt gegenüber stand. Tatsächlich hätte sie schon immer mal Lust gehabt, mich ans Bett zu fesseln, und beim Akt des Rummachens leichte Ohrfeigen zu verpassen, erzählte sie mir lachend. Beiläufig muss ich hier auch zugeben, dass sie auch in der, obwohl doch sehr ausgewogenen und gesunden Beziehung, eher die Hosen anhatte. Mit großer Zufriedenheit und Zuversicht wurde mir bewusst, dass ich mich in ihrer dominanten Ader nicht getäuscht hatte. Zugegeben, dass sie in der Beziehung die Oberhand langsam gewann störte mich, da ich trotz gemäßigt-devoten Fußfetisch außerhalb des Betts doch gerne der starke Mann war. Bewusst war mir zu der Zeit noch nicht, dass diese devote Haltung womöglich einer der Faktoren für das Ende der Beziehung werden würde.

Aber, was interessierte mich das damals? Mir offenbarte sich die Gelegenheit meine Vorlieben mit meinem Traummädchen auszuleben, welche ich wirklich im Laufe der Beziehung abgöttisch zu lieben begann.

Es waren bereits einige Wochen vergangen und mein Geburtstag stand bevor. $#!placeholder0!#$ und ich hatten seit meinem Geständnis unsere intimen Telefonate noch weiter intensiviert. Dabei kam natürlich auch mein Fetisch zur Sprache. Mittlerweile war sie zur Auffassung gekommen, dass es etwas Normales sei und sie sich auch vorstellen kann es auszuprobieren. Mit der dominanten Rolle hatte sie ja ohnehin keine Probleme, nur die sehr fußbezogene Umsetzung des Ganzen hatte ihr Zweifel bereitet, welche sie aber mittlerweile abgelegt zu haben schien. Die Frage war also lediglich nur das Wann, und das wurde zu einem echten Problem. Es war nämlich sehr einfach mit ihr am Telefon darüber zu sprechen, jedoch von Angesicht zu Angesicht kam dieses Thema bei uns nie zu Wort und mir persönlich fehlte auch der Mut, mir bei mir zuhause einfach ihre Füße zu schnappen seitdem ich es ihr erzählt hatte. Selbst bei den Fußmassagen ist die Atmosphäre sehr komisch geworden und wir mieden Blickkontakt. $#!placeholder0!#$ schien dabei immer in Erwartungshaltung zu sein, dass ich von Selbst die Initiative ergriff, während ich auf ein Zeichen von ihr wartete um unangenehme Situationen zu vermeiden. In der Folge kam ich mir dann irgendwann auch selbst dabei mit meinem Fetisch lächerlich vor, und so ging es nie über eine Massage hinaus. Selbst der liebliche Kuss auf ihren Fußrücken kam mir wortwörtlich so nicht mehr über die Lippen. Andererseits konnte ich es kaum erwarten mir endlich diesen Traum zu erfüllen, lediglich ich selbst machte mir das Leben schwer. Am Tag vor meinem Geburtstag, besser gesagt in der Nacht, telefonierten wir mal wieder. Auch dieses Mal drehte sich das Gespräch früher oder später um ihre Füße. Ich merkte an, dass es mir leichter fallen würde wenn sie mir den Befehl gibt, oder irgendein Signal ihrerseits, worauf ihre Reaktion war, dass sie nicht wisse wie und ich es doch einfach mal machen solle wie ich es mir vorstelle, damit sie sich ein Bild davon machen könne. Sie gab mir zu verstehen, dass es meine Vorliebe sei und sie nach dieser Erfahrung entscheiden würde, ob das auch etwas für sie sei. Diese Aussage war richtungsweisend, wie vieles was sie sagte und ich nahm es natürlich hin. Ohnehin war ihre Oberhand in der Beziehung deutlicher geworden, sodass sie mich sogar scherzhaft damit aufzog. Ich merkte, dass es ihr ein Gefühl von Selbstzufriedenheit gab, dass ein männliches Wesen, welches sie auch noch liebte, sich ihr freiwillig untergab. Eigentlich störte es mich und ich fühlte mich in meiner Männlichkeit getroffen, jedoch hätte ich es verhindern können, wenn mich diese Situation nicht mindestens genauso sehr erregt hätte. Außerdem war es mal eine andere nette Erfahrung, nicht immer derjenige in einer Beziehung zu sein der "das Sagen" hat wenn man es überhaupt so ausdrücken kann, wenn sich zwei Menschen lieben.

Am folgenden Tag, meinem Geburtstag, hatten $#!placeholder0!#$ und ich ausgemacht den Tag gemeinsam bei mir zuhause zu verbringen. Eine Party mit meinen Jungs hatte ich für das nächste Wochenende in Planung. $#!placeholder0!#$ und ich legten uns ins Bett, kuschelten und küssten uns und schauten einen Film, wie immer. Mein Blick richtete sich ungebrochen auf ihre weiß besockten Füße. Ich bewunderte ihre Form und hätte ihr am liebsten die Socken von den Füßen gerissen. Dazwischen kamen mir aber meine dummen Komplexe und meine Mutter, die das Essen zubereitet hatte. Während dem Essen unterhielten sich $#!placeholder0!#$ und meine Mutter ohne Pause, und es entwickelte sich zu einem längeren Gespräch, das zu meinem Bedauern nicht aufhören wollte. $#!placeholder0!#$ bemerkte meine Ungeduld und spielte mit ihr, indem sie sobald sich die Unterhaltung dem Ende näherte, sie immer aufs Neue befeuerte. Neckisch versuchte sie dabei mich mit einzubinden und lächelte mich dabei frech an. Mein genervter Blick verriet ihr meine Sehnsucht nach ihr, und insbesondere ihren Füßen, was sie noch weiter anzutreiben schien. Nach über einer Stunde, also gefühlten 5, kam die Konversation zu ihrem Ende und wir begaben uns zurück in mein Zimmer. $#!placeholder0!#$ setzte sich zu meiner Überraschung auf das Sofa, legte ihre Füße hoch und streifte sich die Socken von den Füßen. "Meine Füße massieren sich nicht von alleine.", gab sie mir mit einem breiten, frechen Grinsen zu verstehen. Ich war baff, starrte auf ihre wundervollen Füße, welche diesem wundervollen Mädchen gehörten und sank ganz langsam und vor Aufregung und vor allem Erregung zitternd auf meine Knie. Ich ergriff ihren rechten Fuß und begann ihn sanft zu massieren, während ich ihn dabei immer wieder ganz liebevoll und lange küsste. Dasselbe wiederholte ich mit ihrem linken Fuß. Beflügelt von meiner Erregung und meiner Lust näherte ich mich mit meinem Gesicht an ihre Füße, küsste beide noch einmal liebevoll, hauchte mit geschlossenen Augen ein leises "Ich liebe dich." und begann ihre Sohlen gefühlvoll und intensiv zu lecken. Ich war endgültig im Himmel angekommen. Nachdem ich meine Hemmungen in einem sich steigernden Maße abgelegt hatte, nahm ich ihre Zehen nacheinander in den Mund und lutschte sie, während ich jeden Einzelnen am Ende noch sanft von meinen Lippen abstreifen ließ. $#!placeholder0!#$ schaute mich währenddessen mit großen Augen und leicht hochgezogenen Augenbrauen unberührt an, sie beobachtete meine Arbeit analytisch und berechnend ohne jegliches Anzeichen irgendwelcher Emotionen. Trotz allem verriet ihre Miene doch so etwas wie Zufriedenheit. Ihr gesamter Ausdruck war von solch einer Selbstverständlichkeit für das sich ihr Darbietende, sodass ihre komplette Haltung solch eine erotische Dominanz ausstrahlte, dass es mich verrückt werden ließ. $#!placeholder0!#$ selbst fing sogar an, ohne Veränderung ihrer Mimik, ihre Füße auf mein Gesicht zu drücken und mit mir zu spielen, indem sie meinen Kopf in verschiedene Richtungen drehte, sowie einen Fuß auf meiner Schulter ablegte und den anderen ganz nah vor meinem Gesicht baumeln ließ. Ich streckte meine Zunge aus und sie streifte jenen Fuß komplett über meine Zunge und meinem Gesicht. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Fuß, wobei sie immer wieder abwechselte und den einen Fuß auf die Schulter legte und mit dem anderen meine Zunge bearbeitete. Nachdem $#!placeholder0!#$ auch das langweilig geworden sein schien, stopfte sie mir abwechselnd ihre Füße in meinen Mund. "Sag das du mich liebst.", befahl sie währenddessen plötzlich. Ich tat wie mir befohlen, jedoch bekam ich natürlich nicht mehr als drei dumpfe Geräusche heraus. $#!placeholder0!#$ fing an herzhaft zu lachen, und befreite meinen Mund von ihren traumhaften Füßen und legte sie nebeneinander auf dem Boden ab. Sie beruhigte sich ein wenig, hatte jedoch immer noch ein breites Grinsen in ihrem Gesicht. "Küss meine Füße", befahl sie nun mit frechem Unterton, "und sag mir das du mich liebst, und ich die Hosen an habe." Schon völlig perplex vor Geilheit senkte ich mein Haupt zu ihren Füßen, küsste sie zärtlich, und sagte: "Ich liebe dich über alles, und du hast die Hosen an." Erneut lachte $#!placeholder0!#$ neckisch und ließ sich von mir die Socken wieder anziehen. Ich war $#!placeholder0!#$ nun endgültig verfallen und liebte sie umso mehr dafür, dass sie sogar dazu in der Lage war meine innersten Träume zu erfüllen, was sie von allen anderen Mädchen in meinem noch jungen Leben abhob und unterschied.