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Ganz normaler Alltag - Teil 2

Datum: 07.01.15

Autor: Cherrypop


Als ich daheim ankam, verkroch ich mich gleich in meinem Zimmer und ließ das soeben Geschehene nochmal Revue passieren. Niemals hätte ich mir solch eine Situation erträumen lassen. Fand $#!placeholder0!#$ tatsächlich Gefallen daran mit meinem Fetisch zu spielen? Die Antwort gab ich mir nur wenige Sekunden später, als ich in meine Jackentasche griff und den schwarzen Socken herauszog, den mir $#!placeholder0!#$ geschenkt hatte. Nach einem kurzen Kopfschütteln und einem tiefen Zug vom süßlich-femininen Schweißduft, der sich dank der Sneaker von $#!placeholder0!#$ tief ins Gewebe gefressen hatte, lächelte ich zufrieden und war schon leicht erregt bei dem Gedanken, was $#!placeholder0!#$ wohl heute noch mit mir vorhatte.

Nachdem ich ein wenig für die anstehenden Abiturprüfungen gelernt hatte und anschließend beschloss, noch etwas vor dem Fernseher zu entspannen, klingelte mein Handy. Eine SMS von $#!placeholder0!#$:

Hey, mein kleiner Perversling :P

Spaß :D komm doch einfach so auf 19:00 Uhr vorbei.

Die Nudeln sind dann schon bereit...Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass meine Schwester mitisst.

Dann bis später :*

P.S.: Geil dich nicht zu sehr an meiner Socke auf ^^ Wir haben heute noch einiges vor :P

Ich konnte es kaum noch erwarten, endlich bei $#!placeholder0!#$ zu sein, obwohl ich schon ein gewisses unwohles Gefühl bei der ganzen Sache empfand. Schließlich hatte ich bis dahin nie das Glück gehabt, eine solche Erfahrung machen zu dürfen. Ob es $#!placeholder0!#$ wohl wirklich so ernst meint? "Vielleicht wollte sie mich nur ärgern oder bloßstellen."

Um 18:45 verließ ich das Haus um zu $#!placeholder0!#$ zu gehen. Ich beschloss zu laufen, da ich ja eventuell ein Gläschen Wein mit ihr trinken würde und keinen Alkohol trinken durfte, wenn ich fuhr. Als ich kurz vor $#!placeholder0!#$s Haus war, zog ich nochmals die Socke aus meiner Jackentasche und roch ein weiteres mal den unwiderstehlichen Duft ihrer kleinen zarten Füße, die ich so gerne heute küssen und lecken wollte. Ich malte mir aus, wie sie wohl schmecken würden und wie $#!placeholder0!#$ reagieren würde, wenn ich ganz sanft mit der Zunge über ihre weichen glatten Fußsohlen gleite. Alleine der Gedanke brachte mein Blut in Wallung.

Dann betätige ich die Klingel und wenige Sekunden später riss $#!placeholder0!#$ die Türe auf und umarmte mich überschwänglich. "Du gehörst heute ganz alleine mir" flüsterte $#!placeholder0!#$ mir ins Ohr und grinste mich anschließend schelmisch an. "Komm doch rein. Das Essen ist schon fertig." Wortlos folgte ich $#!placeholder0!#$ in die Küche und dachte dabei darüber nach, was sie mir soeben zugeflüstert hatte. "Was hat sie mit mir vor? Ach...auch egal...letztlich bin ich ja dafür auch hier." dachte ich und freute mich innerlich bereits auf meinen Nachtisch, den $#!placeholder0!#$ ganz bewusst unbekleidet ließ, um mich bereits ein wenig anzumachen.

"Hi $#!placeholder1!#$, lange nicht mehr gesehen." sagte Mia, $#!placeholder0!#$s große Schwester. Sie war ebenfalls recht ansehnlich, obwohl sie im Vergleich mit $#!placeholder0!#$ eindeutig den Kürzeren zog. "Hi Mia. Stimmt ich kann mich schon gar nicht mehr an das Letzte mal erinnern." Als Mia zum Antworten ansetzen wollte, funkte $#!placeholder0!#$ dazwischen: "Bla Bla Bla. Is ja gut jetzt. Setz dich hin $#!placeholder1!#$." Dann stellte sie die Nudeln und die Soße auf den Tisch und verteilte auf alle drei Teller eine ordentliche Portion.

Wir aßen gemütlich und unterhielten uns über die Schule und Mias Studium, als ich plötzlich eine sanfte Berührung zwischen meinen Beinen spürte. Langsam, aber ganz bewusst und angenehm spürte ich wie $#!placeholder0!#$ ihren rechten Fuß unter dem Tisch an meinem besten Stück rieb. Ich schaute auf zu $#!placeholder0!#$, die ein leichtes diabolisches Lächeln auf ihren Lippen hatte und sich anschließend leicht auf die rechte Seite ihrer Unterlippe biss. Ich begann leicht rot zu werden und versuchte vor lauter Lust nicht zu stöhnen. Meine Erektion zurückzuhalten hatte ich sofort aufgegeben, da $#!placeholder0!#$ unbeirrt und gekonnt immer weiter rieb und mir somit unmissverständlich klar machte, was später wohl noch passieren würde.

"Weißt du schon was du nach dem Abitur machen möchtest, $#!placeholder1!#$?" fragte Mia. Ich schreckte auf und versuchte so gut wie nur möglich zu antworten. " Also ich..." In diesem Moment drückte $#!placeholder0!#$ etwas stärker auf mein bestes Stück und zog anschließend ihren linken Fuß dazu, um die Massage noch intensiver zu gestalten. Mir blieb das Wort im Hals stecken, meine Gedanken wuselten wirr durch meinen Schädel und mein gesamtes Blut floss von meinem Kopf zwischen meine Beine. $#!placeholder0!#$ hatte sichtlich Spaß an ihren Spiel und begann dabei leise zu kichern. Mia schien diese Situation, jedoch gar nicht wahrzunehmen. "Ach weißt du $#!placeholder1!#$....Mach dir keine Sorgen! Ich wusste auch lange nicht, was ich anschließend machen soll, aber irgendwann kommt schon die Erkenntnis" sagte Mia mit einem aufmunternden Lächeln. Ich nickte mit meinem feuerrotem Kopf kurz ab und war froh, dass diese Situation vorbei war.

Kurz darauf hatten wir dann auch fertig gegessen und $#!placeholder0!#$ zog ihre Füße wieder auf ihre Tischseite zurück. "Also Mia ich hab gekocht und du räumst alles in die Spülmaschine" befahl $#!placeholder0!#$ kurz, stand auf, packte mich an der Hand und zog mich mit nach oben in ihr Zimmer. Dort angekommen fackelte $#!placeholder0!#$ nicht lange, schloss die Tür ab und schubste mich lüstern auf ihr Bett. Sie setzte sich direkt auf meine Brust und zog unter dem Kissen zwei Handschellen hervor, mit denen sie meine Hände an die oberen Pfosten des Betts fesselte. Dies wiederholte sie mit zwei weiteren Handschellen aus dem Nachtisch an meinen Beinen. "Ich hab doch gesagt, dass du heute Abend ganz alleine mir gehörst" stöhnte mir $#!placeholder0!#$ ins Ohr und setzte sich anschließend zwischen meine Beine. Lustvoll warf sie ihre schönen langen Haare zurück und schaute mit willigem Blick und leicht gesenktem Kopf tief in meine Augen. Ich war absolut sprachlos bei dem Anblick der sich mir bot. Dann stand $#!placeholder0!#$ auf, griff in ihre Schultasche und begann leise zu kichern. "Wir hatten heute Sportunterricht und ich hab mir gedacht, dass ich da etwas hätte, was dir gefallen könnte." Sie zog ein paar weiße Socken heraus, die teilweise durch den Schweiß und ihre Turnschuhe leicht vergilbt waren. Mit einem frechen, aber höchst erotischem Lächeln stopfte sie das Paar in meinen Mund und verklebte diesen anschließend mit Klebeband. "Na gefällt dir das?" Im ersten Moment war der Geschmack so extrem, dass es mir Tränen in die Augen trieb, aber um so länger ich sie mit meiner Zunge umgarnte und den salzig-bitteren Geschmack des Schweißes aus jeder Faser saugte, umso mehr fand ich Gefallen daran. "Ich will sie schön sauber haben, wenn ich das Klebeband wieder abnehme, verstanden?" Ich nickte hastig. "Braver Junge! Ich trainiere jetzt noch ein wenig auf meinem Stepper und dann fängt der Spaß erst richtig an" wisperte $#!placeholder0!#$ mir ins Ohr und lachte diabolisch auf. Sie ging kurz ins Bad und kam nach kurzer Zeit in Pantys und BH wieder. Dann zog sie ihre Turnschuhe über ihre nackten Füßen und stieg direkt vor mir auf den Stepper, sodass ich sie wunderbar bei ihrem Training beobachten konnte. Mit der Zeit rann ihr der Schweiß den Rücken hinab, über ihren Po, die straffen glatten Schenkel hinunter bis letztlich die Schweißperlen von ihren Knöcheln hinab in den Schuhen verschwanden. Ein leicht süßlicher, aphrodisierender Schweißgeruch machte sich im Raum breit und ich konnte es gar nicht mehr erwarten, endlich ihre Füße zu umgarnen. Der Anblick von $#!placeholder0!#$ bei ihrem Training, der Geruch im Raum und der salzige Sockengeschmack auf meiner Zunge entwickelten sich zu einem hochexplosiven Cocktail in meinen Lenden. Als $#!placeholder0!#$ nach 30 Minuten total verschwitzt endlich das Training beendete und sich zu mir auf das Bett gesellte, war die Beule in meiner Jeans bereits unübersehbar. "Da freut sich aber jemand ganz gewaltig mich zu sehen" witzelte $#!placeholder0!#$ und öffnete meine Hose, um mir etwas mehr Komfort zu verschaffen. Dann entfernte sie das Klebeband von meinem Mund und entzog mir langsam die gereinigten Socken. "Ich bin begeistert! Die sind ja wirklich fast wieder sauber. Aber schau mal meine Füße sind ganz dreckig." winselte $#!placeholder0!#$ mit einem traurigen Hundeblick, zog die Turnschuhe aus und hielt die beiden nackten Füße direkt in mein Gesicht. Ich nahm erst einmal einen tiefen Atemzug durch die Nase und saugte einen gewaltigen Schwall ihres femininen Schweißdufts aus ihren Zehenzwischenräumen. Dann begann ich ohne Aufforderung mit der Säuberung ihrer Zehen und lutschte genüsslich jede einzelne ab. Ihre warmen Füße schmeckten unvergleichlich. Nicht einmal nur salzig-bitter wie es ihre Sportsocken vorher taten, sondern sogar in gewisser Weise süßlich und einfach unvorstellbar köstlich. Von den Zehen und den Zehenzwischenräumen wanderte meine Zunge langsam hinab zu ihren weichen, glatten Sohlen, die eine noch süßlichere Note versprühten. Fußsohlen waren für mich sowieso die erotischste Stelle am weiblichen Körper und die Sohlen von $#!placeholder0!#$ waren ein absolutes Spektakel, ein Ultimum, ein Traum, den ich mir nicht mal zu träumen wagte. $#!placeholder0!#$ genoss meine Zungenspiele und zarten Küsse an ihren Füßen und stöhnte immer wieder sanft auf. Die Stelle, die sie gerade verwöhnt haben wollte, hielt sie mir so hin, dass ich sie perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. "Oh Gott!! Das fühlt sich so gut an!!" stöhnte $#!placeholder0!#$ auf und holte mein bestes Stück aus der Boxershort, um mir anschließend ihre Füße zu entziehen und sie sanft um ihn zu legen und ihre Massage zu beginnen. Ich merkte, dass es $#!placeholder0!#$s erster Footjob war, aber die gesamte Situation törnte mich so an, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit und etwas Spucke von $#!placeholder0!#$ als Gleitmittel, war es soweit und es schoss aus mir wie nie zuvor. $#!placeholder0!#$ ließ von mir ab, setzte sich im Schneidersitz zwischen meine Beine und lächelte zufrieden. "Wow" stöhnte $#!placeholder0!#$ erschöpft, "das war unglaublich." Es war kaum zu überhören wie sie schnaufte. Lustigerweise schien sie durch ihre kleine Massage mehr außer Atem zu sein, als nach ihrer Einlage auf dem Stepper. "Bitte erzähl keinem von meiner Vorliebe, ok" sagte ich, woraufhin $#!placeholder0!#$ zustimmend nickte. "Ich denke auch, dass es besser wäre, wenn keiner vom heutigen Abend erfahren würde" willigte $#!placeholder0!#$ ein. Nachdem wir alles wieder in Ordnung gebracht hatten und uns noch etwas unterhalten haben, beschloss ich nach Hause zu gehen. $#!placeholder0!#$ begleitet mich an die Haustüre und gab mir noch einen Abschiedskuss. "Es war ein wirklich toller Abend. Das sollten wir mal wiederholen" äußerte $#!placeholder0!#$ mit breitem Grinsen. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Auf dem Heimweg dachte ich noch einmal über dieses unglaubliche Erlebnis am heutigen Abend nach. Wie wird es wohl sein, morgen wieder mit ihr in die Schule zu fahren?

P.S.: Das war noch lange nicht das Ende der Geschichte liebe Leser und Leserinnen ;)