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Ganz normaler Alltag - Teil 1

Datum: 24.12.14

Autor: Cherrypop


6:30 Uhr und der Wecker klingelte erbarmungslos. Wie jeden Tag drückte ich die Schlummertaste und drehte mich noch einmal um. Natürlich war mir bewusst, dass ich dadurch auch nicht wacher wurde, aber ich hatte es mir einfach angewöhnt und so schnell bekommt man so eine Unart nicht mehr los. Als ich mich dann doch irgendwie aus den Federn quälte, mich fertig für die Schule machte und noch eine Zigarette zu meinem Kaffee rauchte, verflog die Müdigkeit dann doch ein wenig.

Dies lag aber wohl auch daran, dass ich mich bereits freute wieder die Mädels abzuholen, um sie mit in die Schule zu nehmen. Sie waren zwar alle bereits 18 Jahre alt, aber ich hatte im Gegensatz zu ihnen eben schon ein Auto und sie bevorzugten es einfach mit mir in die Schule zu fahren, anstatt den Bus zu nehmen. So fuhr ich letztlich trotzdem immer mit einem guten Gefühl zur Schule.

Als erstes holte ich $#!placeholder0!#$ ab, da sie ganz in meiner Nähe wohnte. $#!placeholder0!#$ war ein wirklich umwerfendes Mädchen mit langen gewellten scharzen Haaren, einem wohlgeformten symmetrischen Gesicht, klaren blauen Augen, langen Beinen und süßen kleinen Füßchen, die sie gerne in ihren schwarz blauen Nike-Sneakern versteckte. Alles in allem einfach eine natürliche Schönheit. Ich hatte eine sehr innige Beziehung zu ihr. Ja man könnte schon fast sagen, dass $#!placeholder0!#$ meine beste Freundin war.

Als ich in ihre Straße einbog stand $#!placeholder0!#$ bereits wartend vor der Einfahrt ihres Hauses. Wie immer trug sie ihre vorher genannten Sneaker, dazu eine schwarze Lederjacke mit einem roten Oberteil darunter, das relativ gut ihr Dekollete zeigte und eine eng anliegende schwarze Jeans, die ihre Beine noch länger wirken lies. "Hi $#!placeholder1!#$ na alles klar? Du siehst ziemlich müde aus." begrüßte mich $#!placeholder0!#$ als sie die Beifahrertüre öffnete. "Tu ich das nicht jeden Tag" antwortete ich mit einem Zwinkern und ihrem leichten Kichern zufolge fand sie meine Aussage relativ witzig. Auf den Weg zu $#!placeholder2!#$ unterhielten $#!placeholder0!#$ und ich uns etwas über die bevorstehenden Abiturprüfungen und $#!placeholder0!#$ war deutlich anzumerken, dass sie bereits unglaubliche Angst vor diesen hatte. Ich konnte mich allerdings kaum darauf konzentrieren, da sich erneut die Müdigkeit in mir breit machte, was wohl auch daran lag, dass ich die Heizung des Autos zu stark eingestellt hatte und es draußen trotzdem bereits um die 15 Grad hatte.

Ich mochte $#!placeholder0!#$ zwar ungemein und man konnte ihr ihre Schönheit auch gar nicht absprechen, aber letztlich freute ich mich nur noch darauf endlich $#!placeholder2!#$ abzuholen. Sie war die Freundin meines besten Freundes Max und ehrlich gesagt die Frau meiner Träume. Ihr Vater war Spanier und ihre Mutter deutsch. Sie hatte diesen unglaublich attraktiven Teint, schulterlanges braunes Haar, funkelnde grüne Augen und vor allem die schönsten wohlgeformtesten Füße, die ich jemals gesehen habe. Häufig trug sie Sandaletten, die ihre feinen zarten Zehen wunderschön zum Vorschein brachten.

Endlich bei $#!placeholder2!#$ angekommen, stieg sie ins Auto ein, umarmte $#!placeholder0!#$ von hinten um den Sitz herum und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange, woraufhin ich begann leicht rot anzulaufen. "Hey $#!placeholder0!#$, na wie war dein Date gestern" fragte $#!placeholder2!#$ mit verschmitzten Lächeln . "Oh man bitte frag nicht...Der Typ war ein absoluter Reinfall..." Ich hörte von da an nur bedingt zu, weil $#!placeholder2!#$ ihre beiden Beine überschlagen zwischen den beiden Vordersitzen auf meiner Handbremse ablegte. Wie so oft trug sie wieder Sandaletten. Ich konnte nicht anders als immer wieder diese traumhaften Füße anzusehen und ich spürte wie mir immer mehr Blut zwischen die Beine schoss. "Ok...beruhig dich...Schau nicht ständig auf ihre Füße...Versuch an etwas anderes zu denken..." versuchte ich meinem Hirn zu diktieren, aber ganz so einfach war das ganze nicht. "ähm $#!placeholder1!#$ wir müssen heute $#!placeholder3!#$ nicht mitnehmen. Die is nämlich krank......Hast du gehört?" Und mit einem mal riss mich $#!placeholder2!#$ aus meinen Gedanken. "Öhm...ja na klar. Okay" stotterte ich so vor mich hin und bemerkte das mein Blick nun von $#!placeholder2!#$´s Füßen auf die von $#!placeholder0!#$ gewandert ist. Zum Glück waren wir bald in der Schule angekommen. Es war einfach unglaublich intensiv mit diesen beiden Schönheiten im Auto zu sitzen, vor allem da ich mich an diesem Tag scheinbar auf nichts anderes konzentrieren konnte, als auf ihre Füße.

In der Schule verging die Zeit glückerlicherweise recht schnell, was wohl auch daran lag, dass ich in den ersten beiden Stunde Mathe hatte und ständig einnickte. Ich freute mich einfach nur noch darauf endlich wieder $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder0!#$ zu sehen. Beide waren in einer Paralellklasse von mir und da $#!placeholder3!#$ heute leider krank war, konnte ich während des Unterrichts keine der drei umwerfensten Mädchen der Jahrgangsstufe beäugen. Die anderen vier Stunden Unterricht verbrachte ich damit mit meinen Kumpels herumzualbern. Doch in der letzten Stunde vibrierte mein Handy in der Hosentasche und ich erhielt eine SMS von $#!placeholder2!#$:

"hey $#!placeholder1!#$, ich geh nach der Schule direkt mit zu Max. Musst mich heute nicht mit nach Hause nehmen.

Wir sehen uns dann morgen. :-* "

Ich wusste nicht recht, ob ich mich darüber freuen oder ärgern sollte. Einerseits war ich verrückt nach $#!placeholder2!#$ und hätte gerne Zeit mit ihr verbracht, andererseits wusste ich, dass ich so nicht weiter machen konnte, da sie schließlich die Freundin meines besten Freundes war. Immerhin fuhr ja noch $#!placeholder0!#$ mit mir nach Hause und mit ihr wurde es schließlich nie langweilig.

Als die Schule endlich aus war und ich bei meinem Auto ankam stand $#!placeholder0!#$ bereits angelehnt am Auto. "Da bist du ja endlich. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr" stöhnte $#!placeholder0!#$. "Stehst du wohl schon länger hier" fragte ich sie, woraufhin sie erstmal einen tiefen Zug von ihrer Zigarette nahm. "Na klar ich hatte schließlich eine Freistunde. Aber keine Angst ich hab mir die Zeit mit Anna und einer Flasche Sekt vertrieben" kicherte sie.

Ich lächelte sie an, schloss das Auto auf und wir stiegen beide ein. Auf dem Heimweg erzählte mir $#!placeholder0!#$ im Prinzip jede einzelne tolle Sekunde ihrer Freistunde, weshalb ich mein Gehirn auf Durchzug schaltete. "Darf ich dich mal was fragen? Warum starrst du mir eigentlich so oft auf die Füße?"

Mit einem Mal erwachte ich aus meinem Tiefschlafmodus. Hatte sie das tatsächlich gerade gesagt? Mir wurde heiß und kalt zugleich, ein Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. "Wie hat sie das gemerkt? Muss ich ihr jetzt alles gestehn? Was soll ich nur sagen" all diese Fragen schossen mir durch den Kopf, während ich weiter starr auf die Straße schaute, als ob ich ihre Frage überhört hätte.

Im Augenwinkel sah ich wie $#!placeholder0!#$ grinste und sich langsam ihr wunderschönes Gesicht in mein Blickfeld schob. "Also ähm...tu ich das? Ich...öhm...naja keine Ahnung" faselte ich vor mir hin.

$#!placeholder0!#$`s grinsen wurde immer größer und sie lehnte sich zurück in ihren Sitz. "Okay ganz ruhig...Du hast es hinter dir" versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Doch was dann geschah konnte ich nicht fassen.

$#!placeholder0!#$ zog sich ihre Schuhe aus und ein sanfter femininer Schweißgeruch begann sich langsam im Auto auszubreiten. "Gefällt dir das?... Ach weißt du, du brauchst mir nicht zu antworten. Ich kann es schließlich schon sehen." witzelte $#!placeholder0!#$, lächelte verschmitzt und schaute dabei auf meine Hose, in der bereits eine deutliche Beule zu erkennen war.

Ich versuchte lässig und cool zu wirken und die gesamte Situation zu überspielen, doch dann merkte ich wie sie ihren linken Fuß auf die Ablage neben meinem Lenkrad legte und sich langsam den Socken vom Fuß streifte. Meine Blick fiel unweigerlich auf ihren Fuß, den ich nur selten so ungestört in voller Pracht betrachten konnte. Er war klein, so ungefähr Schuhgröße 36-37, wohlgeformt und hatte winzige Zehen, deren Nägel sie schwarz lackiert hatte. Ein etwas strengerer salziger Schweißgeruch stieg mir in die Nase und am Spann konnte ich sogar einzelne kleine Schweißperlen entdecken, die langsam in Richtung Ferse wanderten.

"Deine Füße sind atemberaubend" hörte ich mich selbst sagen, womit ich wohl ihre letzten Zweifel an meinem Fetisch nahm. "Komm heute Abend zu mir. Ich koch uns was Schönes und du gibst mir eine Fußmassage. Was hälst du davon?" meinte $#!placeholder0!#$ mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen. "ähm...Ja okay...gerne" stammelte ich, während ich meinen Blick immernoch starr auf ihren linken Fuß richtete, der so anmutig auf der Ablage verweilte. "Cool, bis dann" antwortete $#!placeholder0!#$, zog ihre Schuhe wieder an und legte den linken schwarzen Socken auf dem Beifahrersitz als sie ausstieg. "Den kannst du behalten. Du hast mehr Verwendung dafür als ich" kicherte $#!placeholder0!#$ und schlug dann die Tür hinter sich zu.