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Probieren geht über Studieren - Teil 10

Datum: 17.12.14

Autor: Ghosty


Anmerkung des Autors:

Hier ist nun der zehnte und letzte Teil meiner Geschichte. Ich möchte mich an dieser Stelle bei der mittlerweile entstandenen sehr treuen Leserschaft bedanken. All eure Kommentare sind ein erheblicher Motivationsschub und quasi der Motor meiner Geschichten gewesen. Habt nun alle miteinander viel Spaß an diesem finalen Abschluss einer unerwartet langen Geschichte und ich freue mich auf eure Kommentare.

Man liest sich. :-)

Probieren geht über Studieren – Teil 10

Wir setzten uns zunächst um den Tisch herum, auf dem $#!placeholder2!#$ eine Flasche positionierte, die wir der Reihe nach abwechselnd drehten. Die ersten Runden verliefen noch etwas zögerlich, jedoch lag eine nicht greifbare knisternde Spannung in der Luft. Mir war völlig klar, dass $#!placeholder2!#$ es an diesem Abend vollständig darauf anlegen würde, mich gänzlich wahnsinnig zu machen. Und ich war mittlerweile problemlos dazu bereit, meine Seele dem nächstbesten Sensenmann zu verkaufen, um auch nur einmal noch an ihre zarten Füße zu gelangen. Und genau das wusste sie!

Mit ansteigender Rundenzahl und Zunahme reichlich alkoholischer Getränke wurde der Abend vermehrt lockerer. Ich selbst war längst im siebten Himmel angekommen, da meine innere Stimme mir unüberhörbar sagte, dass dieser Abend etwas ganz besonderes werden würde und möglicherweise den Höhepunkt all meiner bisherigen und zukünftigen Ereignisse darstellen könnte. Da saß ich nun mit diesen vier unnachahmlich hübschen Mädels zusammen und ununterbrochen lag meine tiefste Leidenschaft knisternd in der Luft. Das Paradies konnte unmöglich schöner sein. Was würde nur geschehen? Ein unerträgliches, aber umso schöneres Kribbeln machte sich in mir breit.

Zunächst war es aber erst einmal überaus spannend, auch mit $#!placeholder1!#$, die in ihrem reservierten Verhalten bislang so unnahbar erschien, und auch der weit mehr extrovertierten $#!placeholder3!#$ besser ins Gespräch zu kommen und das ein oder andere interessante Detail aus ihrem Leben zu erfahren. Wir fragten uns munter einander aus und hatten großen Spaß. So unnahbar meine Göttinnen bislang auch erschienen, brach die alkoholisierte Gemütlichkeit stückweise das Eis und ebnete den Weg zu einer näheren, fast freundschaftlichen Beziehung.

Mittlerweile hatten wir knapp 10 Runden gespielt und einmal mehr war ich an der Reihe und drehte die mittig auf dem Tisch platzierte Flasche, deren Kopfende nun auf $#!placeholder2!#$ zeigte, die umgehend "Wahrheit" von sich gab. Ich dachte kurz darüber nach, ob es an der Zeit wäre, das Spiel zumindest ein kleines Stück in Richtung meiner Leidenschaft zu treiben und beantwortete mir diese Frage prompt selbst, indem ich meine Person selbst überraschend mutig drauf los schoss: "$#!placeholder2!#$, würdest du je einem anderen Mädchen die Füße küssen?" $#!placeholder4!#$ blickte mich erschrocken an, $#!placeholder2!#$ hingegen lächelnd interessiert: "Kommt drauf an. Aber ja, grundsätzlich hätte ich da keine Hemmungen." Nun drehte sie wieder die Flasche, deren Kopfende jetzt auf $#!placeholder4!#$ zeigte, die zögernd "Pflicht" zu verstehen gab. "Wurde auch Zeit.", kommentierte $#!placeholder2!#$ in schneidiger Manier die mitgeteilte Entscheidung. Mich überkam umgehend das Gefühl, dass $#!placeholder2!#$ schon längst genau wusste, was sie nun vorhatte. Eine kaum aushaltbare Spannung machte sich in mir breit und ich blickte ungeduldig zu $#!placeholder2!#$ hinüber, die mit ihren Fingernägeln spielend nachdenklich über ihre Lippen fuhr. Dann stoppte ihr Fingerspiel abrupt und sie blickte mit unmissverständlich fordernder Mine hinüber zu $#!placeholder4!#$: "Okay. Nachdem du dich nun so viele Runden vor der 'Pflicht' gedrückt hast, bekommst du nun eine ganz besondere Aufgabe. Aber erst einmal muss ich dir die Augen verbinden." $#!placeholder4!#$ schaute nun nahezu verängstigt drein, gab sich der Situation aber kommentarlos hin und lies mittels einer Augenbinde ihre Sehkraft vorübergehend erlöschen. $#!placeholder2!#$ erklärte weiter: "Leg dich auf den Fußboden und rühr dich die nächsten fünf Minuten kein Stück." $#!placeholder4!#$ folgte den Anweisungen und $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ positionierten sich nun stehend um sie herum. Alle drei lächelten einander in anregend diabolischer Weise zu. Mein Herz klopfte lautstark und mein Puls raste unentwegt. Starr vor Spannung beobachtete ich das nachfolgende unglaubliche Schauspiel: $#!placeholder2!#$ rieb die Schuhsohle ihrer schwarzen Sneakers über $#!placeholder4!#$s Gesicht, die sichtlich angewidert aber bemüht versuchte, die Situation zu überstehen. Dann zog sie ihre schwarzen Sneakers und ihre Socken gleicher Farbe, die sichtlich feucht erschienen, aus, um im nächsten Moment ihren rechten nackten Fuß auf $#!placeholder4!#$s Gesicht zu platzieren. Diese blieb standhaft und rührte sich der aufgestellten Regel entsprechend nicht. Ich spürte förmlich den austretenden warmen Duft, der $#!placeholder4!#$s Nase in jenem Moment vollständig umnebeln musste. Ich beobachtete hocherregt, wie $#!placeholder2!#$ ihren zarten blanken Fuß, der mit einem schmucken Fußkettchen verziert war, nun langsam über $#!placeholder4!#$s Gesicht rieb und mit ihren kurzen zarten Zehen spielerisch nach ihrer Nase griff. Über selbiger spreizte sie ihre Zehen und forderte anregend-dominant: "Schnupper mal. Und merk dir den Duft." Dann schlüpfte $#!placeholder1!#$ aus ihren Vans, in denen sie barfuß verweilte, und erstmals durfte ich nun auch einen Blick auf ihre blanken Füße werfen: Wie schon erwartet, hatte sie von allen die größten Füße und zirka Schuhgröße 40/41. Ihre Zehen waren entsprechend lang, wunderschön geformt und nicht lackiert. Viel mehr konnte ich aus meiner Sitzposition nicht erkennen und verfluchte die Tatsache, nicht selbst dort zu Füßen dieser drei bildhübschen Göttinnen zu liegen. Allein die Vorstellung machte mich vollständig irre und lies mein maßlos aufgewühltes Nervensystem in akute Schockstarre verfallen. Die Tatsache, dass dies meine drei Göttinnen genau wussten, erregte mich umso mehr. Nun legte auch $#!placeholder1!#$ ihren nackten Fuß auf $#!placeholder4!#$s Gesicht und umklammerte mit ihren großen äußerst beweglichen Zehen ihre Nase. Aufgrund ihrer Größe waren $#!placeholder1!#$s Zehen überaus flexibel und dementsprechend spreizte sie selbige deutlich weiter auseinander als es $#!placeholder2!#$ je möglich gewesen wäre. Ich konnte aus meiner Entfernung nur erahnen, welch warmer Duft $#!placeholder4!#$ in jenem Moment durchflutete. Ihr angestrengter Gesichtsausdruck machte jedenfalls deutlich, dass ihre olfaktorischen Sinne eindeutig etwas empfingen. $#!placeholder1!#$ gab mit verschmitztem Lächeln zu verstehen, dass auch sie durchaus Gefallen an der Sache fand und legte ihre Zehen unermüdlich auf und ab, spreizte sie immer wieder beträchtlich weit auseinander, um gleich darauf $#!placeholder4!#$s Nase abermals vollständig zu umfassen und innerhalb ihrer schweißfeuchten Zehen fest zu verschließen. "Das reicht.", kommentierte $#!placeholder2!#$ herablassend und fügte hinzu: "Schließlich möchte $#!placeholder3!#$ auch noch." Letztere hatte längst einen Fuß befreit und schien es kaum erwarten zu können, ihre schlanke Fußsohle auf $#!placeholder4!#$s Gesicht zu pressen und zehenspreizend mehrfach über ihre Nase zu reiben. Überaus gekonnt drückte sie selbige derart fest, dass es äußerst schmerzhaft erschien. Doch $#!placeholder4!#$ blieb standhaft und runzelte lediglich bisweilen die Stirn. "Okay, das reicht, Süße.", beendete $#!placeholder2!#$ auch diese unfassbar hocherotische Situation, die ich vor brennender Erregung und purer Faszination kaum aushalten konnte. Es war schier unglaublich! Ich wurde Zeuge eines einzigartigen Schauspiels, das meine tiefsten aus unstillbarer Lust und versessener Begierde geformten Fantasien beispiellos erregende Realität werden lies. Mich umkam ein höchst euphorisch aufgeladenes Gefühl, just in diesem Moment einfach alles von lebensinhaltlicher Relevanz erlebt zu haben und brannte vor Neugier, was noch alles passieren würde.

"Und jetzt, liebe $#!placeholder4!#$, darfst du erraten, welcher Fuß zu wem gehört.", erklärte $#!placeholder2!#$ das meine Sinne in überwältigendem Maße erregende Spiel mit betörend-süffisantem Tonfall zu Ende. Sie gab $#!placeholder1!#$ mit ihrem zuckersüß-frechen Lächeln ein diabolisch anmutendes Startsignal, die umgehend mit ihren flexiblen Zehen um $#!placeholder4!#$s Nase schloss. Letztere rief sofort den korrekten Namen. "Sehr gut.", kommentierte $#!placeholder2!#$ die treffsichere Antwort und gab sich nun selbst die Ehre. Ihre kleinen niedlich proportionierten Zehen berührten zunächst $#!placeholder4!#$s Nasenspitze, um dann sanft über selbige zu reiben und im nächsten Moment auseinanderspreizend auf ihr zu Fall zu kommen und ihren betörend glänzend-feuchten Schweiß zu verteilen. "Das bist du, $#!placeholder2!#$!", antwortete $#!placeholder4!#$ abermals korrekt und erntete neckischen Beifall. $#!placeholder3!#$ schien unzufrieden mit dem Spielverlauf: "Na toll. Nun komme ich ja gar nicht mehr an die Reihe. Darfst aber trotzdem nochmal dran riechen." Mit ihren Zehen rieb sie einmal quer über $#!placeholder4!#$s strapaziertes Geruchsorgan, die sogleich aufstand, die Augenbinde abnahm und unerwartet freudig lächelte: "Puuh, das war hart!" $#!placeholder2!#$ blickte kokett zu mir hinüber: "Der da hätte bestimmt seine helle Freude daran. Zumindest sagt mir das die Beule in seiner Hose." Nun lachten alle lautstark auf und auch $#!placeholder4!#$ konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mir selbst war diese Situation zunächst arg peinlich, im nächsten Moment überwog aber gleich wieder die meine Sinne vollständig berauschende emotionale Mixtur aus Euphorie und Exaltation.

Was nun geschehen sollte, übertraf meine ohnehin schon längst überwältigten Erwartungen um ein Vielfaches. $#!placeholder2!#$ beugte sich zu $#!placeholder4!#$ hinüber, flüsterte ihr mir unverständliche Worte ins Ohr und ich vernahm nun auch bei $#!placeholder4!#$ ein ungewohnt listiges Lächeln. "Möchtest du auch mal unsere Füße erraten?", fragte $#!placeholder2!#$ unwiderstehlich frech und führte weiter fort: "An meinen und $#!placeholder3!#$s Füßen haste ja schon geschnuppert, weshalb die Proberunde für dich heute ausfällt. Leg dich auf den Boden."

$#!placeholder4!#$s mimisches Spiel war eine Kombination aus Irritation und Interesse. Ich tat die angebotene Situation nutzend umgehend wie befohlen und befand mich kurzerhand exakt dort, wo ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit hingehörte. Ich vernahm das Geräusch abreißenden Klebebandes, spürte selbiges kurz darauf meine Augen und Lippen verschließen und konnte nun ausnahmslos durch die Nase atmen. Aufgrund meiner unermesslich starken Erregung fiel mir dies ungemein schwer, doch der Gedanke an das nun Folgende war jede Qual wert gewesen.

Stockdunkel war es um mich herum. Orientierungslos vernahm ich lautes Gelächter, auf den Boden fallende Schuhe und das angestrengte Atmen meinerseits. Ein mir bekannter angenehm süßlich-verschwitzter, aber nicht zweifelsfrei zugeordneter Geruch stieg in meine Nase und gleich darauf unterbrachen schweißfeuchte Zehen jeden Versuch nach Luft zu schnappen. Meine Nase wurde fest umklammert, mein Atem stockte vollständig und ich begann mich leicht zu winden. Mit einem Mal öffneten sich die meine Nase fest umklammernden feuchten Zehen und ein warmer signifikanter Duft durchflutete meine Nasengänge. Ein mächtiger Geruch von süßlich duftendem Schweiß benebelte meine Sinne und mit einem Mal war mir klar, dass es mit absoluter Sicherheit das betörende Aroma von $#!placeholder2!#$ war. Um das Spiel nicht umgehend zu beenden, gab ich zunächst keine Antwort und schlussendlich eine bewusst falsch gewählte: "ähm, das müsste $#!placeholder3!#$ sein oder?" Mit einem Mal spürte ich einen spitzen Gegenstand in meinem Schritt. "Falsche Antwort. Ich bin hier.", offenbarte $#!placeholder3!#$s Stimme aus jener Richtung und drückte mit ihrem mörderisch-scharfen Absatz nun kräftig nach, wobei mich ein Gefühl aus Schmerz und euphorischer Erregung überkam. Nun spielte $#!placeholder2!#$ noch wilder mit ihren Zehen auf meiner Nase, umklammerte sie und schob selbige inmitten ihrer stark transpirierenden Zwischenräume. Ich sog ihren markant süßlich-schweißigen Duft unbändig stark ein, als würde es um mein Leben gehen, was es in gewisser Weise ja auch tat. Nun rieb sie ihre göttlich weiche Sohle vollständig über meine Nase, streichelte mein Gesicht erregungsvoll und legte ihren schimmernden weiblichen Schweiß genussvoll ab. Ich spürte ihre feuchte sanft-weiche Haut und ihre süßen kleinen verschwitzten Zehen mein Geruchsorgan umgebend. Dann spreizte $#!placeholder2!#$ ihre Zehen auseinander und rieb ihre nun geöffneten von ausgeprägt riechendem Schweiß benetzten Zwischenräume zärtlich über meine Nase, die von warmer Luft und unfassbar durchdringend-kräftigem Duft geflutet wurde. "Das bist du, $#!placeholder2!#$!", stammelte ich durch das Klebeband hindurch und löste diese Runde, deren massive Erregung mich fast ohnmächtig werden ließ, auf und atmete ein letztes Mal das mich so überwältigend anregende Aroma ihrer schweißnassen Zehenzwischenräume tief und ungewollt lautstark ein. "Hui, das scheint aber jemandem zu gefallen.", quittierte $#!placeholder2!#$ meinen nunmehr unkontrollierbaren Rausch. Ich vernahm Gelächter und unmittelbar darauf den mir so bekannten überaus signifikant-strengen Geruch von $#!placeholder3!#$, die längst mit ihren übermäßig stark verschwitzten Zehen meine Nase fest umklammerte. Energisch sog ich auch ihr weibliches und in seiner ausdünstenden Intensität ausgeprägtes Aroma tief ein, obgleich mir der dezentere und nicht ganz so beißend-stechende Duft von $#!placeholder2!#$ angenehmer erschien. Nun drückte $#!placeholder3!#$ brutal zu und quetschte meine Nase schmerzlich.

Mit einem Mal öffnete sich die Tür und ich vernahm eine Stimme, die mir bekannt und in all ihren Charakteristika auffällig ähnlich zu $#!placeholder2!#$ war: "Was macht ihr denn hier?" – "Oh, Schwesterherz! Du schon hier. Dachte, du kommst erst morgen wieder.", entgegnete $#!placeholder2!#$ in überraschend und für sie ungewöhnlich verunsicherter Stimmlage. "Ja, war so geplant. Und wenn ich das hier so sehe, komme ich wohl sehr ungelegen.", kommentierte $#!placeholder5!#$ die vorgefundene und sicherlich äußerst befremdliche Situation. "Oder gerade richtig.", stellte $#!placeholder2!#$ zumindest meinem Empfinden nach völlig korrekt fest und fuhr fort: "Wir spielen hier grad nur ein kleines Spiel. Vielleicht magst du ja einen Schluck mittrinken." Dann hörte ich $#!placeholder5!#$s Schritte auf mich zukommen und sie sagen: "Ach, warte mal! Ist das da unten auf dem Boden dieser Fußfetischist, von dem du mir erzählt hast? Den hab' ich doch neulich im Zug getroffen!"

Hastig entfernte ich die Augenbinde und das Klebeband, um festzustellen, dass $#!placeholder4!#$ bereits den Raum verlassen hatte. Ich sah um mich herum, blickte in die Augen von $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$, $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder5!#$. "Wo ist $#!placeholder4!#$?", schnellte es aus mir heraus. "Ach, die ist gegangen. War wohl nicht ganz so angetan von deiner Erregung.", kicherte $#!placeholder2!#$. "Gegangen? Was?", hakte ich aufgebracht nach. Dann setzte $#!placeholder2!#$ ihren Fuß auf meinen Brustkorb, blickte tief in meine Augen und schob ihren Fuß nun hinunter in meinen Schritt. Im selben Moment platzierte sich $#!placeholder3!#$ vor mir auf dem Fußboden und streckte ihre betörend duftenden Sohlen in mein Gesicht. Einem Automatismus gleich schob sich meine Zunge zaghaft hervor, schmeckte den markant salzigen Geschmack ihrer sanften schlanken Sohlen, deren weibliche Ausdünstungen weiterhin ihren ausgeprägten Duft in meine Nase entsandten. Dann platzierte sich auch $#!placeholder1!#$ vor mir, hob ihre Füße hoch, umklammerte mit ihren faszinierend langen und äußerst flexiblen Zehen meine Nase, um im nächsten Moment parallel zu $#!placeholder3!#$ selbige tief in meinen Mund zu stecken. Nun versank je ein großer Zeh von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ in meiner Mundhöhle und ich begann, ekstatisch daran zu saugen. Meine Zunge wirbelte zwischen beiden Zehen umher und nebenbei spürte ich, wie $#!placeholder2!#$ mit ihren bezaubernden Füßen fast zögerlich, aber dann umso entschlossener meine Hose öffnete und selbige ein Stück weit abstreife. Dann schloss ich meine Augen, lutschte an jedem einzelnen Zeh von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ und lies meine Zunge innerhalb jedes von traumhaft-weiblichem Schweiß benetzten Zwischenraumes versinken, um den markant-salzigen Geschmack meiner Fußgöttinnen in all seiner Ausprägung zu spüren. Mit einem Mal erstarrte ich und spürte $#!placeholder2!#$s überaus zarte, himmlisch weiche und angenehm feuchte Sohlen mein entblößtes Geschlechtsteil berühren, die selbiges sanft zu massieren begannen. Währenddessen glitt meine Zunge entlang der von unwiderstehlich angenehm riechendem Schweiß belegten Sohlen von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$, die förmlich um meine Aufmerksamkeit kämpften. Verloren in Wahn und Ekstase, gefangen innerhalb unbegrenzt wollüstigem Empfinden und unkontrollierbarer, schier unersättlicher Lust schoss mein vor unerschöpflicher Erregung pulsierendes Empfinden jedwedes Adrenalin in meine Blutbahnen.

"Hey, das reicht!", beendete $#!placeholder5!#$ diesen unfassbaren, meine Sinne explodierenden Moment und $#!placeholder2!#$ antwortete mit keck-verführerischem Blick: "Na, wenn du meinst. Aber ich hab dir ja gesagt, wie der abgeht". Dann schaute sie zu mir hinüber: "Den Rest musste nun noch selbst erledigen." Mit einem Mal schallte Gelächter durch den Raum und riss mich aus meinem schier entfesselten Wahnsinn. Schwankend erhob ich mich, zog meine Hose hoch, vernahm weiterhin das um mich herum hallende Gelächter und stolperte aus dem Zimmer. Noch vollständig erschöpft und die zuckersüß-freche Qual einer abgebrochenen Erektion erlebend, deren ausufernde Explosion nur kurz bevorstand, öffnete ich die Wohnungstür. "Hey, warte mal.", ertönte hinter mir $#!placeholder5!#$s liebliche Stimme und setzte fort: "Nicht, dass du da jetzt was falsch verstehst. Meine Schwester ist halt wie sie ist und verdreht gerne Jungs den Kopf. Du solltest dich aber lieber dringend um $#!placeholder4!#$ kümmern. Glaub mir, mit meiner Schwester wirst du höchstens sporadisch glücklich, auf Dauer aber nicht. Und heute ging sie einfach entschieden zu weit. Die spielen doch nur mit dir. Die lachen sich nun über dich kaputt und lassen deine enttäuschte Freundin einfach abziehen. Findste das etwa fair?" Ich rieb mir durchs Gesicht: "ähm... Shit! Keine Ahnung. Was war da grad los? Und warum hast du zugeguckt?" – "Wollte mal sehen, was du so in der Hose hast. Aber nun sieh, dass du wegkommst und geh zu $#!placeholder4!#$.", zwinkerte sie mir zu und schloss die Tür.

Draußen war es kalt geworden. Erster Schnee fiel und ich blickte die Straße hinunter. Was war da gerade nur geschehen? Das war doch nicht möglich!? Oder etwa doch? Ich musste mich zwicken, um auch nur im Ansatz die soeben stattgefundene Realität als solche anzuerkennen. Ich lief die Straße hinunter, machte Halt an einer Parkbank und setzte mich. Der Schnee fiel zu meinen Füßen auf den Boden herab und so kalt es um mich herum auch gewesen sein mag, spürte ich nur andauernde Wärme. Dann blickte ich hinauf zu den Sternen, unfähig all das Erlebte sinnvoll sortieren und angemessen verarbeiten zu können. Erst als der Nebel meiner unstillbar erscheinenden Erregung stückweise verschwand, wurde meine Sicht auf die Dinge wieder klarer. Ich war Opfer eines perfiden Spiels geworden. Und ich hatte es genossen. Jede stattgefundene Qual, jeden peinigenden emotionalen Schmerz hatte ich gesucht. Als ich an jenem verhängnisvollen Sommertag $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ auf der Wiese erblickte, schien mein Schicksal besiegelt. Mein Leben würde aus den Fugen geraten, meine Konzentration ganz und gar auf die Erfüllung meiner intimsten Leidenschaft fokussiert und alles andere zur absoluten Nebensächlichkeit eingestuft. Längst hatte sich meine Person in Abhängigkeit begeben und sich Stück für Stück vollständig an $#!placeholder1!#$, $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ verloren. Ich war Opfer und wollte Opfer sein.

Ich dachte aber auch an $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder4!#$, die meiner Vorliebe überaus offen gegenüber standen und mir die Augen öffneten und mir mit klarem differenzierten Blick deutlich machten, wie harmlos und wunderschön zugleich meine Leidenschaft ist. Völlig versunken in meinen unzähligen Gedanken bemerkte ich zunächst nicht, dass sich mit einem Mal $#!placeholder4!#$ an meine Seite setzte. Sie nahm meine Hand, ich schaute zu ihr auf und sie begann mit sanfter Stimme zu sprechen: "Entschuldige, dass ich so abgehauen bin. Aber mir wurde all das zu viel. Das ist nicht meine Welt. Weißt du, es ging doch gar nicht um mich. Ich hätte gar nicht da sein dürfen. Es ging um euch, um dich und $#!placeholder2!#$. Du bist verliebt in sie. Und sie weiß das. Und was da heute Abend ablief war nicht meins. Und dabei geht es nicht um deine... Neigung. Ganz im Gegenteil! Ich finde das total spannend. Und dass ich da sehr offen bin, weißt du ja..." Ich drückte zärtlich ihre Hand, bemüht die richtigen Worte zu finden: "Es tut mir alles so leid..." $#!placeholder4!#$ unterbrach mich: "Unsinn. Was soll dir denn leidtun? Dass dich diese drei Mädchen um den Verstand bringen wollen? Und du deiner Männlichkeit folgst?" Nun lächelten wir einander an und ich sah tief in ihre wunderschönen großen braunen Augen: "Ich glaube, ich bin gar nicht verliebt in sie. Es ist etwas anderes. Zur Liebe gehört weit mehr, als nur die Erfüllung sexueller Vorlieben. Nein, ich liebe $#!placeholder2!#$ nicht. Das weiß ich jetzt." – "Da hast du recht. Zur Liebe gehören auch ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und ein respektvoller Umgang miteinander. Aber auch Verständnis und Einfühlungsvermögen. Und noch vieles mehr. Aber in erster Linie ist es dann doch auch ein Stück weit Bauchgefühl.", sagte $#!placeholder4!#$ verträumt in liebevollem Ton, rückte ein Stück näher und ich nahm sie fest in meinen Arm. Um uns herum fiel der Schnee, es wurde kälter und doch war dieser Moment von so romantischer Wärme gefüllt, dass wir die Welt um uns herum vergaßen. Nun blickte sie auf den Boden und ihre Stimme wurde brüchig: "Weißt du, dieses Jahr muss ich das erste Mal ohne meine Eltern Weihnachten feiern." Ich drückte sie nun noch fester: "Allein bist du nicht, mein Engel." Dann sah sie mir wieder tief in die Augen: "Es gibt da noch etwas, was ich dir schon lange sagen wollte..." Und mit einem Mal war alles klar.