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Was für ein Geruch - Teil 2

Datum: 10.12.14

Autor: Sockenloch


...Finjas kleine Schwester stand fassungslos in der Tür. So einen widerlichen Fußschweißgeruch hatte sie noch nie gerochen und er erfüllte den ganzen Raum.

"Na Leonie, kleines Schwesterlein" sagte Finja. "Was treibst du hier?" Leonie war gerade erst aufgestanden, da sie gestern lange feiern war und an diesem Tag ausschlafen wollte. So trug sie gerade nur ein enges Top, einen grauen Tanga und ihre gelb, weiß geringelten Socken, die sie noch seit gestern trug und mit denen sie ins Bett gegangen war. "Ehm, ich", stotterte Leonie, "bin durch euren Lärm eben aufgewacht, warum hast du so gekreischt?" Finja antwortete: "Das wirst du gleich erfahren!" Sie blickte Merle an, Merle nickte und sie legten los. Sie packten Leonie, zerrten sie auf Finjas Bett und Merle setzte sich mit ihrem massigen Körper auf Leonies Brustkorb und hielt ihre Arme fest. Leonie versuchte sich zu befreien, hatte aber keine Changse gegen Merle. "Lass mich los, was soll denn das" Rief sie. Jetzt müssen wir ihr nur noch den Mund stopfen" Schlug Merle vor. Finja entgegnete: "ich weiß auch schon genau womit!"

Sie ging zu ihrem Schrank, öffnete ihn, wühlte kurz drin rum, und zog dann eine schwarze Feinstrumpfhose hervor. "Diese hatte ich schon sehr oft an, habe sie aber noch nie gewaschen. Sie ist an den Füßen, von meinem alten Schweiß, schon bretthart geworden! Sie wird dir den Mund stopfen und sicherlich noch sehr gut schmecken!", kicherte Finja neckisch. Leonie rief: " Oh mein Gott! Bitte nicht! Was seid ihr denn so eklig! Das ist ja widerlich! Lasst mich doch bitte frei!" "Zu spät mein Schwesterherz", sagte Finja und stopfte die Strumpfhose mit den Fußteilen voran in Leonies Mund. Sofort fing Leonie an zu würgen und wand sich verzweifelt hin und her! So etwas ekliges hatte sie noch nie geschmeckt. Sie war kurz davor sich zu übergeben! Sie stöhnte stumpf durch die Strumpfhose hindurch und versuchte weiter, sich zu befreien. Doch nichts half. Merle lachte: " Du wirst dich doch wohl nicht übergeben Leonie, das könnte ziemlich schrecklich enden in deiner Lage!"

Finja setzte sich ans Fußende ihres Bettes zu Leonies besockten Füßen und betrachtete sie. "Da hast du aber zwei sehr schönen Söckchen an, kleine Schwester" Dann will ich mal schnuppern wie sie so riechen" Finja nahm Leonies rechten Fuß in die Hand und führte ihn zu ihrer Nase. Sie nahm einen tiefen Zug. Genau so wie ihr eigener Fußschweiß, hatte auch Leonies eine feine süßliche Note. Er war nur nicht so stechend wie ihr eigener. Finja sagte vergnügt: " Mhh, deine Füßchen riechen aber lecker, kleine Schwester!" "Das liegt wahrscheinlich in der Familie", kicherte Merle. "Darf ich auch mal? Finja zog ein Sock von Leonies Füßen und reichte ihn Merle, die immer noch auf der sich windenden Leonie saß. Merle nahm ihn entgegen und betrachtete ihn erst einmal. An der Unterseite hatte sich ein starker grauer Schimmer gebildet. "Schön sieht er schon mal aus", sagte Sie. Jetzt nahm Merle den gelb, weiß geringelten Socken zu ihrer Nase und schnupperte ebenfalls an ihm. "Oh, ja. Der riecht wirklich wunderbar! Hast wohl gestern ordentlich geschwitzt auf deiner Party, was Leonie?", fragte Merle. Als Antwort kam nur ein unterdrücktes Stöhnen von Leonie. Das Gewicht von Merle, die auf ihr hockte, presste die Luft aus ihrem Brustkorb und es fiel ihr schwer, zu atmen. Die widerlich schmeckende Strumpfhose in ihrem Mund machte es auch nicht besser. Mittlerweile hatte sich schon so viel Speichel in ihrem Mund gebildet, der den Schweiß langsam aus der Strumpfhose löste. Sie musste immer wieder schlucken und diesen unglaublich ekligen Geschmack auch noch schlucken. Lange würde sie es nicht mehr aushalten können ohne sich zu übergeben, was aber eigentlich auch unmöglich wäre in ihrer Lage. Sie bekam langsam panische Angst.

"So Schwesterlein, da ich eben an deinen wunderbaren Füßen riechen durfte willst du bestimmt auch mal von meinem Geruch probieren? Nicht wahr?" Leonie sprang das entsetzen ins Gesicht. Nicht auch noch das! Der Geschmack in ihrem Mund brachte sie schon fast zur Ohmacht. Wenn die Füße ihrer Schwester genau so stinken würden, wie der Schweiß schmeckt, wird es sicherlich ihr Ende sein, dachte sie.

Leonie begann heftig ihren Kopf zu schütteln und presste immer und immer wieder ein sehr stumpfes "NEIN, NEIN" durch ihren verstopften Mund hervor.

"Oh Liebes, du musst doch keine Angst haben", ärgerte sie Merle. "Der Fußgeruch von deiner Schwester ist ganz wunderbar! Glaub mir!"

So zog Finja ihre Laufschuhe aus und brachte ihre immer noch, feuchten und dreckigen, weißen Pumasöckchen zum Vorschein. Sie setzte sich zum Kopfende, hinter Leonies Kopf und presste ihre beiden besockten Füße auf Leonies Gesicht. Leonie fühlte zuerst nur die Wärme und Feuchte von Finjas Socken, die über ihre Nase hin und her rieben. Dann musste sie aber Luft holen und sog den stechenden, aber zu gleich süßlichen Geruch von Finjas Schweißfüßen ein, den heute schon Finja selber und Merle genossen hatten. Leonie konnte ihn aber so ganz und gar nicht genießen. Bei jedem Zug wurde ihr schwindeliger und schwindeliger. Zusammen mit dem ekelhaften Geschmack in ihrem Mund, wurden ihre Sinne völlig überwältigt. Sie hatte große Mühe ihr Bewusstsein zu behalten.

Merle und Finja beobachtete alles ganz gespannt und grinsten einander fröhlich zu. Sie konnten sehen wie Leonies Atmung anfangs sehr schnell und flach war, um so wenig wie möglich von dem Geruch zu riechen. Langsam wurde ihre Atmung aber immer langsamer und tiefer. Nach fünf Minuten des Quälens, sog Leonie fast schon den Schweißgeruch ihrer Schwester in sich hinein. Merle und Finja schauten sich verdutzt an. Finja konnte vom Kopfende aus sehen, dass sich der graue Tanga von ihrer Schwester, vorne ganz dunkel gefärbt hatte. Sie brach lachend hervor: "Es scheint dir ja wohl doch zu gefallen, Schwesterherz. Du bist ja ganz feucht geworden!" Merle drehte sich um und fing bei dem Anblick, des feuchten Tangas von Leonie, an zu lachen.

"Sag ich doch, das liegt in der Familie! Na das kann ja noch was werden!"