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Probieren geht über Studieren - Teil 9

Datum: 03.12.14

Autor: Ghosty


"Zwillingsschwester?!", hakte ich ungläubig nach und setzte mich ihr dank der neuesten Information völlig überfordert schwindelig-schwankend gegenüber. "Ja, hat sie nie von mir erzählt? Wer bist du überhaupt?", fragte sie mit exakt demselben zuckersüß-frechen Lächeln auf den Lippen, das mich seit Monaten bis in meine tiefsten Träume verfolgte. Überhaupt war die ähnlichkeit mit $#!placeholder2!#$ vollkommen erstaunlich! Derart sogar, dass ich große Zweifel hatte, nicht doch $#!placeholder2!#$ vor mir zu haben. Aber ein derart verrücktes Spiel hätte nicht einmal ich ihr zugetraut. Überdies erschien die Reaktion meines Gegenübers durchaus authentisch. Trotz der vorhandenen Restzweifel an dieser verblüffenden Offenbarung stieg ich ins Gespräch ein: "Ich bin ein Kommilitone von $#!placeholder2!#$. Ist ja echt interessant! Darf ich deinen Namen wissen?" – "Klar, $#!placeholder5!#$.", antwortete sie und streifte sich mit ihrer Hand durch das hellblonde feenhafte Haar, welches selbst bei näherer Betrachtung absolut identisch zu dem von $#!placeholder2!#$ war. Ich war ob der faszinierenden ähnlichkeit, die grob überblickt selbst im Detail vorhanden war, völlig verwirrt und gab dies offen preis: "äh, also... ich bin wirklich verwirrt. Dass es sowas gibt. Ihr gleicht euch ja wirklich 1:1. Ich hab dich hier auch nie zuvor mitfahren sehen. Bin echt etwas baff grad." $#!placeholder5!#$ schmunzelte: "Na ja, wir dürften wohl nicht die einzigen eineiigen Zwillinge auf diesem Planeten sein oder? So ungewöhnlich ist das gar nicht. Aber klar, deine Verwirrung ist nachvollziehbar. Passiert uns häufiger. Und dass du mich hier selten im Zug siehst, liegt schlicht daran, dass ich auch nur sehr selten hier mitfahre. Nur manchmal, um ein bisschen shoppen zu gehen oder ne Freundin zu besuchen, die ein paar Orte weiter wohnt."

Ich blickte $#!placeholder5!#$ weiterhin vollständig fasziniert an und musterte sie von unten an: Sie trug weiße Sneakers, die in Form und Größe absolut identisch zu den schwarzen Pendants ihrer Schwester waren. Dazu trug sie eine blaue Jeans, ein weißes Top und eine extrem wertig wirkende schwarze Lederjacke. Ihre perfekte und ebenso wohlgeformte Figur, ihre gepflegten zarten Hände, ihre charmanten Gesichtszüge, ihre anregend verschmitzte Mimik, einfach alles erschien derart identisch zu $#!placeholder2!#$, dass es erschreckend unheimlich war. Auch ihre Stimme war in ähnlichkeit, Diktion und Intonation zum Verwechseln ähnlich. Es fiel lediglich auf, dass sie – so jedenfalls meinem ersten Eindruck nach – weniger wortkarg und insgesamt freundlicher, aber auch aufgeschlossener als $#!placeholder2!#$ erschien. "Was ist denn los? Muss ich dir erst noch meinen Personalausweis zeigen, damit du es glaubst?", scherzte sie, obgleich ich diesen Vorschlag nicht für den schlechtesten hielt.

Ich rieb durch mein Gesicht, schüttelte mich und schob meine Zweifel beiseite, um noch schnell ein bisschen mehr über sie zu erfahren, bevor uns möglicherweise die nächste Haltestelle trennen würde: "Und was machst du so? Auch irgendwo studieren?" – "Nein, da habe ich noch keine Lust drauf. Das Abi war anstrengend genug und deshalb gönne ich mir jetzt ein Jahr Pause vom Lernstress und mache ein Jahrespraktikum. Ab Sommer nächsten Jahres werde ich dann wohl in Richtung Lehramt gehen."

Ich spürte, wie mein Herz unaufhörlich klopfte. Die ganze Situation erschien durch und durch surreal. Da saß nun dieses optisch wie physisch mir vollends bekannte wunderschöne Mädchen vor mir und sprach auf so ungewohnt liebevolle Art, dass es seltsam inkongruent erschien. Es war fast so, als würde eine Art "freundliche Variante" meiner bislang so unnahbaren Göttin vor mir sitzen. Diese fantastisch anmutende Konstellation war rational kaum zu bewältigen; sie folgte eher einer grotesken Logik von Träumen.

"Hallo? Noch da?", blickte sie mich zuckersüß-frech lächelnd an und entriss mich meiner aussichtslosen geistigen Arbeit. "ähm, j-ja... klar. Bin da.", stammelte ich immer noch fasziniert ob dieser absurd anmutenden Situation. Dann nahm sie ihre Tasche und zwinkerte mir zu: "An der nächsten Haltestelle muss ich raus. Aber nett, dich kennengelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder."

Ich lehnte mich zurück, schaute der Doppelgängerin meiner schlaflosen Nächte starrgeworden hinterher und konnte noch nicht so recht glauben, was ich soeben sah. $#!placeholder2!#$ hatte eine Zwillingsschwester? Dieses meinen Verstand restlos zersetzende blonde Gift hatte eine vollständig identisch aussehende Doppelgängerin? Meine Skepsis wich nach und nach der puren Faszination. War $#!placeholder2!#$ eine für mich in ihrer Art nicht erreichbare Göttin, erschien mit $#!placeholder5!#$ nun unerwartet das möglicherweise weit ergebenere und tatsächlich nahbare Ebenbild. So suspekt, irrational und emotional verworren diese Situation auch war, eines stand fest: Ich musste sie wiedersehen!

In der darauffolgenden Nacht wälzte ich mich durchlöchert von Gedanken an $#!placeholder2!#$, $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder5!#$ schlaflos umher. Letztere brachte mein Gefühlschaos nun in neue Sphären des expressiven Wahnsinns. In den letzten Wochen hatte ich fruchtbare Fortschritte unternommen, meine Gefühle für $#!placeholder2!#$ unter dringend notwendige Kontrolle zu bekommen und zu erfahren, welch großes Geschenk die aufgebaute Freundschaft zu $#!placeholder4!#$ tatsächlich war. Auch umschlich mich das Gefühl, dass es mehr als nur Freundschaft war. Doch der durch $#!placeholder2!#$ und ihre Freundinnen verursachte nebulöse Sturm meiner Empfindungen verschleierte bislang die Sicht. Mit $#!placeholder5!#$s Aufeinandertreffen war die emotionale Schieflage meiner Gefühlswelt nun vollendeter Tumult. Und auch das hocherotische Erlebnis mit $#!placeholder0!#$ am heutigen Tag war noch nicht restlos verarbeitet. Ich zog die Decke über meinen Kopf und seufzte.

Am nächsten Morgen setzte ich mich schlaftrunken mit einem frisch aufgebrühten Kaffee an meinen Laptop, um meine Nachrichten zu checken. Zu meiner Überraschung gab es eine ungelesene Nachricht von $#!placeholder2!#$, die ich emsig öffnete:

Hi,

du hast meine Schwester getroffen?? Wir wollten uns doch eh nochmal treffen oder?

Haste Montagabend Zeit? So gegen 20 Uhr?

Bye, $#!placeholder2!#$

Ich lehnte mich zurück, unentschlossen zu lächeln oder zu seufzen. Sollte ich das Treffen annehmen und allenfalls immer weiter in den Schlund der Verzweiflung treiben? Warum wollte sie mich so kurz nach dem Aufeinandertreffen mit ihrer Schwester sehen? Ich verstand überhaupt nichts mehr und musste an $#!placeholder4!#$ denken. Mit ihr war alles so herrlich unkompliziert und wunderschön. Warum nur kam ich nicht los von $#!placeholder2!#$? Wie stand es überhaupt zwischen $#!placeholder4!#$ und mir? Müsste ich ihr von dem Treffen mit $#!placeholder2!#$ erzählen? Fragen über Fragen und keinerlei gehaltvolle Antwort in greifbarer Nähe.

An besagtem Montag stieg ich überfordert von unzähligen Gedanken in den Zug und blickte aus dem Fenster. Gleich würde $#!placeholder4!#$ um meine Sitzecke schießen, sich gegenüber platzieren und möglicherweise fragen, was ich heute denn noch so vorhätte. Und genau das wusste ich selbst immer noch nicht! Ich hatte $#!placeholder2!#$ nicht einmal geantwortet und haderte weiterhin mit mir. Unumstritten war ich an dem Treffen interessiert. Viel zu sehr hatte $#!placeholder2!#$ mir den Kopf verdreht und allein der Gedanke, nur noch einmal an ihre zarten Füße zu kommen, verursachte in mir ein wohliges und höchst erregendes Kribbeln. Sie wusste um mein leidenschaftliches Geheimnis und noch viel anregender erschien die Tatsache, wie sie jene Information stets mein Begehren elektrisierend einzusetzen wusste. Was würde heute Abend nur geschehen? Wir zwei vielleicht ganz allein? Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mit einem Mal fest, dass die Entscheidung schon längst gefallen war: Ich musste dieses Treffen annehmen.

"Guten Morgen!", stürmte $#!placeholder4!#$ um meine Sitzecke, platzierte sich gegenüber und musterte meinen angestrengten Gesichtsausdruck: "Huch, ist was passiert?" – "äh, ähm, nein. Wieso denn?", fragte ich und schaute nur begrenzt verändert drein. "Du siehst so nachdenklich aus.", erklärte $#!placeholder4!#$ und bewies wiederholt ihre liebevolle empathische Art. Man konnte ihr nur schwerlich etwas verbergen. Es war fast so, als könnte sie Gedanken lesen. Möglicherweise war ich längst ein offenes Buch für sie und es war nur ihrer respektvollen zurückhaltenden Art zu verdanken, mein vor Gedanken überflutetes Hirn nicht umgehend stückweise zu sezieren. Um etwaigen unbequemen Fragen vorzubeugen, lenkte ich prompt ab und sprach in angespannt unkonzentriertem Tonfall über auffällig uninteressante Dinge. Derart trivial, dass ihr mich ungewöhnlich ausdrucksstark durchbohrender Blick permanent spüren ließ, dass sie längst durchschaut hatte, dass ich etwas zu verbergen wusste. Dann hielt der Zug.

Wir liefen über den Campus und $#!placeholder4!#$ nahm meinen ungewohnt flotten Schritt zur Kenntnis: "Sag mal, läufst du vor irgendwas davon? Du bist heute so komisch, so angespannt." – "ähm, nein, nichts. Alles bestens. Muss nur dringend auf die Toilette.", sprudelte es unüberlegt aus mir heraus. Unter Berücksichtigung der emotionalen Umstände und erdrückenden Spontanität nicht die schlechteste Erklärung. Ich verfolgte jedoch nur ein einziges Ziel: Schnellstmöglich diesen Tag hinter mich bringen, um ein mögliches peinliches Aufeinandertreffen mit $#!placeholder2!#$ im Beisein von $#!placeholder4!#$ zu verhindern. Dann würde dem heutigen Abend nichts mehr im Wege stehen!

"Hey, hast du meine Nachricht nicht bekommen?", ertönte es hinter uns und lies mich vollständig zusammenfahren. Ich drehte mich um und sah $#!placeholder2!#$, mit der ich nun schon länger kein Wort mehr gesprochen hatte. Dann schaute ich zu $#!placeholder4!#$, deren entlarvender Blick mein Herz mit tödlicher Präzision durchschoss. Nachdem ich feststellte, dass sich keine Erdspalte öffnete und mir einen sicheren Platz in der Versenkung bot, stotterte ich munter drauf los: "ähm, Nachricht? Ach ja! äh, kein Problem. Läuft!" $#!placeholder2!#$ kurbelte in gewohnt anregender Weise ihr Kaugummi heraus, lächelte unwiderstehlich zuckersüß-frech und zwinkerte mir zu: "Okay, bis später dann." Sie lief zwischen $#!placeholder4!#$ und mir hindurch, die mir eindringlich in die Augen schaute. Dann blickten wir auf den Boden und $#!placeholder4!#$ brach das ansetzende Schweigen: "Ziemlich peinlich jetzt oder? Warum verschweigst du mir, dass ihr euch trefft?" – "ähm, ach, weil es nicht so wichtig ist.", erklärte ich entnervt. $#!placeholder4!#$ legte den Kopf zur Seite: "Ach, nicht so wichtig? Und warum benimmst du dich dann so komisch und verheimlichst es dann?" Dann schoss es aus mir heraus: "Ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig! Du erzählst mir doch auch nicht, was du jeden Tag rund um die Uhr machst." Nun blickte $#!placeholder4!#$ seufzend zu Boden: "Hey, das war doch gar nicht so ernst gemeint. Entschuldige bitte." – "Ach, sorry, tut mir leid. Wollte dich nicht so anfahren.", entgegnete ich und sah in ihre wunderschönen großen braunen Augen. "Du darfst dich natürlich treffen mit wem du willst. Ich habe nur das Gefühl, als wärst du sehr angespannt damit beschäftigt, es vor mir geheim zu halten.", stellte sie zweifelsfrei richtig fest und lies mich schonungslos erahnen, wie dämlich ich mich einmal mehr verhalten hatte. Mit einem zauberhaften Lächeln auf ihren Lippen hakte sie augenzwinkernd nach: "Darf man denn fragen, wie es so zwischen euch läuft?" – "Ach, da läuft überhaupt nichts... wir treffen uns ja nur, weil..." – "Weil?" – "Na, wegen... weil sie mich sehen will." $#!placeholder4!#$ sah mir mit ihrem unermesslich unschuldig anmutenden Blick in die Augen: "Hui, dann mal viel Erfolg, du kleiner Charmeur." Dann nahmen wir einander in die Arme und liefen in Richtung Hauptgebäude. Als wir dessen Tür gerade öffnen wollten, huschte $#!placeholder2!#$ um die Ecke: "Na, Eheprobleme?" – "ähm, bitte?", entgegnete ich in beirrtem Tonfall. $#!placeholder2!#$ lächelte keck: "Ach, sah nur so aus, als gäbe es ein Problem. Bei heute Abend bleibt es doch oder?" Mein Blick schweifte zu $#!placeholder4!#$ und ich antwortete in deutlich verunsichertem Ton: "ähm, j-ja, na klar. Warum?" $#!placeholder2!#$ zog in arroganter, aber ebenso höchst erregender Weise ihre rechte Augenbraue hoch und durchschaute ohne Umwege die Situation. Für sie und $#!placeholder4!#$ musste ich längst ein gläserner Mensch sein, der seine durcheinander gewirbelte Gefühlswelt offen zur Schau stellte.

Je tiefer ich meine Emotionen analysierte, wurde mir durch und durch bewusst, dass ich für $#!placeholder4!#$ Gefühle über den Terminus Freundschaft hinaus empfand. $#!placeholder2!#$ hingegen war die real gewordene Erfüllung meiner intimsten erotischen Fantasien, im Zusammenspiel mit $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ umso mehr.

"Wenn du magst, darfste deine kleine Freundin natürlich gerne mitbringen.", bot $#!placeholder2!#$ mit lieblich anmutender Mine an und zwinkerte $#!placeholder4!#$ zu. Letztere wich ein Stück zurück, erklärte zu meiner Überraschung jedoch: "Hm, also Zeit hätte ich..." - "Bestens!", erwiderte $#!placeholder2!#$ keck. Dann lief sie davon. $#!placeholder4!#$ nahm meine Hand: "Hey, also, ich muss da heute nicht mitkommen. Möchte ja nicht stören." Dann drückte ich ihre Hand sanft, aber entschlossen: "Ach, klar darfst du mit. Ist ja auch deine Kommilitonin." Wir lächelten einander zu und betraten das Hauptgebäude.

Es war gegen 20 Uhr. $#!placeholder4!#$ und ich trafen uns am vereinbarten Treffpunkt vor dem entsprechenden Wohngebäude. Nach kurzer Suche der korrekten Zimmertür standen wir nun vor selbiger und ich betätigte die Klingel. Die Tür öffnete sich, warmes Licht strahlte heraus und engelsgleich in einem verboten scharfen Outfit stand $#!placeholder2!#$ vor uns. Sie trug einen sündig knappen schwarzen Rock und ein farblich identisches Oberteil, das ihre perfekt proportionierten weiblichen Rundungen gnadenlos abbildete. Ein Blick zu ihren Füßen offenbarte mir, dass sie erneut ihre mir bekannten schwarzen Sneakers trug. Sie streifte ihr hellblondes schulterlanges Haar aus dem Gesicht und bat uns mit ihrem unvergleichlich zuckersüß-frechen Lächeln herein: "Ah, da seid ihr ja. Kommt rein. $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ sitzen schon im Wohnzimmer." – "Sollen wir uns die Schuhe ausziehen?", fragte $#!placeholder4!#$ ihrer liebenswerten Art entsprechend höflich und $#!placeholder2!#$ antwortete schneidig: "Nein, lass mal. Setzt euch erstmal."

Im Wohnzimmer angekommen bahnte sich beim Anblick von $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ einmal mehr kochend-brodelndes Blut den Weg in meinen Kopf. Letztere lag mit ihren wunderschönen knallroten unendlich lang erscheinenden Haaren lasziv auf dem Sofa und würdigte uns zunächst keines Blickes. Erneut trug sie ihr mir bekanntes überaus attraktiv anliegendes rotes Kleid, das ihre überwältigend wohlgeformte Figur traumhaft abbildete und ihr feurig-heißes Temperament hocherotisch unterstrich. Lediglich ihre Ballerinas waren schwarzen High-Heels mit spitzem Absatz gewichen, deren mörderisch-gefährliche Wirkung unübersehbar war. Ihre Zehen waren weiterhin von rotem Lack bedeckt. $#!placeholder1!#$ hatte es sich im Sessel daneben bequem gemacht und sah in Relation zu den umwerfend scharf gekleideten $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ nahezu brav und lieblich aus, aber definitiv nicht weniger sexy. Sie trug ein braun-ockerfarbendes gestreiftes Oberteil und eine dazu farblich passende Hose. Zudem hatte sie ihre schicken Vans an. Lediglich ihre Frisur hatte sich geringfügig, aber hochattraktiv verändert. So waren ihre schönen braunen Haare nun etwas kürzer geschnitten und fielen lässig ins Gesicht, was $#!placeholder1!#$ eminent attraktiv erscheinen ließ. Ihre anziehende Ausstrahlung wurde durch ein passend-schönes Piercing in Form eines schwarzen Rings im linken Nasenflügel abgerundet.

$#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ blickten auf ihre Handys und ignorierten uns zunächst. Ich selbst war es von den beiden ja kaum anders gewohnt, $#!placeholder4!#$ hingegen verwirrte diese Situation und sie machte sich höflich, aber bestimmend bemerkbar: "Hi, da wären wir. Wie geht’s?". $#!placeholder3!#$ blickte nun auf, drehte sich zu $#!placeholder1!#$ und beide lächelten verschmitzt einander an. Nun betrat auch $#!placeholder2!#$ das Wohnzimmer: "Setzt euch doch. Mögt ihr was trinken?" – "Gerne.", antwortete ich und $#!placeholder4!#$ fügte hinzu: "Was habt ihr denn da?" $#!placeholder2!#$ lächelte niedlich-süffisant: "Na, alles mit Alkohol. Ich mache euch mal nen eisgekühlten Cubra Libre. Schmeckt einfach fantastisch das Zeug." Sie verschwand in der Küche, um nur kurz darauf mit fünf vollen Gläsern zurückzukehren. Sie setzte das Tablett auf dem Tisch ab und jeder nahm sein Glas in die Hand. $#!placeholder2!#$ zog sogleich einen Eiswürfel aus ihrem Glas und lutschte verführerisch an selbigem. Und war sie sich für einen kurzen Moment meiner alleinigen vollen Aufmerksamkeit sicher, schob sie ihre Zunge heraus, wirbelte mit selbiger anreizend um den Eiswürfel, um gleich darauf an jenem mit eindeutiger Geste ekstatisch zu saugen. Mein Herz klopfte unentwegt. Nie zuvor hatte ich für ein Mädchen so stark empfunden und diese mittlerweile unerträglich gewordene Abhängigkeit wurde durch Gesten jener Art grausam genährt. Nur zu gern hätte so manches Körperteil meinerseits mit diesem verdammten Eiswürfel getauscht!

"ähm, ja, vielen Dank für die Einladung. Kam echt überraschend.", antwortete ich mit leicht zittriger Stimme, da ich dem koketten Schauspiel von $#!placeholder2!#$ permanent zu folgen versuchte. Letztere richtete sich nun auf: "Ach, kein Ding. Wird doch auch mal Zeit, dass wir uns alle ein bisschen besser kennenlernen oder? Hey $#!placeholder4!#$, wie fandst du denn die Erstsemester-Party?" In meinem Kopf schien eine Bombe zu explodieren. Hatte sie nun gerade tatsächlich diese eine Nacht angesprochen? Dieses Luder! $#!placeholder4!#$ blickte verunsichert zu mir hinüber und suchte die passenden Worte: "ähm, ja, also... war schon schön im Großen und Ganzen..." – "Aha.", erwiderte $#!placeholder2!#$ und setzte fort: "Ganz so begeistert von der Vorliebe deines Freundes scheinst du aber ja nicht gewesen zu sein." $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder3!#$ lächelten einander neckisch zu. Mir hingegen wurde entschieden zu warm und alles in mir schrie danach, sofort aufzustehen und gemeinsam mit $#!placeholder4!#$ die Wohnung zu verlassen. Allerdings war jedweder Widerstand inzwischen vollkommen unmöglich geworden und ich hatte längst resigniert. Ich war erneut einer endlosen Wiederholung gleich in Ketten gelegt und den bösen Spielen meiner drei Göttinnen willenlos ausgeliefert. $#!placeholder2!#$ lächelte herablassend zu mir hinüber: "Ich möchte ehrlich sein. Irgendwie hast du uns schon ein bisschen fasziniert. Was findest an unseren Füßen eigentlich so geil?" Dann beugte sie sich vor und wies auf $#!placeholder4!#$: Haste ihre Füße auch schon geleckt?" Mit einem Mal zog es $#!placeholder4!#$ hoch: "Was soll denn das hier werden?" Meine Person hingegen blickte lediglich konfus umher und befand sich in zunehmender Lethargie gefangen. Nun stand auch $#!placeholder2!#$ auf und näherte sich $#!placeholder4!#$, um selbige mit lieblicher Stimme wieder abzuregen: "Hey, was ist denn los? Alles easy. War nur eine Frage. Setz dich bitte wieder. Sorry, sollte ich zu weit gegangen sein. Wir sind doch hier, um ein bisschen Spaß zu haben und einander besser kennenzulernen. Und außerdem warst du ja selbst dabei." Dann nahm $#!placeholder2!#$ zärtlich $#!placeholder4!#$s Arm und setzte sich gemeinsam mit ihr nieder, zwinkerte mir zu und blickte dann tief in $#!placeholder4!#$s wunderschöne große braune Augen: "Du bist ja ganz schön leicht aufzuregen. War doch nur ein kleiner Spaß." – "Ja, ach, sorry. Meinte ich auch nicht so. Ich geh wohl manchmal echt ein bisschen leicht hoch.", antwortete $#!placeholder4!#$ und ihre süßen Wangen färbten sich leicht rot. $#!placeholder2!#$ blickte weiter ununterbrochen in ihre großen braunen Augen: "Du hast wunderschöne Augen, weißt du das? Bist sowieso ein sehr hübsches Mädchen." – "Danke.", entgegnete $#!placeholder4!#$ mit verunsicherter Mine, fühlte sich aber durchaus geschmeichelt. $#!placeholder2!#$ fuhr mit betörend-lieblicher Stimmlage weiter fort: "Du hast bestimmt auch total schöne Füße. Darf ich mal sehen?" – "ähm, bitte was? Du möchtest meine Füße sehen?" – "Nur ne Frage."

$#!placeholder4!#$ schaute irritiert umher und fühlte sich sichtlich unwohl. Doch $#!placeholder2!#$ rückte nun näher: "Ach, komm schon. Ist doch nichts dabei. Und dein Freund dürfte die ja eh schon in- und auswendig kennen." – "Er ist nicht mein Freund!", entgegnete $#!placeholder4!#$ nun in ungewohnt harschem Ton. $#!placeholder2!#$ ignorierte dies gekonnt: "Wir können ja auch ein kleines Spielchen spielen. Das berühmte "Wahrheit oder Pflicht"-Spiel." $#!placeholder4!#$ blickte skeptisch umher und antwortete prognostisch scharf: "Und worauf soll das hinauslaufen? Irgendwelche Fußsachen?" $#!placeholder2!#$ rückte nun noch näher an $#!placeholder4!#$ heran und blickte konsequent in ihre Richtung, als wäre sie selbst schon lange in ihren wunderschönen großen braunen Augen versunken: "Wir wollen uns doch schließlich besser kennenlernen oder? Komm schon, ist doch keine große Sache. Lasst uns trinken, spielen und einfach Spaß haben." $#!placeholder4!#$ blickte weiterhin stark verunsichert und schwenkte zu mir hinüber. Ich nickte ihr zu, betete zum Fußgott und fragte mich, welche Überraschungen dieser für mich noch bereithielt. Nun rückte $#!placeholder2!#$ ganz nah an $#!placeholder4!#$ heran und hauchte ihr ins Ohr: "Keine Sorge. Das wird ein großer Spaß. Hast nichts zu befürchten." $#!placeholder4!#$ blickte nun tief in $#!placeholder2!#$s Augen und für einen Moment schien es, dass beide eine Aura der gegenseitigen Faszination umgab und sie jene vom Rest der Welt abschnitt. $#!placeholder2!#$ war schon längst von $#!placeholder4!#$s liebreizender Ausstrahlung berührt und auch sie schien von $#!placeholder2!#$s unfassbar elektrisierender Ausstrahlung überwältigt. Für einen Moment schien die Welt um sie herum eingefroren und nicht existent.

"J-ja, o-okay...", stotterte $#!placeholder4!#$ verunsichert, ohne aber den Blick von $#!placeholder2!#$ abzuwenden. Letztere nahm nun ihre Hand, drückte selbige sanft und rückte nun derart nah an $#!placeholder4!#$ heran, dass sich ihre Lippen fast berührten und hauchte leise: "Sehr schön. Dann kann’s ja losgehen..."