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Ihre Füße

Datum: 26.11.14

Autor: Anonym


AUFTAKT

Im Juli 2014. Schwüle Hitze in der Stadt. Auch nachts noch. Mit einem Bier und einer Zigarette stand ich am Hauseingang im Hinterhof. Bald wurde es 1 Uhr. Wenig Schlaf. Es gewitterte kräftig. Regengüsse fluteten das Pflaster. Meine Nachbarin stellte sich zu mir um auch zu rauchen. Sie ist oberflächlich und ambitioniert. Sie ist spontan und will unterhalten werden. Sie ist hübsch und berechnend. Sie stand barfuß neben mir. Es war dunkel. Wenig war zu erkennen. Sie wollte Luft schnappen. Regen stürzte herab. Es tropfte vom Vordach. Wir redeten übers Wetter. Die aufschlagenden Tropfen spritzten einem die Erde aus den Fugen zwischen dem Pflaster auf die Füße und an die Beine. Wir blickten in den dunklen Hinterhof.

Sie bewegte sich und der Bewegungsmelder aktivierte die Eingangsbeleuchtung. Wir standen im Licht. Wir begutachteten Beine und Füße im Licht, die stark verschmutzt waren. Leicht gebräunt war sie, im Wesentlichen aber eher blass. Mittellange, glatte Haare und knapp geschnittene Freizeitkleidung. Die Schwelle aus Stein, auf der wir standen, war noch warm. Ich blickte immer wieder auf ihre Füße. Gute Form, richtige Größe, hübsche Zehen, hübsche Fußgelenke, schöne Fersen, hell aber nicht zu weiß, unauffällige Nägel, zu etwa der Hälfte ist jeder Nagel gewollt unsauber schwarz lackiert, auf den kleinen Zehen quasi nur andeutungsweise. Die Füße glänzten matt vom hochspritzenden Regen und vielleicht auch etwas vom Schwitzen.

Das Gespräch richtete sich auf den hochspritzenden Regen und Schmutz, der die nackten Beine und Füße besprenkelte. Es ging darum, ob das Bier zum Abwaschen zu schade ist oder ob man die Beine in den Regen strecken sollte. Als weitere Option gab es das Ablecken der Füße und Beine. Bei günstiger Gelegenheit brachte ich diesen Vorschlag, ins Lächerliche ziehend, ein. Sie reagierte nicht ablehnend. Dass sie Sinn für unkonventionelle Dinge haben könnte, hatte ich bereits geahnt. Wir hatten uns schon mal über Füße unterhalten und auch über andere Dinge, die etwas ungewöhnlich sind.

Ich konnte das Thema wieder aufgreifen, als wir schließlich unsere Wohnungen aufsuchten, da Beine und Füße noch immer schmutzig waren und wir nichts unternommen hatten. Sie war voraus gegangen. Meine Augen hatten an ihren hübschen Waden und Fersen gehaftet. Beim Auftreten wurden ihre rosigen Fersen immer etwas weiß. Auf einer Zwischenetage im Treppenhaus hatte ich angemerkt, dass nun die Entscheidung zugunsten des Ableckens ausgefallen sei, da weder Bier noch Regen zum Einsatz kommen könnten. Sie hielt mir einen Fuß zum Ablecken hin. Ich machte es einfach. Ich lecke ihre Füße von der Oberseite und von den Seiten komplett sauber. Erst den einen, dann den anderen Fuß. Auch ihre Fußgelenke habe ich abgeleckt. Ihre Schienbeine und Waden hingegen nicht. Dort wischte ich den Schmutz nur mit den Händen ab.

Es vergingen zwei Wochen, bis man sich wieder am Hauseingang traf und genügend Zeit für ein Gespräch vorlag. Natürlich kamen wir auf das Event im Treppenhaus zu sprechen. Ich brachte zum Ausdruck, dass mir viel an einer Wiederholung gelegen ist. Das war peinlich. Sie hat aber Spaß daran, das Wissen über mich zu haben und mich damit aufzuziehen. Die Wiederholung ist seitdem nahezu wöchentlich eingetreten. Meist abends bin ich dann für 30 bis 60 Minuten bei ihr in der Wohnung. Sie liegt auf dem Bett und ich bin davor, meist kniend. Manchmal sitzt sie auch am Schreibtisch und ich liege darunter. Sie telefoniert, schaut oft Fernsehen oder schaut einfach zu. Ich bin ihr und ihren Füßen mittlerweile ganz schön verfallen.

SZENE

Ich liege ihr auf dem Rücken zu Füßen.

Ihre Füße drücken auf mein Gesicht. Die Fußsohlen sind weich, selbst die Fersen. Mit den Zehen greift sie in meine Wangen und knetet meine Lippen. Sie wendet meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ihre Füße spielen mit meinem Gesicht, bedecken es und formen es. Einer ihrer Füße ruht immer wieder auf meinem Hals und drückt auf meine Kehle. Ich liege regungslos unter ihr, sehe auf, sehe sie an, sie schaut zurück. Wir schauen uns die ganze Zeit an, sprechen aber kaum. Ich beginne ihre Fußsohlen zu küssen, nach und nach jede Stelle ihrer Sohlen. Ihre Füße riechen stark aber stinken nicht. Mein Gesicht hat ihren Fußgeruch dennoch nach kurzer Zeit angenommen.

Ihre Zehen ruhen etwas gespreizt auf meinen Lippen. Nicht übermäßig gespreizt, sondern nur so, als dass es für sie angenehm ist. Mit der Zunge lecke ich ihre Zehen von unten. Die Zehen sind wohlgeformt, nicht zu lang und nicht zu kurz und schlank. Die Haut ist zart und von intensivem Geschmack. Meine Zunge quält sich zwischen ihre Zehen. Ich lecke und säubere ihre Zwischenräume. Sie hält ihre Füße still und schaut mir zu. Beim Ausatmen spüre ich meinen eigenen warmen Atem. Sie drückt mir die Zehen eines Fußes auf die Nase, die des anderen auf den Mund. Ich lutschte ihr die Zehen, nacheinander, jeden einzeln.

Ihre Fußsohlen sind klebrig. Zart und klebrig drücken sie mein Gesicht auf den Boden und halten es dort still. Ich küsse intensiv die Stellen ihres Fußes, die jeweils meine Lippen bedecken. Ich lecke ihr die Füße. Ich blicke sie an, ihr Blick erlaubt es. Ich lecke sorgfältig. Sie drückt mir ihre weichen und schweißigen Fußsohlen auf die Zunge. Klebriger Reibungswiderstand beim Lecken. Auf der Zunge schmecke ich ihre Füße. Intensiv füllt der Geschmack meinen ganzen Mund aus. Nach einiger Zeit ist es, als würde ich ihren Fußgeschmack auch ausatmen.

Ihre Ferse des rechten Fußes drückt auf meine Lippen. Die Haut ist sehr weich und etwas fleischig. Ich küsse und lecke abwechselnd. An meinen Lippen und an meiner Zunge haftet ihr Fußgeschmack. Mit den Zähnen massiere ich vorsichtig ihre Ferse. Meine Zähne peelen ihre Ferse. Ihre Fußsohle ruht dabei auf meinem Gesicht. Meine Nase wird stark gequetscht. Ich spüre ihre feuchten Zehen auf meiner Stirn. Ihre Zehen greifen in meine Stirn. Ihre Ferse schiebt sich mit Druck zwischen meine Lippen. Ich habe ihre Ferse im Mund, lecke sie und lutsche ihre Ferse. Mein Gesicht ist ganz und gar unter ihrem Fuß.

Sie weiß genau, was sie tut.