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Madame - Teil 2

Datum: 03.11.17

Autor: Bondshibar


... du genießt meine Qualen in vollen Zügen. Wieder und wieder lässt du Stromstöße durch meine sensibelsten Körperteile jagen! Die versprochenen 1000 Küsse fühle sich jetzt an wie 1000 kleine Peitschenhiebe! Ich muss mich sehr bemühen, um nicht unabsichtlich auf deine köstlichen Zehen zu beißen, die gierig meinen Mund erforschen. Wieder und wieder ächze ich unter den Stromschlägen. Doch du bleibst davon ungerührt. Du bist in deiner eigenen Welt gefangen und mit deinem Werk sehr zufrieden ...

Plötzlich ist da ein unerwartetes Geräusch! Die schwere Eingangstür fällt ins Schloss. Gebannt starrst du auf den Türbogen. Die Eingangstür kann nur mit Schlüssel geöffnet werden und niemand außer dir hat einen Schlüssel!! "Hallo? Ist da jemand?" schallt es aus aus dem Vorraum. Es ist eine ältere, etwas kreischige Frauenstimme. Zu meiner Verwunderung verändert sich dein Gesichtsausdruck von Überraschung in Freude. "Madame?! Bist du das?! Ich bin hier drinnen!" rufst du zurück. Dann springst du leichtfüßig von deinem Thron herunter, schnappst deine Schuhe und eilst dem Überraschungsgast entgegen. Verblüfft bleibe ich alleine zurück; auf die Streckbank gespannt und von Stromstößen gepeinigt. Da mich jetzt nichts mehr knebelt, stöhne ich gut hörbar auf, was dich kurzerhand dazu veranlasst, zurückzukommen, um mir das Knäuel deiner Strümpfe tief in den Mund zu stopfen. Dann greifst du nach dem Regler, um endlich die Stromstärke auf ein erträglicheres Maß zu reduzieren. "Ach, da bist du ja, meine Liebe!" sagt die alte Dame freudig, während du noch mit den Reglern beschäftigt bist. Du fährst schlagartig zu ihr herum. Ich sehe im Augenwinkel, dass die ältere Dame inzwischen mitten im Zimmer steht und von der gebotenen Szene keinesfalls irritiert wirkt. Im Gegenteil, ihr Tonfall ist unverändert herzlich als sie fortsetzt: "Ich weiß, ich weiß. Ich hätte nicht einfach so hereinkommen dürfen. Immerhin habe ich das Studio vor 3 Jahren an dich übergeben. Aber ich habe beim Aufräumen in meiner Wohnung diesen alten Ersatzschlüssel gefunden und ich wollte ihn dir unbedingt gleich in den Laden bringen bevor ich es vergesse." Und damit fallen sich die beiden Frauen in die Arme und beginnen keinen Meter von meinem nackten, gefesselten, geknebelten und gepeinigten Körper entfernt, locker miteinander zu plaudern...

Das belanglose Gespräch plätschert ein ganzes WEILCHEN vor sich hin, während dessen weiter Stromstöße durch meinen Körper peitschen. Es muss wohl eine meiner Zuckungen sein, die die ältere Dame endgültig auf mich aufmerksam macht. Spontan tritt sie an die Streckbank heran und beugt sich interessiert über meine wehrlose Körpermitte. "Und was haben wir hier?! Es sieht ganz so aus, als hätte dieser tapfere Junge Mann einen elektrisierenden Nachmittag vor sich... Ach du meine Güte! ...wie viele bunte Drähte da überall an ihm befestigt sind?!" sagt sie mit süßlich spielerischem Unterton, während sie ohne Zögern zärtlich meine Hoden tätschelt...

Ohne dich zu mir umzudrehen antwortest du sachlich: "Das ist nur ein Fußsklave, Madame. Er liebt es, wenn er meine Füße verwöhnen darf. Am liebsten verwendet er dafür seinen schiefen kleinen Mund. Er träumt allerdings davon, dass meine Füße im Gegenzug irgendwann seinen Schwanz berühren könnten, aber, wie du siehst, haben wir das hässliche Teil gut verpackt und mit ausreichend Strom beaufschlagt damit diese Hoffnung in absehbarer Zeit nicht überhand nehmen wird." "Ohhhh ja, das verstehe ich sehr gut!" antwortet Madame "Man darf in solchen Fällen keine Allüren zulassen... Ich selbst hatte viele Jahre einen Sklaven, der stets davon geträumt hat, mich ins Bett zu kriegen." Madame schüttelt theatralisch ihren Kopf und setzt fort: "Aber stattdessen habe ich ihn regelmäßig ausgepeitscht und danach in den Hintern gefickt..." Und während sie diese letzten Worte ausspricht, rutscht ihre Hand unverblümt tiefer zwischen meine weit gespreizten Beine und rüttelt mehrere Male fest an dem Metallphallus, der tief in mir schmerzhafte Schläge austeilt... Ihr genussvoll sadistischer und gleichzeitig unschuldiger Tonfall kombiniert mit ihrem zielsicheren Griff nach meiner größten Scham und Unsicherheit lässt mich unkontrolliert erschaudern.

Für euch beide aber war das wohl eine gute Anekdote, denn Madame lässt plötzlich von mir ab und ihr fallt euch laut lachend in den Arm und küsst euch wie zum Abschied. "Ich lasse dich hier weiter machen. Es freut mich zu sehen, dass das Studio eine würdige neue Betreiberin gefunden hat. Ich bin so stolz auf dich!" und nachdenklich ergänzt sie: "Hmmm... Fußsklave. Das klingt herrlich... Es hat mich damals immer sehr glücklich gemacht, wenn meine Füße verwöhnt wurden. Aber das ist schon lange her... diese Zeiten sind wohl vorbei." und damit dreht sich Madame um und schreitet langsam in Richtung der Eingangstür. "Naja... weißt du, Madame... mein Sklave ist heute besonders eifrig! Er hat sicher nichts dagegen, wenn du noch bleibst und es dir auf seine Kosten gut gehen lässt!" rufst du ihr nach, ohne mich dabei eines einzigen Blickes zu würdigen. Noch bevor Madame sich freudestrahlend umdrehen kann, beginnt mein Herz zu rasen! Was soll das jetzt? Was hast du vor? Ist das ein Bluff um mich aus der Fassung zu bringen? Unruhig zerre ich an meinen Fesseln und protestiere leise in meinen Knebel. Die alte Dame kommt langsam auf mich zu, stellt sich neben die Bank und beugt sich lächelnd über das Kopfende. Jetzt kann ich zum ersten Mal ihr Gesicht sehen: Madame hat kurze, kinnlange dunkle Haare, trägt auffällig kräftiges Make-Up, das ihre derben, fast maskulinen Gesichtszüge betont und eine dicke, modische Brille. Ihren üppigen Körper hat sie in eine weiße, großzügig geknöpfte Bluse und eine Jeans gezwängt. Madame hat seit ihren besten Jahren bestimmt ein paar Kilo zugelegt und ist vermutlich doppelt so alt wie meine Herrin. Sie ist umgeben von einer dichten Wolke Parfüme. Sie sieht aus wie eine typische "nette ältere Dame" aus wohlhabenden Kreisen, die sich krampfhaft an ihre Jugend klammert. Ihr Körper trägt zwar ganz offensichtlich die Zeichen der Zeit, aber ein Blick in ihre großen, funkelnden Augen sagt mir, dass ihr Geist noch so gemein und verdorben ist wie eh und je.

Dieser Gedanke bereitet mir großes Unbehagen. Meine Herrin kann mich immer wieder mit ihren Ideen überraschen obwohl sie diesen Job erst seit wenigen Jahren macht. Was wird wohl eine Domina mit mehreren Jahrzehnten an Erfahrung mit mir anstellen wollen?!

Madame hat an meinen Augen abgelesen, was mir durch den Kopf geht, denn während meine Herrin für sie eine kleine Leiter als Aufstiegshilfe aus dem Nebenzimmer holt, unterhalten sich die Damen über die Distanz hinweg lautstark und angeregt über diverse unappetitliche Themen, denen man über die Jahre begegnen könnte: Fußpilz, Hühneraugen, eingewachsene Zehennägel und so weiter... Madame geniest es ganz offensichtlich mir diese abstoßenden Bilder in den Kopf zu setzen, um mich auf diese Art zu quälen. Das ganze Gespräch über sieht sie mir tief in die Augen und geniest mein immer weiter steigendes Unbehagen. [...] "Ich weiß wirklich nicht, ob das eine gute Idee ist" ruft Madame ins Nebenzimmer "ich pflege meinen Körper nicht mehr so gut wie früher und ich bin den ganzen Tag - bei dieser Hitze!! - barfuß in diesen alten Ballerinas herumgelaufen. Der Gestank, der ihn erwartet, könnte ihn dir als Fußsklaven ein für alle Mal verderben!" "Ach, sei doch nicht albern!" rufst du zurück "Erst vor wenigen Minuten hat er mich angebettelt, dass ich meine nackten Füße wieder in die Schuhe stecken möge, wenn er sie gerade nicht verwöhnt... Zumindest ist das die Version, an die ICH mich erinnere... Nein, nein, du bist für ihn - so verschwitzt wie du bist - ohne Zweifel eine absolute DELIKATESSE!!"

Ihre Worte treffen mich wie eine Faust in die Magengrube. "Na, wenn du meinst!" antwortet dir Madame überzeugt "Ich hätte bestimmt Verwendung für einen fleißigen kleinen Bieber wie diesen!" Madame wechselt jetzt in einen Flüsterton, den nur noch sie und ich hören können. "Du solltest besser schonmal damit beginnen deine Spucke zu sammeln, Schätzchen" sagt sie während sie mir zärtlich über die Wange streichelt. "Du wirst jeden Tropfen brauchen, um die dicken Schwielen an meinen Fußballen und Zehen aufzuweichen. Es wird leider notwendig sein, dass du sie gut einspeichelst, denn sonst wirst du sie nicht abbeißen können..." Ich verdrehe unter Madame's aufmerksamen Blick angewidert meine Augen. Das ist NICHT die Art Fußfetisch, die ich ausleben möchte! Ich liebe schöne, gepflegte Füße attraktiver Frauen... ...aber vor ungepflegten Füßen graut es mir genauso wie jedem anderen!! "Ja, ich verstehe dich sehr gut..." flüstert Madame als Antwort auf meinen angewiderten Gesichtsausdruck "Ich finde diese dicken alten Hautklumpen auch abstoßend!" und nach einer kurzen Pause fügt sie in strengem Ton hinzu "Deshalb wirst du auch brav jedes Stück und jeden Krümel hinunterschlucken... [...] Ich will davon nichts mehr sehen müssen!" Wieder drehe ich meine Augen angewidert über, auch wenn ich weiß, dass mein offensichtlicher Ekel Madame nur zusätzlich anstacheln wird. Madame überlegt kurz, dann ruft sie dir zu "Liebes?! Glaubst du nicht auch, dass es deinen stattlichen Sklaven so richtig hart und geil machen wird, wenn wir ihn die Hornhaut von meinen stinkenden Zehen nagen lassen, wie einen niedlichen kleinen Putzerfisch...?!"

Ich will das ganz bestimmt nicht! Mein Atem stockt. Wie komme ich nur aus dieser Misere ohne den Respekt meiner geliebten Herrin zu verlieren?! [...]

Madame's ledrige alte Finger gleiten langsam und zärtlich von meinem Oberschenkel hoch über meine Hoden und meinem Bauch entlang bis zu meinen Nippeln. "Ach Madame..." rufst du zurück "...ich bin mir sicher, dass er zutiefst dankbar sein wird für alles was du ihm vor die Nase halten oder in den Mund stecken möchtest! Wahrscheinlich kann er es kaum noch erwarten und atmet schon ganz schwer!" Beide Damen kichern leise vor sich hin. Wieder erhebt Madame ihre Stimme während sie meinen Blick fixiert und mich weiter zärtlich streichelt: "Das ist wirklich sehr nett von dir, Liebes. Ich weiß dein Angebot sehr zu schätzen! Aber wahrscheinlich hättet ihr beide mehr davon, wenn DU dir weiterhin von ihm deine zarten kleinen Füßchen lecken lässt! Ich will mich da nicht aufdrängen..." Das meint sie ernst, oder? Ich traue ihr nicht, aber ich fühle mich erleichtert nach diesen Worten. Nach einer bedeutungsschweren Pause kneift Madame plötzlich mit aller Kraft meine ohnehin bereits stark schmerzenden Nippel und brüllt mir gleichzeitig aus wenigen Zentimetern Entfernung mit einem teuflischen Gesichtsausdruck entgegen: "...du lässt dich von ihm verwöhnen... ...und ich ficke ihn währenddessen in den Arsch bis er das Bewusstsein verliert!!! Wäre das in Ordnung für dich, meine Liebe?!!" [...]

Daraufhin wage ich kaum zu atmen, so sehr fürchte ich mich vor Madame. Diese Frau ist verrückt! Das erkenne ich an ihrem Blick! [...] Madame sieht mir tief in die Augen. Ihre faltigen Hände streicheln liebevoll meine Brust. Ich erkenne keinen Bluff. Sie badet in meiner Angst. Ich atme schwer. So verharren wir lange Augenblicke... [...] ...bis du lautstark eine Leiter neben uns auf den Boden knallst ... und damit die Spannung auflöst. Ein kurzer Blick zwischen euch genügt, um in schallendes Gelächter auszubrechen. [...] Jetzt beugt sich Madame wieder zu mir herunter, küsst mich auf die Stirn und sagt mit einem Zwinkern: "Keine Bange, Schätzchen. Um nichts in der Welt würde ich mir das Schauspiel entgehen lassen, dein unschuldiges kleines Gesicht an meinen krummen alten Zehen würgen zu sehen..." Ein tiefes Seufzen entfleucht mir und die Damen lachen nochmals heiter auf. Ich zapple unruhig mit den Füßen und zerre wild an meinen Fesseln. Ich weiß nicht wie mir geschieht! Jetzt beugst du dich zu mir herunter und flüsterst mir heimlich zu: "Madame's Vorschlag hätte für mich gewiss auch einen Reiz... Vergiss das besser nicht, Süßer... Ich empfehle dir, dich Madame gegenüber von deiner allerbesten Seite zu zeigen!"

Madame hat nun endlich auf dem Thron Platz genommen. Du bist mindestens so angespannt und neugierig wie ich und hockst dich im Schneidersitz auf das Kopfende der Streckbank. Mein Kopf ruht in deinem Schoss. Du ziehst das Reizstromgerät zu dir und stellst es neben dich. Um sicherzugehen, dass ich weiß, was unmittelbar für mich auf dem Spiel steht, drehst du jeden Regler kurz auf und wieder zurück in seine Ausgangsstellung und siehst zu, wie dabei die entsprechenden Körperteile ausschlagen. Ich beiße die Zähne zusammen. Du liebst deine Macht!!

Madame ist jetzt auch bereit. Sie rutscht an die Vorderkante des Throns und lässt den ersten Fuß über meiner Nase schweben, während sie ganz langsam den verschlissenen alten Schuh abstreift. Weder meine Herrin noch ich wissen welche Erniedrigung mich nun erwarten wird. Mir wird flau im Bauch vor Aufregung. Ich schlucke schwer. Madame beobachtet mich mit strengem Blick. Sie wird mir keinerlei Respektlosigkeiten durchgehend lassen. Mein Atem stockt bei dem Gedanken daran wozu eine enttäuschte oder gar gekränkte Madame fähig wäre. Du bist scheinbar besorgt, dass ich dich vor deiner Lehrmeisterin blamieren könnte, denn deine Hände und Arme umfassen meinen Kopf von hinten fest wie ein Schraubstock bevor du den Knebel aus meinem Mund ziehst und mir in strengem Ton zuflüsterst: "Wage es ja nicht deinen Mund zu schließen..."

Der Geruch, der aus Madame's alten Ballerinas strömt, ist tatsächlich grauenhaft... absolut widerlich... ...Madame's Fuss zieht mit sich unbestimmbare kleine Schmutzkrümel aus dem Schuh, die auf mein Gesicht herabregnen und teilweise in meinen weit geöffneten Mund fallen... Ich brauche meine ganze verbliebene Willensstärke um nicht meine Nase zu rümpfen oder mich angewidert wegzudrehen... ...doch dann fällt mein Blick auf den Fuß der über meinem Gesicht schwebend entblößt wird... ...und dieser Anblick ist betörend!!

Madame hat geblufft!! Die Füße von Madame wurden über Jahrzehnte gepflegt und verwöhnt. Ihre Füße sind allerdings nicht zart und grazil wie deine. Madame's Füsse sind ledrig, hart und groß, aber auch geschmeidig, glatt und durchzogen von unzähligen tiefen, duftenden Falten, die es zu erforschen gilt. Die Nägel an ihren kräftigen aber elegant geformten Zehen sind aufregend lang, frisch pedikürt und grell türkis lackiert. Die Füße dieser Frau sind nicht klein, lieblich und feminin, wie deine, sondern groß, kräftig und ehrfurchtgebietend! Trotz der übel riechenden Flecken, die die Ballerinas hinterlassen haben, brauche ich keine weitere Ermutigung! Jede Faser meines Körpers will Madame's Fußsklave sein!! Gierig wie ein Wolf sauge und schlürfe ich ihren herben Duft ein. Zufrieden schiebt Madame ihre Ferse tief in meinen Mund und befiehlt mir an dieser zu saugen, während sie über meinem Gesicht ihre majestätischen Zehen spreizt. Spontan steckst du deine Finger zwischen ihre Zehen, um die ekeligen, klebrigen kleinen Haut- und Schmutzpartikeln zu sammeln und sie mir dann kichernd um die Nasenlöcher zu schmieren... Von deinem Einfall inspiriert, lehnt sich Madame zu ihrem zweiten Fuss hinunter, um die Schmutzfussel abzurubbeln und in ihrer Handfläche zu sammeln. Madame zieht ihre Ferse aus meinem Mund und drückt ihn mit ihren Zehen weit auf. Dann lehnt sie sich vor und streut ihre Zehenkrümel genüsslich in meine weit geöffnete Kehle und sieht zu wie ich reflexartig schlucke...

Von diesen Erniedrigungen unbeirrt, küsse und lecke ich Madame's edle Zehen und Sohlen, als ginge es um mein Leben. Ich bin wie von Sinnen!! Die Damen sind von meinem Eifer sichtlich angetan. Bald lockert meine Herrin ihren völlig unnötigen Schraubstock-Griff und verwendet ihre Hände nun, um den Fuß von Madame zu stützen, zärtlich zu streicheln und um sie mir an Nase und Mund zu führen. Du scheinst tatsächlich Freude daran zu haben, dass Madame und ich uns so gut verstehen. Madame legt ihren Kopf in den Nacken und lässt sich von mir verwöhnen... Sie gurgelt genussvoll. Du küsst mich glücklich auf die Stirn und drehst mit einem flinken Handgriff die Regler des Reizstromgeräts ein wenig runter...